Wie sie jetzt alle die Bundeswehr hochloben, jetzt wo sie 65 geworden ist. Eine abgespeckte Armee, schlecht ausgerüstet und nicht besonders beliebt in der politischen Klasse. In der Öffentlichkeit nicht präsent, werden Soldaten in Uniform von Zivilunken auch schon für Mitglieder eines Schützenvereins gehalten. Von Freunden umzingelt brauchen wir doch keine Streitkräfte, so die „Kriegsdienst“Verweigerer aus alten Zeiten, die jetzt im Regierung und Bundestag sitzen. Zum 65. Geburtstag schleimen sie sich heran, ob Maas, Kramp-Dingeskirchen oder der Bundesgrüßaugust. Vielleicht sollten diese Gratulanten in Rente gehen, zu Ehren des 65zigsten . Dann hätte die Bundeswehr unter neuer, alternativer Führung eine Chance sich zu einer respektierten Kampfkräftigen Armee erneuern, die unser Land vor möglicher Aggression und politischer Erpressung schützt.

Solch eine untaugliche Regierung wie diese,hatte dieses Land noch nie.

Nachrichten des Grauens

Eine erschütternde Lebensbeichte hat der angebliche Außenminister Meiko Haas in der Labershow “ Brei mit Illner“ abgelegt. Unter Tränen meinte der Konfirmationsanzugträger: “ Niemand hat mich als Kind für voll genommen, immer wurde ich gehänselt, weil ich dauernd meinen Turnbeutel vergaß. Selbst meine Ausbildung zum Karussellbremser mußte ich abrechen, weil die Anzahl der überlebenden Fahrgäste immer geringer wurde. Auch mein Versuch als Erdbeerpflücker ging daneben, es gab keine passenden Leitern. Bis heute bedrückt mich allerdings, daß ich immer noch ein Fahrrad mit Stützrädern fahren muß. Deswegen bin ich auch in die SPD eingetreten, die konnten solche Leute wie mich dringend gebrauchen, da war ich unter Menschen mit den gleichen Fähigkeiten. Zusammen mit Martin Schulz habe ich dann einen auf Lokomotivführer gemacht, um den Schulz- Zug in Gang zu bringen. Das ging leider auch daneben. Als Außenminister für Merkeldeutschland habe ich nun endlich eine adäquate Tätigkeit entdeckt, die international für Staunen sorgt“.

Tja, der Weg zum internationalen Erfolg ist oft mit Turnbeuteln, zu kurzen Leitern und Schulz- Zügen gepflastert….

Wahrscheinlich hat das Maasmännchen damals in Mali nichtmal bemerkt, dass das Belgier waren. Uniformen kennt er eh nicht und die Fahne sieht doch so ähnlich aus.
Nochmal Glück gehabt, dass er die Streitkräfte von Uganda noch nicht besucht hat, um dann ein Foto von dieser Begebenheit zu wählen. Deren Fahne hat die gleichen Farben und dazu sind die ugandischen Truppen doch noch viel „bunter“ – somit aus Sozen Sicht also vorbildhaft für die Bundeswehr.

Maas. Ich verachte ihn.

Zeigt die ganze Hohlheit der platten Geste unserer Linkspolitiker.

Am 12. November wurden keine Rekruten vereidigt, sondern den ersten 101 Soldaten wurden die Ernennungsurkunden überreicht. Die untersten Dienstgrade waren Oberfeldwebel. Die höchsten Generalleutnant (Speidel und Heusinger). Alle 101 Soldaten waren kriegserfahrene Männer, viele mit den höchsten Auszeichnungen.