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„Hat alle zusammengehalten“: Laschet lobt Merkel für Corona-Krisenmanagement

„Hat alle zusammengehalten“: Laschet lobt Merkel für Corona-Krisenmanagement

„Hat alle zusammengehalten“: Laschet lobt Merkel für Corona-Krisenmanagement

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) plädiert für mehr Europa zur Bewältigung der Corona-Krise und lobt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Foto: picture alliance/Marcel Kusch/dpa
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) plädiert für mehr Europa zur Bewältigung der Corona-Krise und lobt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Foto: picture alliance/Marcel Kusch/dpa
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) plädiert für mehr Europa zur Bewältigung der Corona-Krise und lobt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Foto: picture alliance/Marcel Kusch/dpa
„Hat alle zusammengehalten“
 

Laschet lobt Merkel für Corona-Krisenmanagement

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für ihr Krisenmanagement während der Corona-Pandemie gelobt. Wichtig sei nun eine Zusammenarbeit aller EU-Länder. Während der Pandemie habe die Regierung zu nationalstaatlich gehandelt, das sei ein Fehler gewesen. In Zukunft müsse man „europäische Antworten“ geben.
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DÜSSELDORF. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für ihr Krisenmanagement während der Corona-Pandemie gelobt. Bund und Länder hätten die gleichen Interessen gehabt, etwa zu gemeinsamen Regelungen hinsichtlich der Corona-Maßnahmen zu gelangen. „Die Bundeskanzlerin hat alle zusammengehalten“, sagte Laschet am Dienstag der Augsburger Allgemeinen.

Diese gute Zusammenarbeit während der Pandemie werde belohnt. „Die Bürger stellen uns ein gutes Zeugnis aus“, betonte er. Im Gegenzug zeigten die gesunkenen Umfragewerte der AfD auch, daß ihr die Bürger bei der Problemlösung nicht vertrauten. Merkel war für ihr Handeln in der Corona-Krise bereits zuvor gelobt worden.

„Wir brauchen mehr Europa“

Laschet warnte davor, die Corona-Krise als beendet zu betrachten. Deutschland drohe noch eine schwere Wirtschaftskrise. Er befürchte, diese werde die Gesellschaft tiefer spalten als die Flüchtlingskrise. „Das ist eine meiner größten Sorgen“, betonte er. Politiker seien deshalb in der Pflicht, ihre Sprache „klug zu wählen“, um die Gesellschaft zusammenzuhalten.

Wichtig sei nun eine Zusammenarbeit aller EU-Länder. Während der Pandemie habe die Regierung zu nationalstaatlich gehandelt, das sei ein Fehler gewesen. In Zukunft müsse man „europäische Antworten“ geben. „Wir brauchen mehr Europa“, bekräftigte Laschet. Anderen Ländern zu helfen, sei „im ureigensten deutschen Interesse“. (zit)

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) plädiert für mehr Europa zur Bewältigung der Corona-Krise und lobt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Foto: picture alliance/Marcel Kusch/dpa
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