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Erklärung 2018: Prominente Publizisten unterstützen Proteste gegen Flüchtlingspolitik

Erklärung 2018: Prominente Publizisten unterstützen Proteste gegen Flüchtlingspolitik

Erklärung 2018: Prominente Publizisten unterstützen Proteste gegen Flüchtlingspolitik

Frauenmarsch
Frauenmarsch
Teilnehmer des Frauenmarsches in Berlin Foto: JF/mec
Erklärung 2018
 

Prominente Publizisten unterstützen Proteste gegen Flüchtlingspolitik

Zahlreiche namhafte Publizisten haben den friedlichen Demonstranten gegen die Asylpolitik der Bundesregierung ihre Unterstützung zugesichert. Die rechtsstaatliche Ordnung an Deutschlands Grenzen müsse wieder hergestellt werden. Zu den Unterzeichnern gehören auch Henryk M. Broder und Thilo Sarrazin.
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BERLIN. Zahlreiche namhafte Publizisten haben den friedlichen Demonstranten gegen die Asylpolitik der Bundesregierung ihre Unterstützung zugesichert.

„Mit wachsendem Befremden beobachten wir, wie Deutschland durch die illegale Masseneinwanderung beschädigt wird. Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, daß die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird“, heißt es in einer am Donnerstag abend auf einer im Internet veröffentlichten Erklärung.

Broder und Sarrazin unterstützen Erklärung

Verantwortlich für den Aufruf ist laut Impressum die ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin und Publizistin Vera Lengsfeld. Unterzeichnet ist die Erklärung unter anderem von Henryk M. Broder, Uwe Tellkamp, Thilo Sarrazin, Jörg Friedrich, Matthias Matussek, Cora Stephan, Michael Klonovsky und Birgit Kelle.

Erst am Mittwoch hatte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) den Bürgern von Kandel ihre Unterstützung gegen die Demonstrationen des Bündnisses „Kandel ist überall“ zugesichert und zur Gegenwehr gegen die Proteste aufgerufen.

Laut Dreyer mißbrauchten rechtsextreme Demonstranten den Mord eines Asylbewerbers an einer 15 Jahre alten Schülerin in der rheinland-pfälzischen Stadt für Haß und zum Schüren von Ängsten. Sämtliche Demonstrationen des Bündnisses gegen Gewalt von Flüchtlingen waren allerdings bislang friedlich verlaufen. (krk)

Teilnehmer des Frauenmarsches in Berlin Foto: JF/mec
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