Insbesondere das, was Marx sagt, ist „irgendwie fiktiv“. Als katholischer-Geistlicher hat weder Weib noch Kind, wenigstens von Amts wegen nicht. So einer will also beurteilen, was Familiennachzug bewirkt. Man sollte ihm das vielleicht näher erklären.
Innerhalb einer Familie, Sippe oder Landsmannschaft bedient man sich vorzugsweise seiner Muttersprache. Allein schon das begünstig die Bildung von Parallel-Gesellschaften, also das Gegenteil von Integration, auf Deutsch Eingliederung in die Gesellschaft des Gastlands.
Und wie steht es mit der Eingliederung der Fremden, die schon vor Jahren nach Deutschland gekommen sind? Wenn der Bischof Mut hätte, sollte er man durch Duisburg-Marxloh oder die Bahnofsviertel vo Frankfurt oder München wandern. Er würde rasch erkennen, wer hier wen „integriert“.

derartiges Geschwätz ist der Hauptgrund, warum ich so viel Mühe mit der Amtskirche habe. Die Würdenträger, finanziert durch Zwangsgebühren analog den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, gefallen sich in der Rolle der Moralapostel und ignorieren schlichtweg, daß sie die Kosten ihres moralischen Getues der Allgemeinheit aufbürden. Wenn Herr Marx Familiennachzug für Migranten will, soll er das aus seiner Privatschatulle bezahlen oder aus Kirchensteuergeldern, aber mich damit in Ruhe lassen. Ich habe es über Gebühr satt, mir von diesen Schwätzern täglich mit erhobenem Zeigefinger sagen lassen zu müssen, was ich an moralischer Verantwortung hätte.

Kardinal Marx ist wohl einer der vielen Amts- und Würdenträger, die nicht zwischen wenigen "Flüchtlingen" und Millionen unterscheiden können und keine Verantwortung gegenüber dem eigenen Land kennen . Angesichts der Millionenzahl seit 2015 und der Aussicht und weitere jenseits der Million als Familiennachzug aus Syrien erweist sich Marx erneut als infantiler Würdenträger . Und wer beim Familiennachzug nicht mehrere Kinder hat, wird hier bald Zuwachs bekommen. Angesichts der Entwicklung in Syrien ist eher daran zu denken, daß die Männer zwecks Wiederaufbau ihres Landes zurückgebracht bzw. abgeschoben werden. Wenn die Familie erst hier ist, werden sich die meisten später mit Händen und Füßen dagegen sträuben, aus dem Butterfaß Deutschland in die Heimat zurückzukehren. Das beabsichtigen Marx und andere Narren auch gar nicht, heißt es doch "Integration". Dieses Wort ist die Lüge dieser Zeit.

Die Aufklärung brachte uns die Trennung von Staat und Kirche. Dieser Paffe nun, ein Pharisäer der vor dem Islam das Kreuz versteckt, seinen Glauben leugnet, Gott verrät, sitzt immer noch an oberster Position einer christlichen Kirche in Deutschland. Unter dem Mißbrauch des christlichen Glaubens versucht er die Politik für seine Zwecke einzusetzen, die bestehenden Gesetze zu unterwandern, um analog zu seinem Oberhirten dem Islam Tür und Tor zu öffnen. Es gab einst eine Zeit in der Kirchengeschichte, da wurden solche Leute der Häresie angeklagt und aufs schlimmste verfolgt. Heute wird eine Irrlehre des Glaubens von der Kirche selbst verbreitet, es findet eine Abweichung der offiziellen Glaubenslehre statt, um im Namen des christlichen Glaubens Europa mit kulturfremden, aggressiven archaischen Menschen zu fluten, die nichts anderes im Gepäck haben als ihren gewalttätigen und besitzergreifenden Islam.
Das Leben bzw. der Schutz der ethnischen Bevölkerung ist diesem falschen „Christen“ vollkommen egal. Seine „humanitäre“ Sorge gilt nur den Moslems und deren Familiennachzug. Es wird Zeit, diesen Pharisäer endlich abzusetzen, statt ihm Gehör zu geben.