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JF-Interview: „Eine schwarzgelbe Regierung mit einer bürgerlichen Opposition“

JF-Interview: „Eine schwarzgelbe Regierung mit einer bürgerlichen Opposition“

JF-Interview: „Eine schwarzgelbe Regierung mit einer bürgerlichen Opposition“

Marcus Pretzell
Marcus Pretzell
Marcus Pretzell: Innerparteiliche Streit schadet AfD Foto: JF
JF-Interview
 

„Eine schwarzgelbe Regierung mit einer bürgerlichen Opposition“

Der nordrhein-westfälische AfD-Landesvorsitzende Marcus Pretzell hat sich zufrieden über die sich abzeichnende schwarz-gelbe Regierung geäußert. Die AfD werde zeigen, daß die Versprechen von CDU und FDP im Wahlkampf für die Bundestagswahl nicht glaubwürdig sein können, sagte er im Video-Interview der JF. Zwei parteiinterne Probleme hätten den Bürgern in NRW mißfallen.
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BERLIN. Der nordrhein-westfälische AfD-Landesvorsitzende Marcus Pretzell hat sich zufrieden über die sich abzeichnende schwarz-gelbe Regierung geäußert. „Ich freue mich auf die Oppositionsarbeit, die wir gegen Herrn Laschet und Herrn Lindner betreiben dürfen, weil wir nämlich offenlegen werden, daß das, was man jetzt für den Landtagswahlkampf in Nordrhein-Westfalen gemacht hat, für den Bundestagswahlkampf nicht mehr die Glaubwürdigkeit entfalten sollte, wie das jetzt leider noch der Fall war“, sagte Pretzell im Video-Interview der JUNGEN FREIHEIT.

Zwei parteiinterne Probleme hätten den Bürgern in Nordrhein-Westfalen mißfallen. „Zum einen die Frage des innerparteilichen Streits und zum zweiten die Frage der politischen Positionierung, die Frage, wie weit geht das Spektrum der AfD“. Das sei sehr klar gemacht und in Umfragen deutlich geworden. „Wir haben unser Potential in NRW beschränkt, das weit über zehn Prozent gar nicht getragen hätte.“ (JF)

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