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Drogenhandel: Mordkommission ermittelt nach türkischer Massenschlägerei

Drogenhandel: Mordkommission ermittelt nach türkischer Massenschlägerei

Drogenhandel: Mordkommission ermittelt nach türkischer Massenschlägerei

Absperrband
Absperrband
Absperrband: Viele Verletzte Foto: picture alliance
Drogenhandel
 

Mordkommission ermittelt nach türkischer Massenschlägerei

Eine Massenschlägerei zwischen zwei türkischen Großfamilien in Wesseling hat am Wochenende die Mordkommission auf den Plan gerufen. „Unter anderem mittels Teleskopschlagstöcken, Messern und Metallstangen gingen die Beteiligten aufeinander los“, teilte die Polizei mit.
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WESSELING. Eine Massenschlägerei zwischen zwei türkischen Großfamilien in Wesseling hat am Wochenende die Mordkommission auf den Plan gerufen. „Unter anderem mittels Teleskopschlagstöcken, Messern und Metallstangen gingen die Beteiligten aufeinander los“, teilte die Polizei mit. Fünf Mitglieder der Clans wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Insgesamt waren 20 Personen beteiligt.

Gegen einen der mutmaßlichen Täter wird wegen des Verdachts der versuchten Tötung ermittelt. Hintergrund des Gewaltexzesses in der nahe Köln gelegenen Stadt ist offenbar ein Streit über die Machtverteilung im Drogenhandel. „Mehrere Angehörige der Familien sind uns wegen Drogengeschäften einschlägig bekannt. Im Verhör halten sich die Männer an das Gesetz des Schweigens“, sagte ein Beamter dem Kölner Express.

Demnach seien die beiden Großfamilien bereits in den vergangenen Wochen immer wieder durch Auseinandersetzungen untereinander aufgefallen. Die Gegend gilt als Umschlagplatz für Drogen. (ho)

Absperrband: Viele Verletzte Foto: picture alliance
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