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Friedrichshain-Kreuzberg: Linksextremisten attackieren Berliner Polizisten

Friedrichshain-Kreuzberg: Linksextremisten attackieren Berliner Polizisten

Friedrichshain-Kreuzberg: Linksextremisten attackieren Berliner Polizisten

Linksextremisten in der Liebigstraße (2013)
Linksextremisten in der Liebigstraße (2013)
Linksextremisten in der Liebigstraße (2013): Polizisten angegriffen Foto: dpa
Friedrichshain-Kreuzberg
 

Linksextremisten attackieren Berliner Polizisten

Bei linksextremen Angriffen auf Polizisten in Berlin sind in den vergangenen Tagen mehr als 20 Beamte verletzt worden. Auch Hausbewohner eines ehemaligen besetzten Gebäudes werden immer wieder Opfer von Attacken.
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BERLIN. Bei linksextremen Angriffen auf Polizisten in Berlin sind in den vergangenen Tagen mehr als 20 Beamte verletzt worden. In der Nacht zum Sonntag griffen Anhänger der linken Szene die Sicherheitskräfte im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg mit Steinen und Flaschen an. Zwölf Polizisten wurden dabei verletzt.

Bereits am Freitag und Sonnabend hatten Linksextremisten Einsatzkräfte immer wieder attackiert. So wurden unter anderem von einem Hausdach Steine und Eier auf einen Streifenwagen geworfen. Hintergrund ist das linksextreme Straßenfest „25 Jahre Selbstorganisation und Widerstand“.

Angriffe auf ein Kinderzimmer

In der Gegend um die Berliner Liebigstraße kommt es seit Jahren zu linksextrem motivierten Angriffen auf Polizisten. 2011 wurde dort eines der letzten besetzten Häuser in der Hauptstadt geräumt. Seitdem greifen Anhänger der linken Szene die neuen Bewohner des Gebäudes immer wieder an.

Anfang Mai teilte die Berliner Polizei auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT mit, daß es in den ersten vier Monaten des Jahres bereits sechs Angriffe auf die neuen Bewohner der Liebigstraße gegeben habe. Am 7. und 13. April beschossen mutmaßliche Linksextremisten dort auch ein Kinderzimmer mit Stahlkugeln. (ho)

Linksextremisten in der Liebigstraße (2013): Polizisten angegriffen Foto: dpa
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