Das ist ja hervorragend. Herr Jäger läßt Konzepte entwickeln, völlig überrascht von diesem sich öffnen rechtsfreier Räume. Dieser unerträgliche Zeitdruck geschieht ihm recht. Warnungen, von diesen widerlichen Rechtspopulisten Pro NRW vor Jahren schon, verfluchte er. Seine Polizisten läßt er seinen Infantilismus ausbaden. Arroganz gegenüber den Mahnern, das ist sein politisches Täfelchen mit Griffel und Schwämmchen.
Jetzt „Konzepte entwickeln“ steht auf dem Täfelchen. In der Zwischenzeit sollte sich der Bürger entspannt zurück lehnen. No-go-Areale gibt es wohl nicht.

Warum überhaupt gibt es in den vermuteten No-Go Areas nicht ständig Polizisten welche z.B. zu Fuss auf Streife gehen? Antwort: Weil es zu gefährlich ist. Jetzt werden Milliarden für noch mehr Einwanderer/Flüchtlinge/Asylbetrüger bereitgestellt und die Probleme der No-Go Areas werden sich deutlich ausweiten. Geld für neue Polizeikräfte ist dann ohnehin nicht mehr vorhanden. Aber wir in Deutschland sind es gewohnt,
Schuldenprobleme lösst man mit noch mehr Schulden, Integrationsprobleme/Überfremdung mit noch mehr Einwanderung. Allerdings sollte angemerkt werden,
der in den 90erJahren noch weitestgehend migrantenfreie Osten war auch kein Hort der Friedlichkeit. Die Gewaltstastitiken waren nicht niedriger im Vergleich zu den alten Bundesländern mit entsprechenden Migrantenanteil.

Das ist doch wieder nur so eine Volksverarschung. Woher will denn dieser
Jäger von der SPD das dafür nötige Geld u Personal so schnell herholen?
Und außerdem stehen unsere europäischen Außen- u Binnengrenzen
sperrangelweit offen, d.h. jeden Tag kommen mindestens zehn bis hundert
neue solche Clans hinzu. Und die Clans, die schon hier sind, spazieren
rein u raus aus unserem Land, wie es ihnen gerade gefällt.
Außerdem frage ich mich, was die Polizisten denn überhaupt ausrichten u
bewirken sollen, wo der Staat ja schon die eigenen Polizisten aus dem Dienst
entfernt u strafrechtlich verfolgt, wenn auch nur ein Polizist einen dieser
Facharbeiter vermeintlich schief anschaut oder gar von einem dieser
Facharbeiter einen Führerschein verlangt.
Und in der Justiz schaut es nicht viel besser aus. Verfahrensdauer mindestens
10 Jahre. Und sollte doch einmal einer dieser Facharbeiter verurteilt werden,
dann nur, wenn er einem anderen Facharbeiter etwas angetan hat. Und dann
wird er höchstens auf Bewährung u/o zu einem Abenteuerurlaub bzw.
zu einer Bastel- u Maltherapie auf Staatskosten verurteilt, da dies ja die
schlimmsten Verbrecher besser resozialisiert als Abschiebung u/o Haft.

Warum sollte sich die SPD mit solchen Ausländerfeindlichen Aktionen die Wähler vergräueln?

Also wieder was für die Zeitungen…
Im Hintergrund laufen andere Sachen ab.
Die Beamten, die das in NRW-SED-Staat ertragen müssen, würde einiges zu erzählen haben. Sie dürfen aber nicht. Die bekommen sonst einen riesigen Ärger.
Die Partei, die Partei, die hat immer recht (und hat den Apparat dort sicher im Griff)

Wie wäre es denn, diese notorischen Kriminellen und Integrationsverweigerer einfach rauszuwerfen? Geht nicht, gibts nicht!

Mein spontaner Gedanke zu den Plänen von Herrn Jäger: Entweder wir haben bald Wahlen in NRW oder die Bereicherung hat jetzt auch den Rotweingürtel der Großstadtlagen erreicht.

…auch diese Fälle von Totalversagen der Politik, Polizei- und Verwaltungsbehörden, nicht zu vergessen unsere durchgehende Streichel- und Kuscheljustiz, wären dankbare Fälle für ganze Staatsanwaltschaften.
Aber wer klagt sich schon selbst an?

" Feuer" rufen jetzt die politischen Brandstifter. Es dauert nicht mehr lange und es hilft keine Aufstockung der Mittel. Wohin die Entwicklung geht ist genauso klar wie unaufhaltsam. Der Nachschub kommt täglich. Die ausländischen Banden werden um Ressourcen kämpfen und die Deutschen, mitten drin, als Leidtragende werden dumm gucken und darüber diskutieren wie es so weit kommen konnte und was haben sie falsch gemacht mit ihrer Willkommenskultur. Und noch was : wie können die Politiker ernsthaft erwarten, dass sich diese Menschen integrieren können und werden, wenn sie unter sich in einer Art Ghetto leben?
Diese Erwartung ist vollkommen hirnrissig.

Die kurdischen, arabischen, afghanischen, marokkanischen, libanesischen etc. Clans und Großfamilien erfüllen genau den Zweck, zu dem sie ins Land geholt wurden. Nämlich die deutschen Einheimischen zu dislozieren, einzuschüchtern, zum „freiwilligen“ Wegzug zu bewegen und sie letztendlich zu ersetzen. Dazu gehört auch die Etablierung von neuen, eigenen Regeln und Gesetzen, die sich dem biederen deutschen Verständnis von Recht und Ordnung komplett entziehen. Aber wo keine Deutschen mehr wohnen, braucht es auch keine deutschen Gesetze mehr, welche die neuen Bewohner ohnehin nicht akzeptieren. So geht es in Zukunft immer weiter.

Man kann über Herrn Jäger immer nur lachen! Schade ist nur, dass es wirklich ernst ist! Jahrelang verschleiert er die Realitäti, jetzt wo die FAZ sich auch mal wagt, etwas Kritik zu üben, da entschließt er sich etwas zu tun! Wer hat denn die roten und die grünen gewählt? Und wieder spricht er nur von einzelnen Städten wie Duisburg, vergißt dabei Gelsenkirchen, Wuppertal, Köln, Dinslaken usw usf. Ein faschistischer rotgrüner sitzt an einem Schalthebel der Gewalt und bedient ihn nicht! Eine klare Fehlbesetzung, aber die gesamte Regierung ist eine Fehlbesetzung, vielleicht wachen einige Wähler mal auf!

Herr Häger, bisher nur alles plakative Verlautbarungen ihrer Gutmensch.- und Islamversteher Kaste.
Lassen Sie endlich Taten folgen!

Die Städte und Gemeinden als Fußabtreter der Parteiengecken

Seit den Tagen Heinrichs des Voglers erfuhren die deutschen Städte ein ständiges Gedeihen und großen Wohlstand, doch mit der Machtanmaßung der Parteiengecken verkehrte sich dies in Gegenteil, denn jene benützen die Städte und Gemeinden als ihre Fußabtreter; indem sie den Städten durch Bund und Länder immerzu neue Lasten auferlegen zu pflegen (wie bei der Harzarmenhilfe geschehen) und sie dazu noch ihrer Einnahmen berauben (man denke hier etwa an faktische Abschaffung der Gewerbesteuer durch den Haarfärber); hinzu kommt noch die übliche Mißwirtschaft der Parteiengecken, durch die die Städte eine gewaltige Schuldenlast abzutragen haben und nicht zuletzt die Günstlingswirtschaft der Parteiengecken, wodurch die Städte viele Ämter als Versorgungsposten an Parteienanhänger vergeben müssen und darunter die Wirksamkeit der Verwaltung ungemein leidet. Von den schlimmen Folgen der höchst verderblichen Einwanderungspolitik, die die größeren Städte zu Räuberhöhlen gemacht hat, gar nicht zu reden.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!