Klar (@Mensch & @K.Wolnow) sollte man bei der Beurteilung der DDR – zumal als Westdeutscher wie ich – etwas vorsichtiger sein als die hiesigen, stets einseitigen,nur verurteilenden Systemmedien und BRD-Einheitspolitiker. Sicher ist,daß jedes Herrschaftssystem Schatten,aber auch Licht hat.
Hier und dort hatte die DDR-Führung jedenfalls mehr gesunden Menschenverstand als die aktuelle deutsche Regierung. Niemals hätte sie solche Massen von überall her (insbesondere aus dem arabischen Raum) ins Land geschleust – mit einer komischen, aufgesetzten "Willkommenskultur" – wie das unsere "frei" gewählte Regierung gerade allzu stolz tut.
Auch wurde in der DDR die deutsche Sprache nicht so verhunzt und verfremdet.
Selbst die Nationale Volksarmee gefiel mir persönlich vom Erscheinungsbild her deutlich besser als die Laschheimer Bundeswehr, bei der mir persönlich schon die Uniform nicht gefällt, sowie der Einheits-Null-Bock-Gesichtsausdruck, getragen von lethargischer Stolz- und Würdelosigkeit.
All die Systeme,die historisch lediglich einseitig negativ beurteilt werden,sind besser als ihr Ruf – noch existierende Systeme,die sich vorwiegend auf die dicke Besserwisser-Brust klopfen,fragwürdiger.

Mit Geert Wilders kommt ein Mann, der sich mit dem Islam auskennt, im Gegensatz zu manchen Verharmlosern. Diese Ideologie war von Anfang an politisch und totalitär und kämpft, "bis alle Welt an Allah glaubt". Was sie 732, 1529 und 1683 nicht geschafft haben, wollen sie jetzt durch Völkerwanderung erreichen mit ihren Fatih-Moscheen (F. heißt: Eroberer). Islam heißt nicht Frieden, sondern Unterwerfung, und ein Land, das an sich selbst zweifelt, kommt ihnen gerade recht.
Man muss aber differenzieren: Die einzelnen Moslems sind meist selbst Opfer ihres Glaubens, manche gehirngewaschen, viele auch säkular geworden. Niemand darf einzelne Menschen angreifen, wohl aber über diese Ideologie aufklären!
Die Islamisierung ist ein (nicht nur) gesamt-europäisches Problem, das wir auch international angehen sollten.
Denkt jemand, klein Deutschland könnte in der Welt von morgen allein bestehen? Seine Interessen vertreten gegen China, USA u.a. Riesenreiche?
Nein, wir müssen uns mit anderen demokratischen Ländern verbünden, mit den Guten in Europa und auch dem westlichen Vorposten in einem Meer von Feinden: Israel.
Dies ist ein Land, von dem manches zu lernen ist, nicht nur, aber auch Wehrhaftigkeit

Eine dumme Entscheidung. Wilders Partei steht für genau den Radikalismus, den Pegida immer von sich weist. Nunja, vielleicht will man eine andere Richtung einschlagen? Ferner bringt es überhaupt nichts einen Islamkritiker einzuladen, weil der Islam lediglich eine von vielen unerwünschten Folgeerscheinungen einer völlig verfehlten Links-grün-sozialen Politik ist. Wenn wir es schaffen, die Linken zu unterdrücken, die Grünen zurück in den Wald schicken, die SPD klein zu halten, dann bekommen wir auch die wahnwitzige Einwanderungspolitik mit ihrer Islamisierung in den Griff.

Wenn man Grippe hat, greift man zu Medizin um die Viren zu bekämpfen und nicht nur zum Taschentuch für die Nase. Und Wilders ist ein Taschentuch 😉

Der Elefant, der mittem im Raum steht und über den kaum jemand etwas zu sagen wagt, ist nicht der Islam, sondern die überbordende Überfremdung, die immer gewaltigere Ausmaße annimmt. Der Islam und dessen Begleiterscheinungen und Auswüchse sind nur ein geringer Teil eines viel größeren Problems. Insofern erscheint mir die Einladung dieses Geert Wilders ziemlich unverständlich, denn dieser Herr spricht sich dezidiert für weitere Einwanderung nach Europa aus, solange sie nur nicht aus islamischen Ländern erfolgt.