„Wir sollten eine Einwanderung von Menschen, die unserer kulturellen Tradition völlig fremd sind, nicht weiter fördern, ja wir sollten sie verhindern“
Ja, solche Politiker braucht das Land und keine rückgratlosen, schleimenden, charakterlosen Politkasper der VSA.
Man muss mit Genugtuung feststellen, dass doch immer mehr Politiker der AfD realistisch gegenüber diesen Themen sich äußern. Längst nehmen sie die Themen aus der Mitte der Gesellschaft auf, nur Eurothemen, das war einmal. Man kann ganz zaghaft hoffen, dass ein Umschwung bald kommt.

Endlich findet die Alternative klare Worte gegen die Einwanderung

Anfangs mußte man sich ja sehr über die Alternative FÜR Deutschland wundern, wollte diese doch das kanadische Einwanderungsgesetz übernehmen, das zwar – im Vergleich zu der unbegrenzten Masseneinwanderung bei den Parteiengecken – durchaus eine Verbesserung darstellen würde, aber doch politisch falsch ist. Ein wohlgeordneter Staat sollte nämlich seine Volkszahl zumindest beständig zu halten vermögen, wie Rousseau sagt. Ebenso sollte ein Staat an seinen Schulen und Universitäten die nötigen Fachleute ausbilden können. Ein Staat, der – wie etwa die nordamerikanischen VSA – auf Einwanderung angewiesen ist, muß als grundsätzlich verfehlt gelten. Richtig gefährlich wird die Einwanderung allerdings, wenn man die Einwanderung feindseliger Religionen zu läßt oder wie Rousseau zu sagen pflegt: „Es ist unmöglich, mit Leuten, die man für verdammt hält, in Frieden zu leben; sie lieben hieße Gott hassen, der sie bestraft. Es bleibt keine andere Wahl, als sie zu bekehren oder zu peinigen.“

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

Wenn das so stimmt halte ich das für falsch.

Im Nahen Osten sind viele Christen auf der Flucht, welche den Islamterror am eigenen Leib erfahren haben und daher nicht so naiv sind wie erhebliche Teile der Deutschen. Es ist aus meiner Sicht völlig in Ordnung, wenn syrische Christen hier eine neue Heimat finden, sofern sie sich in unsere Gesellschaft integrieren.

Dagegen sehe ich keinen Grund, Moslems aufzunehmen. Diese können problemlos in der Türkei, in Saudi-Arabien oder Katar – alles keine armen Länder – Unterschlupf finden, und können dort in ihrer Utopie leben.

Außerdem ist der Nahe Osten zunächst einmal die Heimat des Judentums und des Christentums. Der Islam kam ein paar Jahrhunderte später, und zwar in der Form gewaltsamer Landnahme.

Ich rate auch von Annährunsgversuchen an Pegida ab, da offensichtlich gerade das "Orga-Team" zusammengebrochen ist. Ich würde erst die weitere Entwicklung beobachten.

"Von dieser kulturellen Tradition möchte ich keine weitere Zuwanderung."
Dies allerdings ist so richtig und ich bin überrascht dass jemand den Mut aufbringt, es zu sagen.