Man stelle sich zur Tatort-Deko ein WahlPlakat mit

der alles weglächelnden ,wegleugnenden, abergläubigen, „Schirmherrin“ angela aus Antipathos vor !!!

PS: C*du(rch den Umgang mit frömmelnden Bestmenschen verdorben)!!!

Ha Ha Ha !

Ganz ehrlich? Mein Mitleid hält sich da in Grenzen.

Bei mir als Steuerzahler und Spießbürger und auch noch Jäger, hätte man alle Register gezogen, sicherlich auch zu Recht.

Aber hier kuschen die Polizisten, huldigen ihren Herrn und wählen wahrscheinlich am 22.09. auch noch die CDU oder die SPD.

Selber Schuld, wenn man sich solchen Politschranzen andient und für sie die Rübe hin hält.

Wie soll man auch vor diesem Staat Respekt haben? Die zunehmende Gewalt gegen Polizisten ist doch hausgemacht. Der islamische Mob regiert doch längst ganze Stadtviertel in die sich Polizisten – wenn überhaupt – nur in Mannschaftsstärke hinein trauen.
Wenn sich nichteinmal die Polizeit selber schützen kann, wie soll sie dann den rechtstreuen Bürger schützen?
Wie lange läßt der Michel sich das noch gefallen? Am 22.09. ist Wahltag. Gelegenheit, seine Unzufriedenheit mit den derzeitigen Zuständen in Deutschland Ausdruck zu verleihen. Die Blockparteien gebrauchen schon lange einen Denkzettel.

„Nach Feststellung der Personalien konnten diese ihre Fahrt fortsetzen.“
Das reicht mir schon. Falls das Verfahren nicht eingestellt wird, wird die Familie wieder wie so oft den Gerichtsflur belagern und alles und jeden einschüchtern.

Nun, die Moslems in Deutschland bilden überall wo sie in Massen auftreten „Parallelgesellschaften“ mit einem eigenen Rechtsgefüge, der Sharia. In Duisburg Marxloh fahren die Polizeibeamten bereits in Doppelstreifen um sich bei Bedarf der Angriffe unserer „hochqualifizierten Facharbeiter“ zu erwehren und um das Einschreiten koordinieren zu können. Selbst Rettungskräften wird in diesen Bezirken (ähnlich Neuköln in Berlin) der Zutritt, ja sogar die Hilfeleistung selbst verhindert. Die Umstände sind dem Innenminister in NRW bekannt. Es werden Gewaltausschreitungen gegen Polizeibeamten statistisch erfasst und es ist eine Steigerung dieser Taten zu erkennen. Andere sinnvolle politische Maßnahmen sind bei diesen Politikern nicht zu erwarten. Die Beamten selbst sind mit einem neuen Schlagstock ausgerüstet worden. Ist dieser etwa bei der Sachlage nicht eingesetzt worden? Die Rechtslage war doch eindeutig! Hoffentlich wurde wenigsten eine Anzeige gefertigt.

(3) Wobei deren diesbezügliche und bekannte Verunsicherung auch im vorliegenden Fall dazu geführt haben wird, daß nichtsofort energisch Gummiknüppel, Pfefferspay und nötigenfalls auch die Schußwaffe (zumindest Drohung oder Warnschuß) eingesetzt wurden.

Daß die staatlich gewollte geringe Durchsetzungsfähigkeit von Polizeibeamten derlei aggressive Grenzüberschreitungen, auch allgemeine Kriminalität zumindest teilweise geradezu fördert, steht ebenfalls außer Zweifel.

(1) Es wird nicht ganz klar, was sich genau abgespielt hat. „Verprügelt“ meint gewöhnlich, daß keine oder nur schwache Gegenwehr stattfindet, der von vornherein Unterlegene weitgehend passives Opfer ist.

Anders die Begriffe „Schlägerei, Kampf, körperliche Auseinandesetzung“ oder, hier vermutlich passend, „Angriff“ (auf die Beamten). Daß eine Beamtin einen der Angreifer am wegfahren zu hindern suchte, spricht nicht für das Szenario „verprügelt worden“.

Außerdem waren offenbar noch andere Beamte zugegen, und die Personalien der Täter wurden aufgenommen. Sie wurden also an der Flucht gehindert, und dazu gebracht sich schließlich ruhig zu verhalten.

Eines ist positiv zu vermerken:

Der Unterhaltungswert durch die Zustände in der BuntenRepublik steigt täglich.

Die Zustände sorgen für Abwechslung und Kurzweil.

Sicher nur ein bedauerlicher Einzelfall. Die Funkstreife war halt zur falschen Zeit am falschen Ort.

Kann ja mal vorkommen.

Wir sind zu langsam efahren? Ups, unser Fehler.

Hatte die Kollegin mehr -Eier- als der Kollege?
Nun, wir kennen nicht den gesamten Sachverhalt.

Auch wissen wir nicht, ob man den Führerschein des 26jährigen Fahrers und Täters in Verwahrung genommen hat. Mit dem Ziel des Entzuges der Fahrerlaubnis.

Nun ja, es darf bei den BMW-Fahrern an eine besonders cholerische Volksgruppe gedacht werden, für die Ehre und Zusammenhalt überlebenswichtig sind. Sie denken hirarchisch, da darf eine weibliche Polizistin auch geohrfeigt werden. Was sind wir nur für ein Deppenland? Wir geben nach und sind am Verlieren dieses Kulturkampfes. Wenn es denen hier nicht so schön und behaglich gemacht würde, wären sie bald wieder in ihrer Heimat. Auf Politik, medien und ausführende Organe haben wir keinen Einfluß, das sind Vasallen, aber jeder von uns kann denen täglich zeigen, daß sie unerwünscht sind.

Unglaublich lächerlich. Einfach grotesk.

Was kommt als Nächstes? Erdogan verbietet das Patrouillieren von Polizisten in türkisch besetzten Gebieten Deutschlands…?

Aber auch hier spielt die Gynokratie eine verhängnisvolle Rolle:

„wurde unter anderem die Polizistin geohrfeigt. Als sie daraufhin die Autotür aufhielt, um den wieder eingestiegenen BMW-Fahrer am Wegfahren zu hindern, wurde sie an der Schulter verletzt.“

Ja, wieso werden Weiber für eine solche Tätigkeit überhaupt eingestellt? Hier ist Wehrhaftigkeit gefragt!

War es ein Blaulichtauto mit Uniformierten oder war es eine Zivilstreife, welche die „Herren der Stadt“ nicht erkannten?

Egal, wen wundert es, daß hergelaufenes Gesocks auf Recht +Gesetz pfeift, wenn Recht +Gesetz im Bundestag kaum mehr etwas gelten und selbst die Kanzlerette und ihre Eurokriecher sich keinen Deut um Grundgesetz, Bürgerrechte und Verträge scheren und nach Gutsherrenart durchregieren und sich Günstlinge ihre Gesetze selber schreiben dürfen?

In Bonn überfiel ein Sturmtrupp der Antifa wieder zwei AfD-Plakatierer – der Wahlkampfstil paßt sich den allgemeinen Sitten an.

Dieser Affenstaat hat die Gesellschaft, die Gesetze, das Politgesindel, die Schlägertrupps und die verweichlichten Untertanenkriecher, die er gezeugt hat.

Die meisten Polizei-Anwärter, man möge mir meine Sichtweise verzeihen, halte ich für ungeeignet, weil sie in meinen Augen in erster Linie Jobdenker sind, es wird im „Einsatz“ nicht mehr unterschieden was Gut und Böse, richtig oder falsch ist, nein die für mich oft nicht mehr nachvollziehbaren Reaktionen der Beamten, reproduzieren den jeweiligen politischen Willen(Kadavergehorsam), ähnliches gilt für die Bundeswehr. Die angeworbenen Personen werden „linkspolitisch“ überprüft, aber zumeist ohne, einen für mich zwingend erforderlichen Charakter/Wesenstest eingestellt, das geschieht nicht ohne Grund aber dafür mit System, da dieser Test meines Erachtens die ganze „gewollte Misere“ aufdecken würde. Ich bin überzeugt, wenn es den Beamtenstatus nicht mehr gäbe, der die sicherlich verdiente ,aber im Vergleich recht“ üppige“ Alterssicherung garantiert, hätten wir in Deutschland kaum noch Interessenten für diesen einst angesehenen, ehrenwerten Beruf. Meine Erklärung für diesen für mich beschämenden und unhaltbaren Zustand ist: Der gesamte Staatsapparat: Legislative, Exekutive und Judikative, ist von den 68zigern auf dem Marsch durch die Institutionen (hauptsächlich von 1970-80-Die Grünen) von unten her, infiltriert und infiziert worden(marxistisches, halbkommunistisches Krebsgeschwür im deutschen Volkskörper). Diese Infiltration hat bei den „Betreibern, Befürwortern und Mitmachern“ in unserem Volk, aus meiner Sicht schwerste „Wahrnehmungsstörungen“ verursacht und u.a. den „Selbsterhaltungs-und Verteidigung -Instinkt beinahe völlig abtrainiert und verkümmern lassen. Wie kann man es sonst noch erklären, dass sich Polizeifrauen/Männer öffentlich mit Steinen bewerfen, Ohrfeigen, herum schupsen, bespucken und anstechen lassen, ohne sich entsprechend zu wehren. Das Sie nicht das Recht durchzusetzen, das nur der Staat, also Sie selbst , das Gewaltmonopol anwenden darf wenn es erforderlich ist? Oder ist es gar nur die Angst vor linientreuen Vorgesetzten, staatlicher Repression oder medialem Denunziantentum (Namensschilder)? Wo bleibt der Mediale-Aufschrei bei Gewalt gegen Staatsorgane? Wie ist es möglich das eine bestimmte, noch relativ kleine Einwanderungsgruppe, einen Staat im Staate mit eigener Kultur und Gesetzgebung sich in unserm Land aufbauen kann, ohne dass der „Deutsche Staat“ tätig wird und entsprechend handelt? Wo bleiben die noch mit gesundem Verstand ausgestatteten Politiker, Richter, Redakteure und Fernseh-Intendanten z.B., die diese in Richtung „Volkszorn“ treibende Fehlentwicklung stoppen? Wie soll das alles enden? Wer verfolgt hier welche Ziele? Nur so nebenbei: Beruf kommt von Berufung.

Man fast nicht was man da liest.

Und so eine Polizei soll den Steuer zahlenden Bürger vor Kriminellen schützen? Die sind ja nicht einmal in der Lage sich selbst zu beschützen.

Oh Mann, was haben da bloß für Weicheier die Polizeiuniform an? In den 70/80 hätte es für so ein Verhalten, besser sagt man wohl Angriff, richtig was an die Dattel gegeben und die Angreifer wären zurecht im Knast gelandet.

Kein Wunder das die deutsche Polizei bei solchen Meldungen/Vorkommnissen mehr und mehr zu einer Lachnummer wird. Wer oder was soll denn vor solchen „Beamten“ noch Respekt haben, die nicht mal in der Lage sind sich selbst zu verteidigen?

Ich fasse es nicht!!!

Ich kann diesen Vorfall auch beim besten Willen nicht
mit diplomatischen Worten kommentieren!

Ein weiterer Vorfall, der belegt, daß man aus dem, was von Deutschland übrig ist, gezielt einen „failed state“ machen will – ein „Somalia“ mitten in Europa! Der Staat SOLL seine Macht einbüßen – und das fängt unten, beim Polizisten an. „Wenn man hier in Breslau den Leuten das Foto zeigt, lachen alle und sagen sich, gegen die verlieren wir keinen Krieg mehr“ (heute im Internet gelesen). Falsch! Erstens haben wir den Krieg nicht gewonnen, sondern verloren – daher diese Zustände. Zweitens: Freut euch nicht zu früh – dieses Schicksal der „Entstaatlichung“ ist allen Ländern innerhalb des Molochs „EU“ zugedacht!

Dirk Bagel aus dem Münsterland
Samstag, 31-08-13 19:10
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Ich schreibe meine Texte in einem MS-Word-Programm in Textgröße 11 und kopiere den Text dann in das JF Fenster,das ist alles.Wenn es bei Ihnen nicht klappen sollte,einfach den Text teilen.

@August September aus Jetzt
Sonntag, 01-09-13 17:46

war das Satire, oder benötigen Sie ärztlichen Rat?

Ich habe mehrere Tage mit mir gerungen. Wie würde ich mich als Polizist dort fühlen? Wie hätte ich mich verhalten? Hätte ich mich genauso wie die Jugendlichen von meinen Gefühlen leiten lassen? Wie hätte ich mich deaskalierend trotzdem durchgesetzt? Ich versuchte mich, in diese Situation vor Ort einzufühlen.
Die Beamten haben es geschafft, ohne dass weitere Gewalt angewendet wurde, die Personalien aufzunehmen.
Ich wünsche mir von allen Menschen in Deutschland diese Besonnenheit in schwierigen Situationen. Ich bin tief beeindruckt von den beiden Beamten.

Ich hätte mir den Idealfall gewünscht. Entschlossenes, schnelles und gezieltes Einschreiten. Immer Herr der Lage sein. Täter kampfunfähig. Spätestens nach der Ohrfeige.

Die beiden Beamten hatten auch Glück, nicht auf sehr entschlossene und zu allem bereite Störer zu treffen.
Letztlich kriegten die doch kalte Füße.

Die Uniform schützt auch.

Wir alle sind von kleinauf konditioniert, was den Polizisten angeht.

Es gehört schon etwas dazu, auf einen Polizeibeamten in Unform loszugehen. Man sollte das nicht unterschätzen.