2 Prozent? Das sind immer noch 2% zu viel! Und von den Prozenten für die anderen sozialistischen Einheitsbreiparteien, ganz zu schweigen.

Rösler erinnert mich auf dem Foto so ein wenig an Honecker. Die FDP in ihrem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf und es wird sie auch noch in 100 Jahren geben.

Die Union verbesserte sich dagegen um einen Punkt auf 42 Prozent und erzielte damit ihr bestes Ergebnis seit Angela Merkel (CDU) 2005 Kanzlerin wurde.
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Wo die CDU die 42 Prozent herbekommt, wird sich mir nur schwer erschließen, machen sie doch dieselbe Politik wie der Rest.

Daß die FDP abstürzt, habe ich wohlwollend zur Kenntnis genommen. Die faseln seit Jahrzehnten von Einwanderung, also, wo ist der Unterschied zu rotgrün?

Liebe Kersti Wolnow aus Irrenhaus BRD,

wenn ich mich recht erinnere, habe ich einmal in meinem Leben der FDP meine Zweitstimme gegeben.

Das war zu der Zeit, als ich Null Ahnung hatte und man mir jeden Mist erzählen konnte.

Ich glaube, daß ich das System heute umso besser durchschaue.

Nie würde ich einer der etablierten Parteien, die uns allesamt abschaffen und in sozialistische Armut bringen wollen, auch noch meine Stimme und damit meine Erlaubnis, besser, mein Einverständnis geben.

Die FDP verlangt nicht nur mehr Zuwanderung.
Sie will auch, möglichst schnell und ohne besondere Vorbedingungen, den EU-Beitritt der Türkei.

Wer so was wählt, kann nicht bei Trost sein.

Ich will mich wenigstens nicht noch mitschuldig am Untergang machen.

Um die FDP tut es mir nicht leid – dann gibt’s halt eine etablierte 08/15-Partei weniger. Nur finde ich die Hetze bzgl. Rösler typisch für die BRD.

Das Jahr beginnt ja äußerst positiv, darauf ein Glas
Sekt!
Hoffentlich beginnt auch bei den anderen Blockparteien
baldmöglichst der Untergang!

@Carsten Schulz aus Mannheim
Hoffentlich bildet sich die deutsche FPÖ bald, denn
meiner Meinung nach wäre hier ein ungeheuer wachstum –
fähiges Potenzial vorhanden!

MEINE Stimme bekommen sie auf jeden Fall!

Hat jemand den Brüderle seine Büttenrede runterraspeln hören beim Dreikönigstreffen?

Ihr Kernpunkt: wo Führung gebraucht würde (die dem Unkanzler Kohl auch geboten war), soll es weiter gehen mit Selbstverzwergung und Schuldenübernahme der BRD in Europa.

Eine Alternative kann sich rein technisch nicht mehr zur Bundestagswahl stellen, von daher soll es meinetwegen einfach weiter den Bach runtergehen.

Gut nur, daß der Spuk mit der Dreipünktchen-Partei weg ist. Ihre Besserverdiener sind den GRÜNEN hochwillkommen.

Die Karikatur ist gut! Zerlegt euch mal
selbst…

Die FDP hätte als Partei des Mittelstands
und der kleinen, fleißigen Leute eine
echte Chance gehabt. Aber wer braucht
solche Sprücheklopfer? „Vascheißern kann
ick mir alleene!“ – sagt man in Berlin und
Umgebung.

Ja, die lieben Statistiker …
In Worten: Zwei Prozent. – Genaugenommen ist die FDP genauso überflüssig wie all die anderen „Vereine”.
Doch werde ich das Gefühl nicht los, daß mit solchen Meldungen die deutschen Wahl-Lemminge gesagt bekommen, wo die Mehrheit ihr Kreuz machen wird und soll oder auch soll und wird.
Somit fehlte der Grökatz der politische Partner. Und dann bliebe eigentlich nur Rot-Grün. Wovor uns Gott bewahre!
Dann ginge es noch schneller bergab. Obwohl, vielleicht wär’s ja sogar besser so … aber auch mal interessant zu sehen, wie man uns Schwarz-Rot verkaufen wollte.
Ach, ist das wieder spannend. Würg!

Die FDP-Granden sind politisch so blöd! Statt, wie schon gesagt, zur deutschen FPÖ zu werden (gegen Multikulti, gegen €-Wahn, für historische Meinungsfreiheit, für radikale Steuerreform a la Kirchhof usw.) und mit 20 bis 30 % u.U. stärkste Partei nach österreichischem Vorbild (aber Stronach?)zu werden, lassen sie sich von den vielleicht bundesweit als €-Gegnern und mit guten Leuten antretenden Freien Wählern die Butter vom Brot nehmen. Der deutsche Reflex besiegt sogar den sonst immer vorrangigen parteipolitischen Egoismus!

@g h
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„Statt zur FPÖ zu werden…“ Die war doch nur ein Menschenversuch mit bekanntem Ausgang.

Vergessen Sie nicht, die BRD steht unter viel schärferer Aufsicht aus Washington, London, Paris, Brüssel und Jerusalem als der Kleinstaat Österreich. Da ist so etwas völlig ausgeschlossen.