Steinreichbrück befindet sich im Wahlkampf.

Seine Berater wissen, mit welchem Speck man Doof-Mäuse fängt.

Das der wirklich Glühbirnen hortet, glaube ich nicht.

Der will sich als Stammtisch-Europa-Skeptiker zu erkennen geben.

Natürlich ganz unverbindlich.
Ist ja auch nicht für lange.

Ob der Schmidt um Erlaubnis gebeten hat, dessen Menthol-Zigaretten-Horten öffentlich zu machen?

Egal.

Schmidt imponiert mir. Der läßt sich von niemand, auch nicht von EU-Bürokraten vorschreiben, welchen Lastern er frönt.

Schmidt ist schließlich erwachsen. Kann schon die Uhr lesen und Schleife binden.

Der läßt sich auf seine alten Tage gerade noch vorschreiben, was für ihn gut ist.

Wir sollten uns ein Beispiel nehmen.
Wir sind nämlich auch erwachsen.

Wers glaubt! So langsam fällt nämlich auf, dass uns unsere „Elite“ weis machen will, dass sie „welche von uns“ sind. Erst das Spionieren der Geheimdienste, von dem von Merkel bis Schulz natürlich absolut niemand irgendetwas gewusst hat (lächerlich!) und jetzt solch blödsinnige Meldungen. Als wenn der Herr Altkanzler trotz Verbot nicht mehr an seine Kippen käme… Und ab davon: 200 Stangen? Damit kommt ein Kettenraucher nur 2, 3 Jahre hin. Plant Herr Schmidt sein baldiges Ableben?

Neues zum Verblödungsgrad der Deutschen,

nämlich darüber, wie gerne sie sich von zwei roten Politclowns, deren Gehirne vom Tabakrauch umnebelt sind, verschaukeln lassen:

1)Vom Kettenraucher Helmut Schmidt,
dem sie Respekt zollen für seine Äußerung “ Muslime wollen sich nicht integrieren und sind ein Problem “ und GLEICHZEITIG dafür, daß er in den Islam verniedlichenden SPD seine Heimat sieht und selbst in ihrem Sinne eifrig für das Anwachsen der musl. Parallelgesellschaft in D sorgte.

2) Vom Zigarrilloraucher Peer Steinbrück,
dem sie Respekt zollen für seine WOHLFEILE Kritik an der von der SPD begrüßten Brüsseler Regulierungswut, wofür ihm ABER NUR das Glühbirnenverbot einfiel und KEIN einziges Beispiel zu sinnvoller Regulierung.

Ich habe als Kind noch geangelt, wann und wo ich wollte. Habe im Garten mit einem Luftgewehr auf Spatzen geschossen.
Die Gartenabfälle wurden im Sommer im Garten verbrannt.
Außer im Krankenhaus rauchte man so ziemlich überall und zu jeder Zeit. In meinem Dorfkino saß man auf Stühlen, um Tische herum. Rauchte, trank und aß, wenn man wollte.
Niemand mußte Müll trennen. Seine Pfandflaschen sammeln und brav zurückbringen.

Keinen Menschen hat das interessiert.

Inzwischen kostet alles ein horrendes Geld. Trotz aller Sparerei von Strom, Wasser, Benzin und Müll.

Alle naselang läßt sich eine „Bildet-eine-Gasse ich-bin-wichtig-Type was neues einfallen, um sich unentbehrlich zu machen.

Als Jugendlicher durfte man früher ab 16 rauchen, heute erst ab 18. Hat uns aber nicht geschert, denn Glimmstängel gab es an jedem Automaten. Zweimarkstück rein – damals viel Geld für uns – und ratsch – zog man das Päckchen raus. Niemand hat uns deswegen dumm angequatscht, denn die Lungenbrötchen konnten ja auch für Vattern bestimmt sein. Dann haben wir gequalmt, heimlich hinter der Schulbaracke, die Zigarette in einen gespaltenen Zweig geklemmt, damit die Finger nicht danach verräterisch rochen.
Schöne, (fast) freie Zeiten waren das noch, obwohl ich schon seit Ewigkeiten vom Tabak los bin. Die Zigaretten waren noch stark und Schockbilder darauf hätten uns bedenkenlos wohl eher zum Lachen und Sammeln animiert als abgeschreckt.