Der Unfehlbarkeitsanspruch des Papstes ist heute auf diejenigen übergegangen, die ihn anfeinden. Die demokratischen Treiber brechen in das Dickicht der katholischen Kirche ein, um das reaktionäre Wild aus seinem letzten Schlupfwinkel aufzuscheuchen. Ich glaube, um Weihnachten zu retten, muss man beginnen, es wieder heimlich zu feiern. Wenn Gott wirklich weiß, was in den Köpfen aller Menschen vor sich geht, gilt ihm mein aufrichtiges Bedauern. Der religiöse Glaube kommt einem so lange einfältig vor, bis man sich die Vorschläge anhört, auf welche Weise die klügsten Menschen der Gegenwart die Probleme des Planeten lösen wollen; danach erscheint er wie das Tor zur Weisheit. Übrigens in Bremen gibt es ein neues Wort für Dummkopf: Abiturient.

Der hl. Vater hat viele Worte zum Leid der älteren Brüder gesagt.
Schade fand ich, dass er keine Worte für das furchtbare Schicksal der eingeborenen Kinder in Kanada übrig hatte.

Heute ist auf PI zu lesen, wie die „deutsche Qualitätspresse“, allen voran das spätsozialistische Kampfblatt „DIE ZEIT“ über den deutschen Papst Benedikt den XVI urteilen. Wenn wundert es, daß das Urteil vernichtend ausfällt. Blindwütige Spinner, die versuchen gnadenlos einen Mann niederzumachen, der intellektuell, moralisch-ethisch turmhoch über ihnen steht. So reagieren trotzig kleine Kinder, denen man ein Fehlverhalten vorwirft.
Umso mehr ist der „JF“ zu danken, die objektiv über diesen wunderbaren Papst urteilt Eine einsame Stimme im Chor der Kommentatoren zwar, aber eine nicht unbeachtete.Ungeachtet der Tatsache, daß eine Mehrheit der Deutschen diesen Papst positiv beurteilt, wird von der gleichgeschalteten Journallie weiter gehetzt.

Ich finde das Projekt, die Bürger zu fragen, ob sie mit dem Papst zufrieden waren, unsinnig. Demnächst werden Meinungsforscher fragen, ob die Leute mit der Lebensleistung von Jesus Christus zufrieden sind. Ich vermute, dass die Ergebnisse nur wenig besser wären. Immerhin zeigt aber das Ergebnis den Unterschied zwischen veröffentlichter und öffentlicher Meinung. Während die mainstream-Medien zu weit über 90% dem Pabst Benedikt, manchmal kaschiert, manchmal offen, Hass und Häme entgegenbringen, achtet eine Mehrheit der Deutschen, auch den Protestanten, diesen wunderbaren Landsmann. Es gibt noch Hoffnung.

Die Beurteilung des Papstes in einem katholisch-konservativem Internetforum kennzeichnet höchste Begeisterung. In einem rechtskatholischen Internetforum, das inzwischen abgeschaltet ist, war die Beurteilung durchaus auch sehr kritisch.

Lieber Till Eulenspiegel aus Québec (ville), Québec (pays),

ganz hervorragend, Ihr Hinweis auf die Vielfalt der so reinen deutschen Sprache.

Solches klingt heute wie klassische Musik.

Im Gegensatz zu dem Gejohle, Gejaule imd Gebrülle einer sogenannten „Band“ auf den Bühnen der BuntenRepublik.

Es gab eine Zeit, da spielten Sender in Bayern nicht den Schlager „Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unsere Liebe nicht.“

Weil es heißen muß: „Marmor, Stein und Eisen -brechen-, …“.

Heute wird dies vom Zeitgeist stets dazu hergenommen, um Bayern lächerlich zu machen.

So ändern sich die Zeiten schnell, wenn Dummheit und Oberflächlichkeit das Zepter schwingen dürfen.