Diese „Mißbilligungen“ werden ‚taz’, D.Yücel u. M.Kiyak sicher schwer beeindrucken u. solch widerwärtige Ausfälle künftig verhindern…
Bereits in der Korrektur zu den Ursachen von Herrn T.Sarrazins teilweiser Gesichtslähmung (Operation an gutartigem Tumor statt Schlaganfall) höhnte man vom „furiosen Angriff auf einen gewissen Thilo S.“.
Da folglich deutschlandhassende Figuren wie D.Yücel u. M.Kiyak -erwartungsgemäß- keinerlei berufliche oder gar juristische Konsequenzen für ihre unsäglichen, beleidigenden Ausfälle zu erwarten haben, werden sie auch weiterhin bzw. gar noch aggressiver u. diffamierender MultiKulti-Apostaten, Einwanderungs- u. Islamkritiker, sowie die dt.Gesellschaft im Allgemeinen anfeinden.

Die „Mißbilligung“ wird dem Taz-Geschmeiß kreuzweise am Hintern vorbeigehen, alles andere als eine fühlbare Geldstrafe ist bei diesem arroganten Medienpack nicht angezeigt.

Aber wer weiß, wie lange die „Taz“ in den Zeitungsläden noch zum Verkauf ausliegt. Das Sterben linker Printmedien hat ja erst angefangen.

Wohlgemerkt: Durch diese „Mißbilligung“ wird sich
nichts, aber auch nichts ändern:

Wie bisher wird in fast jeder zweiten Presseclub – Sendung jemand aus der taz – Redaktion sitzen und
nachdenkliche und feine Worte von sich geben…

In Köln nennt man das: „Man kennt sich, man hilft sich…“

Verwandt mit „eine Hand wäscht die andere…“

Hinter den Kulissen (im doppelten Sinne) wird man
sich vielleicht auf die Schulter klopfen…,
denn: Man kennt sich, man hilft sich…

Tut mir leid, lieber Herr Stein; wir werden wohl
noch ein bißchen auf eine Einladung warten
müssen…

(schließlich wünschen wir „denen“ ja vieles, aber
keinen Schlaganfall oder dergleichen…)

Diese Missbilligung des Presserats wird die roten Hetzer ja sowas von beeindrucken…

Apropos taz – gerade gefunden:
https://blogs.taz.de/hausblog/2011/10/25/warum_ich_nicht_mehr_fuer_die_taz_arbeite/

Es ist schier unglaublich und unfaßbar, daß sich der
Presserat zu einer „Mißbilligung“ ausgesprochen hat,
denn ich ging davon aus, daß überhaupt nichts passiert!

Argumente und Fakten in deren Beruf sehen für mich anderster aus und ihre Rausdrücke zeugen von völliger Abwesenheit dieser.

Solche Bemerkungen über einen „Gegner“ kann ich von dreijährigen erwarten und das mit weniger Gift und Galle.

Wenn das alles ist was aus deren Köpfen kommt!
Oder ist das seit Jahren die Vorraussetzung um dort Karriere zu machen.

Regulierendes Eingreifen von anderer Seite ist schon lange vonnöten!

2)und meinem besten Jammerlappen Smudo von den Fanta 4.Und natürlich durfte der Superstar Stefanie Heinzmann nicht fehlen Vielleicht hat jemand das Ganze auch im Zusammenhang gesehen-ich hatte es nur kurz bei PROMINENT(was für eine Sch….)mitbekommen.Es war demmassen lächerlich,das dieser Bericht natürlich bei dieser Qualitätssendung gezeigt werden musste.Und hier die Vorschläge für diesen Preis-ich hoffe ich liege richtig:Der Lutherpreis und die,die ihn bekommen sollen/haben!Der Preis ist mit 10000 Euro dotiert. Er wird alle zwei Jahre vom Bund der Lutherstädte vergeben, jenen Orten, an in denen der Kirchenreformator vor 500 Jahren lebte und arbeitete. Der Preis ehrt Menschen und Organisationen, die bereit sind, für „unerschrockenes Auftreten“ Ärger und Unbill in Kauf zu nehmen.

Eine Jury entscheidet dann am 10. November in Eisleben, wer dieses Jahr geehrt wird. Bislang gibt es neben „Pussy Riot“ drei Mitbewerber: Michael Beleites, den Mitbegründer der DDR-Umweltbewegung, die frühere Superintendentin Waltraut Zachhuber sowie die Regensburger Gasthaus-Initiative „Keine Bedienung für Nazis“.

Das ist die Sprachkultur eure Lieblinge.
Aber ihr Deutsche nimmt es ja gern hin – und die merken es schnell, daß sie hier so ziemlich alles dürfen.
Heute wünschen sie euch „nur“ den Schlaganfall, vielleicht schon morgen steinigen sie euch!

Jemandem mit „Der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten!“ öffentlich den Tod zu wünschen (und sich dafür bis heute nicht ebenso öffentlich zu entschuldigen), ist nicht so unsagbar weit auseinander davon, dies auch in die Tat umzusetzen, also z.B. einen Linienrichter zu Fünft mit Fußballstollen ins Gesicht zu treten. Ich hatte bereits geschrieben, daß derlei Auswüchse nur im Windschatten „falschverstandener“ Multikulti-Lügen und -Tabus gedeihen können. Deswegen ist das Argument Herrn Ohnesorges, daß Bazyll (oder wie der noch mal heißt) anerkennendes Schulterklopfen erntet, nicht abwegig: „Boah eh, du traust dich aber was!“

Die schreiende Ungerechtigkeit auf dem Spielfeld verläuft analog jener in den Redaktionsstuben. Soll Herr Yücel doch mal über den Pulk marokkan. Totschläger was verfassen! Oder Gewalttaten seiner „Landsleute“ hier im Gastland. Wie: „Das interessiert ihn nicht“?

Diese „Kulturen“ transportieren Angst und Unfreiheit in unsere. Umso unpolit. das Volk (oder was davon übrig ist), desto mehr wird dieses Land zum Einfallstor für jene, die es verachten. Ich versteh nicht, warum wir nicht einfach sagen können: Jetzt ist Schluß damit! Meinetwegen sollen die „Multikultis“ ein Stück Land bekommen und auf eig. Kosten so weiterwirtschaften. Aber nicht mehr über unsere Köpfe hinweg bis zum „Verrecken“! Wäre gespannt, wie sich der autocht. Teil entwickelt.

Wer dieses linke Käseblatt kauft, unterstützt diesen „Qualltäts“-Journalismus. Leider scheint die Nachfrage nach einem solchen Hetzjournalismus ungebrochen zu sein.

Da es kaum sachliche Gegenargumente gibt, die Sarrazins gut begründete Darstellungen ernsthaft in Zweifel ziehen könnten, bedient sich ein Herr Yücel primitivster, vorurteilsbehafteter Mittel, um nicht eine wirkliche Auseinandersetzung mit dessen Argumenten führen zu müssen.
Dieses ist ein absolutes Armutszeugnis und ein Indiz für höchste Asozialität. Über eine hinreichende soziale Kompetenz verfügt dieser Herr jedenfalls nicht. Das die TAZ ein derart gegen die Menschenwürde abzielenden Artikel druckt, beweist einmal mehr deren verfassungsfeindliche Einstellung.