Wenn man den Bundestag mit einer großen Futterkrippe vergleicht, so werden damit weitere zusätzliche Futterplätze geschaffen. Daran kann man dann seitens der Parteien noch mehr verdiente Parteigenossen auf Steuerzahlers Kosten warm unterbringen und sich dadurch deren Loyalität kaufen. An der fraktionsübergreifenden Zustimmung dürfte es folglich nicht mangeln, zumal dieser greifbare Vorteil fast allen Parteien zugute kommt. Hat die Bundeskanzlerin super hingekriegt!

Um die Form einer funktionierenden Demokratie zu wahren, benötigen wir im BT nur eine Bundestagspräsidentin (w), einen Protokollanten(m) und die Fraktionsvorsitzenden/-innen) der gewählten Parteien (w,m – gemäß der verschiedenen Quoten).

Das sind maximal 10 Gender-Personen, die sich in einem mittelgroßem Büro um einen Tisch versammeln könnten.
Die tun dann genau das, was auch jetzt im BT geschieht: Sie winken die Beschlüsse der Euro-Diktatoren und der Wallstreet-Gauner durch.

An der Politik in diesem Staate würde sich dadurch nichts ändern. Niemand würde es merken. Aber es ließe sich sehr viel Geld sparen, daß man dann für die „Rettung des Euros“ sinnvoll einsetzen könnte.

Hier zeigt sich wieder einmal die pure Korruption, die wir in Deutschland haben. Das Parlament verkleinern, aber dalli! Außerdem: Deutschland braucht schon lange einen Gleichstellungsbeauftragten. Dieser muß dafür sorgen, daß die Politiker den Normalbürgern in Sachen Altersversorgung und Steuerbürokratie gleichgestellt werden.

Wir haben’s ja! Noch mmehr von nutzlosen Schmarotzern und überflüssigen Schwätzern, die ihren Eid vergessen.

„Die Bundestagswahl im Herbst 2013 kann damit grundgesetzkonform ablaufen.“
Seh ich anders: Die Verfassungswidrikeit der Bundestagswahl 2013 wird von dem SPD-dominierten BVerfG
jetzt nicht mehr angetastet werden, nachdem sich das SPD-Wahlrecht mit seiner Hilfe voll durchgesetzt hat!

Zu: Sepp Schweizer aus Zürich

Um es vorwegzuschicken: Frau Merkel ist nicht meine Wunschkanzlerin. Doch perse „gelernte Kommunistin“, nur weil in der DDR aufgewachsen, ist sie noch lange nicht. Auch wenn der „Posten“ eines FDJ-Sekretärs für das Kind eines Pfarrers recht ungewöhnlich anmutet, in der SED war sie ja wohl nicht.
Ein ehemaliger Chefredakteur (mit IM-Vergangenheit) der DDR-CDU-Zeitung klärte mich einmal schmunzelnd auf – Zitat: „Die beste SED war immernoch die CDU!“

Gewöhnen Sie sich daran: die alten Zeiten der „Klassenkämpfe“ sind so ziemlich vorbei. Heute zieht sich der „Graben“ zwischen „DIE“ und „WIR“. Und die CDU ist nicht „WIR“. Ganz ehrlich? Da ist mir ein „wahrer Kommunist“ wie Frau Wagenknecht noch lieber …

SEHR GUT FÜR DIE PARTEIKASSEN

Das war der Weg des geringsten Widerstandes oder besser noch: des maximalen gemeinsamen Nutzens.

Jeder Abgeordnete zahlt an seine Partei eine Mandatsträgerabgabe. Jeder zusätzliche Abgeordnete einer Partei bringt ihr eine zusätzliche monatliche Mandatsträgerabgabe.

ERGEBNIS:

– Das Parlament wird weder transparenter noch effizienter, es wird nur teurer.

– Das Ganze geht zu Lasten des Steuezahlers.

– Die Schatzmeistere der Parteien freuen sich und

– die Anzahl gut bezahlter Posten, die eine große Partei „vergeben“ kann, wächst. Dem vorparlamentarischen Machtpotential großer Parteien ist dies eher zuträglich.

Was soll man denken: der Staat als fette Beute der Systemparteien!

Gewiß wird dieses Wahl“recht“ bald auf die Länderparlamente ausgeweitet werden, wie wohl diese von den Grundgesetzgebern als nebenberufliche Kammern konstruiert waren, was aber nur noch zweimal annähernd der Fall ist, z.B. in Hamburg.

Zusammen mit den Politiksimulanten im Straßburger EU-Parlament kostet uns dieser irrsinnige Apparat und seine Folgelasten (Pensionen) jedes Jahr viele hunderte Millionen an Steuergeldern zu viel, das wären etwa 30 nagelneue Schulen oder 100 Kindergärten JEDES Jahr.

Des weiteren wurde es wieder versäumt, eine u.a. von Prof. H.H. von Arnim geforderte Sanktion ins Wahlrecht einzubauen, wonach Listenparlamente (daß ich eigentlich für ein vollständiges, direktes Mehrheitswahlrecht plädiere, sei hier mal dahingestellt) grundsätzlich nur mit
dem Anteil gültiger Stimmen zu besetzen sind.

Gemessen an einer realistischen Sollstärke des Bundestags von vlt. 500 oder meinetwegen auch 600 Abgeordneten, würde die aktuelle Wahlbeteiligung daraus bestenfalls 400 plus/minus 50 machen, und das wäre gut so, erst recht in Zeiten wo dort in allen Parteien eh nur jene unselige Abnickmaschinerie grassiert.

@Kersti Wolnow aus Irrenhaus BRD
Herzlichen Glückwunsch, wußte gar nicht, daß Sie auch
M.W. lesen, der wie immer den Nagel punktgenau auf den
Kopf getroffen hat!