Pöbel: Der Begriff Pöbel (mhd. povel, bovel) wurde im Mittelalter aus dem Altfranzösischen (poble) entlehnt, welches Diener oder auch einfache Leute bezeichnete. Dieses altfranzösische Wort geht etymologisch ebenso wie das damals koexistierende pueble, pueple „Volk“ auf das lat. populus „Volk“ zurück. Mit dem Wort „Pöbel“ wurde gewöhnlich ein Mangel an Kultur, Kultiviertheit, Stil, Feingefühl oder „Sinn für Höheres“ unterstellt.

Quelle: wikipedia

Gebt gut acht, dass wir nicht irgendwann wieder mit Mistgabel und Fackel vor Euren Palästen stehen…

Da hat der Herr Dobrindt ja was losgetreten. Die ganze Horror Picture Show des Berliner Politklüngels fällt über den armen Kerl her und hackt auf ihm rum. Also muss ja irgendwas Richtiges an seinen Aussagen sein, wenn er so den Nerv unserer versammelten ‚glühenden Europäer‘ trifft.

Die einzig sachliche Kritik kommt von den Freien Wählern. Denn sosehr ich seinen Aussagen zustimme: seine Worte sind nicht glaubwürdig, solange die CSU im Bundestag die Politik Merkels immer brav mit überwältigender Mehrheit abnickt.

„Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Bundestag, Thomas Oppermann, warf ihm vor, seine Spekulationen über einen Euro-Austritt Griechenlands seien die „Sprache des Pöbels“. Der Grünen-Politiker Volker Beck ergänzte gegenüber dem Handelsblatt, der CSU-Politiker würde „immer hetzen und aufstacheln ohne intellektuellen Unterbau, immer ziellos, ohne Plan und destruktiv“. “

nach Meinung dieser unterirdischen Politkasper sind demnach die Profs. Schachtschneider, Hankel etc. Pöbel?

Haben warscheinlich den ESM-Vertrag weder gelesen noch verstanden, aber über Andere herziehen.
Allerdings kann man von einem Ochsen nicht mehr als Rindfleisch erwarten.

DIE EINHEIT VON WORT UND TAT

Nein, es soll nicht auf die Übereinstimmung von Kopf, Herz und Hand geschaut werden. Politiker pflegen weder ihre Gedanken (Kopf) noch ihre Gefühle (Herz) zu offenbaren.
Die Übereinstimmung von Wort (Reden, Texte) der Politiker mit ihren Taten (Abstimmungsverhalten) jedoch ist nachprüfbar.

Beim Thema Euro-/Schuldenkrise hat die CSU den Test auf Einheit von Wort und Tat nicht bestanden. Ihr Abstimmungsverhalten (in Berlin und Brüssel) deckt sich, nach obigem Text, nicht mit den Aussagen zur Euro-Problematik, die sie in ihrem Stammland Bayern verkündet.

Vertrauensbildung sieht anders aus.

„Europa ist viel zu wertvoll, als daß es durch populistisches Gequatsche gefährdet werden darf“

Diese Schnarrenberger mochte Meinungsfreiheit abschaffen um zu verbieten was ihr nicht passt. War das nicht auch so in der DDR?

Schon vor der Einführung des € wuchs der Schuldenberg Deutschlands stetig.

Statt Schulden abzutragen, steckten sich Politgauckler, Diätenritter, Ehrensöldner oder Bonibankster einen stattlichen Teil des den Bürgern gehörenden Steueraufkommens regel-„gerecht“ auch noch in die eigene Tasche.

Inzwischen ist der Gipfel des Gebirges aus Schulden, Zahlungsverpflichtungen, Bürgschaften usw. nicht mehr zu übersehen. Was steht uns nun bevor? Deflation, Inflation, Währungsreform, Enteignung, Zinssklaverei?

Werden die Schulden europäische Konflikte auslösen? Oder werden Verteilungsprobleme in Deutschland einen ethnisch-religiösen Bürgerkrieg entfachen? Sicher ist nur ein schreckliches Ende!

Daher gehören die Verantwortlichen (ggf. einschl. der Bundesrichter) in jedem Falle vor ein unabhängiges Gericht! Dobrindt und anderen Spätzündern sollten allenfalls mildernde Umstände zugestanden werden.

Der Verdacht liegt nahe, dass Seehofer zu Hause punkten will (böser Bube), in Berlin aber anders handeln lässt (guter Bube).

Rot-Grün hat doch die Griechen hereingewunken! Sie tragen Schuld am Ruin der Griechen u. sollten Verantwortung übernehmen!

Ein Fürst von Thurn u. Taxis sagte mal über sein Vermögen, dass man das nicht vervespern könne sondern nur verdummen. Das gilt auch für Griechenland. Die Verdummung der deutschen Vermögen sollte Gesprächsstoff sein und nicht periphere Hänseleien.

Gibt es einen Unterschied zwischen kleinen Kindern u. Politikern? Im Prinzip ja.

Berlin 1945 und heute:

Es ist fünf nach Zwölf.

Die Politische Kaste sitzt im Bunker. Sie versucht, die „Dicke Bertha“, wahlweise die „Bazooka“ in Stellung zu bringen resp. bringen zu lassen.

Versucht, das Volk glauben zu machen, „Wunderwaffen“ brächten die Wende.

Realitätsverlust, total.

Da bringt Kradmelder Dobrindt einen ungeschminkten Lagebericht in den Bunker.

Und schon ereilt ihn das Schicksal, das die Überbringer schlechter Nachrichten traditionell zu erwarten haben.

Was Hr. Dobrindt von sich gibt ist nur allzu vernuenftig. Ueberhaupt kommen seit einiger Zeit recht konstruktive Vorschlaege seitens diverser CSU Groessen. Fehlt nur eins: die Glaubwuerdigkeit!
Diese koennte aber durchaus erworben werden durch: Aufkuendigun der Fraktionsgemeinschaft mit CDU, und bundesweite Ausdehnung; Rueckkehr zu konservativen, patriotischen und christlichen Werten. Riskant?
Vermutlich, aber wenn ihr, der CSU wirklich was an Deutschland liegt, muessten sie das Wagnis schon eingehen.

2.) Ob diese Schwätzer mit ihrem Privatvermögen auch so grob fahrlässig umgehen? Ob sie sich auch betrügen und ausnutzen lassen, wenn es um die eigene Kohle geht? Und dann noch dem betrügerischen Lebemann oder Zocker, der gerade sein Spielgeld durchgebrach hat, alternativlos und ohne mit der Wimper zu zucken gegen wertlose Versprechen, die vorher schon zig-Mal gebrochen wurden, nochmal einen fetten Scheck ausstellen? Oder für ihn bürgen, wenn er sich noch einen weiteren Kredit „gönnt“? Ich wage es zu bezweifeln.

Nun, meine Ansicht findet die volle Bestätigung, wie heuchlerisch mit dem Toleranzbegriff umgegangen wird. Wie die Wölfe fallen diese Herrschaften, die die Widerstandskämpfer des Dritten Reiches gar nicht genug verehren können, über Herrn Dobrindt her, der nur seine Ansicht geäußert hat.
Und Frau L.- Schnarrenberger ist gerade diejenige, wegen der ich heute die FDP, die ich einst – zu Zeiten Mendes, Zogelmanns, Heuß-Naumann-Kreis, v. Manteufel, etc. gerne gewählt habe, auf keinen Fall wählen würde.
Was ist das für eine Demokratie?

Da ist einer, der mal die Wahrheit sagt. Daß dies bei anderen, denen diese Fähigkeit abhanden gekommen ist, Unmut hervorruft, ist per se ein Verstoß gegen den Amtseid, Schaden vom dt. Volk abzuwenden. Gefordert werden Parteisoldaten stramm auf Euro-Linie, das Schicksal des dt. Volkes interessiert dabei so gut wie niemanden mehr. Europa ist viel zu wertvoll, um sein gesundes Herz (Deutschland) zu verlieren. Diese Marie-Antoinette von der Spree mitsamt den Reichstags-Jakobinern sollen ihre Gosche halten und nicht an die Knöpfe kommen. Übrigens: die Worte populistisch und Pöbel kommen von lat. populus = das Volk.

Auch das ist wieder nur eines von vielen Scheingefechten, die uns Glauben machen sollen, es fänden tatsächlich noch Auseinandersetzungen innerhalb der Parteien über die Interessen unseres Landes statt. Dieses Geaffe ist so überflüssig, wie die Protagonisten selbst.

Während diese Shows vor der Öffentlichkeit ablaufen, stricken die weiter am europäischen „Einheitspulli“ und stellen uns jeden Tag vor neue vollendete Tatsachen.

Der parallel dazu laufenden Krampf gegen Rechts als permanente Drohung gegen das eigene Volk kommt mir vor wie das vorsorgliche Angstbeißen eines Hundes, der nicht genau weiß, ob man ihm nicht doch ans Fell will. Denn das könnte beizeiten passieren, wenn diese Euro-Retter uns weiter die Daumenschrauben anziehen.

Liebe Mitdiskutanten: Wenn Sie das hier gelesen haben, werden Sie den Irrsinn besser verstehen. Ja, natürlich sind das alles nur Scheingefechte, um uns bei Laune zu halten.
Carlo Schmid – Auszüge aus seiner Rede vor dem Parlamentarischen Rat
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