Was hat man ihr angedroht?
Ach ja, stimmt.
In einer Demokratie, geht die Gewalt vom Staate aus.

Jetzt kommen sie alle aus ihren Löchern um zu demonstrieren, wie „systemtreu“ sie ja seien. Frau Freitag (SPD) muß natürlich auch noch ihren Senf dazugeben obwohl sie sicherlich noch niemals persönlich mit Drygalla gesprochen hat.
Hans Sennewald: „… daß ihre Umwelt diese Beziehung nicht akzeptieren kann.“ Warum kann man nicht? Alle diese Schleimscheißer geht es einen Scheißdreck an, mit wem eine junge Frau zusammen ist. Früher waren es die Juden – heut sind es alle nationalgesinnten Menschen, die verleundet und diskriminiert werden.
Hört denn in Deutschland die Gesinnungsschnüffellei niemals auf?

Vorwärts immer, rückwärts nimmer. Die beiden Erichs wären stolz auf euch Sportfunktionäre, SED’ler aller Systempartein, die vielen Sudel-Ede und Pawlowschen Hunde, denen der Geifer läuft, sobald das N-Wort erklingt. Feht die Rote Fahne schon wieder auf Brandenburger Tor und Reichstag, oder fehlte dazu den „tapferen“ „Antifschisten“ bisher noch der Mut?

Da wird eine junge Frau, die keinem Menschen etwas getan Medial als Sau durchs Dorf getrieben.

Man errinnere sich an die Berichterstattung, die Ukraine sei noch nicht so weit, sie sperren Opositionelle ins Gefängnis. Bei uns ist man als westliche Demokratie auf Basis der Menschenrechte wesentlich weiter. Wir sorgen dafür das sie sich
selbst wegsperren. Das ist Menschenrechtskonform.

Nadja Drygalla hat hier mehrfach Charakter bewiesen. Charakter der sämtlichen Anfeindern fehlt.

Würde mich freuen wenn sich der DFB und seine Spieler dazu äußern, die haben doch plötzlich sowas wie eine Meinung zu politisch motivierten Treibjagden.

Irgendwie süss wenn eine einzelne harmlose junge Frau, ungewollt ein politisches Lügengebilde umzingelt.

Ich bin ein Freund der deutlichen Worte, die vornehme Diplomatensprache ist nicht mein Ding.

Ich werde im nächsten Monat 60 Jahre. Wäre ich 30 Jahre jünger, so würde ich mich gegen dieses Regime ohnehin nicht mit Kommentaren zur Wehr setzen, sondern zu anderen Mitteln greifen. Mit Leserzuschriften hat man noch nie ein System beseitigt.

„Wer die Vergangenheit versteht,
fürchtet die Zukunft nicht mehr“

Aus „Geschichte der Menschheit“.
Zeitschrift „Kristall“. Gedruckt 1960.

Was soll die arme Frau auch machen. Schließlich geht es ja nicht nur um die Teilnahme in einem weniger als mittelmäßigen Olympiateam, sondern um ihre berufliche Zukunft und Existenz. Denn diese ‚Gut’menschen würden keinen Augenblick zögern, sie gesellschaftlich komplett ins Abseits zu stellen und auf Dauer zu ruinieren.

Abgesehen davon: wenn man überhaupt von Einflussnahme reden kann, dann genau umgekehrt als es bisher behauptet wurde. Die junge Frau hat offensichtlich auf ihren Freund eingewirkt und nicht umgekehrt.

“ … Vorwürfe der Nationaldeutschen Zeitung, nach der sie angeblich an einer pro-jüdischen Demonstration teilgenommen habe, wies unser deutsches Olympiamädel zurück.

… Scharfe Konsequenzen für die junge Arierin forderte indes die Nationalabgeordnete und Vorsitzende des NS-deutschen Sportausschusses.

… Unterdessen wurde bekannt, daß mehrere SS-Erzieher des NS-deutschen Sportverbandes unsere reindeutsche Athletin immer wieder beharrlich gedrängt hatten, ihre Beziehung zu ihrem jüdischen Freund zu beenden. „Ich habe intensiv mit ihr gesprochen, habe ihr klargemacht, daß das deutsche Herrenvolk diese rasseunreine Beziehung auf gar keinen Fall akzeptieren kann“, sagte der SS-Ruderverbandsführer des Gaus Mecklenburg-Vorpommern. (F)

Jeder seelisch gesunde Mensch muß Abscheu empfinden angesichts des Veitstanzes, den die hysterisierte Hetzmeute um ihr längst am Boden liegendes Opfer aufführt. (Gestern in diesem Sinne: Das Titelbild der BamS!)

Man kann kaum umhin zu vermuten, daß einige der entmenschten Schreihälse erst zufrieden sein werden, wenn Blut fließt. Ein Blick auf die junge Frau bezeugt den Grad ihrer seelischen Zerrüttung.

Wie schmal, wie brüchig, – und wohl: wie imaginär ist doch die Grenzlinie, die uns vom totalitären Zeitalter trennt. Der Ausbruch offener, öffentlicher Gewalt scheint nur noch eine Frage der Zeit.

Nehmen wir an sie wäre Stramm Rechtsextrem und ein Nazi – wo hätte Sie jetzt eine Zukunft ???. Na ganz klar bei den Rechtsextremen denn niemand anderes nimmt sich Ihrer an. Polizei nix -Rudern nix – Bundeswehr nix…

Ist Sie aber nicht – wenn die irgendwas hätten hätten sie das Mädel schon viel früher fertggemacht. Und wenn sich Ihr Freund nun auch noch „dem Bösen abgewand hat“ – sollte man doch erst recht froh sein und niemanden seine Zukunft Vernichten . Hier geht es einfach nur um das Hemmungslose Ausleben Gutmenschlicher Perversion und sonnst um gar nix.

Entweder sie hat sich Strafrechtlich was zu Schulden kommen lassen oder nicht. Wenn nicht soll sie diese Typen verklagen !!

Wovon sollte sie sich distanzieren, sie war gar nicht drin. Das einzige Foto, das die Welt auffindig machen konnten, zeigt gar nicht sie. Sie ist ein hochgewachsenes Mädchen, wenn ich richtig in Erinnerung habe 160-170 cm. Die Jungs mussten dort Riesen sein, mindestens 240-250cm . Es gibt keine die sie berät? Sie soll sich nicht beängstigen lassen! Mit erhobenen Haupt soll sie denen den Stirn bieten, die können ihr nicht anhängen. Das es versucht wird, den Rückgrad zu brechen, ist schon ein untrügliches Zeichen eines Diktaturs.

Mein Gott, sie rudert zurück, das klapptbei den Linksextremen nicht. Die halten zusammen und üben Solidarität, auch wenn sie Polizisten verletzen und Autos brennen lassen, alles im Sinne der „Gutis“. Sie wird Opfer und gibt sich als Opfer statt sich zu bekennen, daß wir in Deutschland für unsere deutscen Kinder kämpfen müssen, wie sich das nennt, links (ganz bestimmt nicht), rechts oder gestreift, ist dabei egal. Man hat eine Meinung und vertritt sie, wo ist das Problem? Straflager gibt es (noch) nicht. Wer sich nicht bekennt, ist feige, ich habe die Hochachtung an diese Frau verloren.

Hexenjagd in Reinkultur. Natürlich alles im Namen von „Vielfalt und Toleranz“ – genau das macht das Ganze zu einem solch schäbigen Witz.

Und wie es die SPD mit „Demokratie“ hält, erkennt man ja schon daran, daß für die eigene linksextreme Klientel ein Bekenntnis zu Rechtsstaatlichkeit zwar abgelehnt wird, aber einer jungen Frau, die mit einem (ehemaligen) Rechtsextremisten zusammen ist, scharfe Konsequenzen – also am besten Berufsverbot und mediale Hinrichtung – gefordert wird. Eine durchsichtige Posse.

Mal gespannt, was als Nächstes kommt. Internierung politisch Unkorrekter, Zwangssteriliserung und Zwangsadoption für Rechte und Nationale bzw. deren Nachwuchs, Berufsverbot? Weit hin ist es ja offenbar nicht mehr.

Die NPD wird nahezu fast jedes Jahr auf Verfassungs-feindlichkeit etc. geprüft. Bisher konnte man nichts finden, sonst hätte man sie ja verboten. Aber in diesem Staat scheint es trotzdem eine Straftat zu sein, wenn man in dieser Partei Mitglied ist oder war. Eine Straftat ist, wenn man Menschen wegen einer Meinung (in diesem Falle sogar einer demokratischen) diskriminiert. Politiker und Medien begehen klar hier eine Straftat. An Drygallas Stelle sollte sie die Medien sowie die Politiker wegen übler Nachrede, Erpressung etc. verklagen. Hoffentlich macht sie das. Nur bei unseren linken Richtern, die die Demokratie mit Füssen treten, hat sie wahrscheinlich keine Chance. Die BRD kann sich gut mit China auf eine Stufe stellen. Demokratie adieu!

# „Scharfe Konsequenzen…auch den Fall der Ruderin Nadja Drygalla schnellstens im Sportausschuß auf die Tagesordnung zu setzen.“ Die Bundeswehr müsse erklären, warum sie Drygalla in ihre Sportförderung aufnehmen wolle. Ein entsprechender Antrag liegt nun auf Eis.“ – „Wir haben ihr geraten, sich einen anderen Freund zu suchen.“ usw. usw.
……………………………………………..

Einfach UNFASSBAR!!

Als wären die Frau oder ihr Freund in Drogenhandel, Prostitution oder dergleichen verwickelt!

Selbst meine – ausländische – Ehefrau (Südamerikanerin), die gewöhnlich ebenfalls die politischen Positionen ihres Gatten nicht (gänzlich) teilt, hat gleich am Anfang nur mit dem Kopf geschüttelt, und es aufgeregt ihrer Schwester erzählt.

Frau Wolnow,

Frau Drygalla hat nach diesem Artikel folgendes gesagt: „Ich habe keine Verbindung in seinen Freundeskreis und diese Szene gehabt und lehne das absolut ab.“

Schon mal daran gedacht, daß das eine Tatsachenbehauptung ist?

Ich sehe da keinen großen Unterschied zwischen Ihnen und der Antifa, sie beide wissen offenbar besser, was Sache ist, als Frau Drygalla selbst.

Herr Eckstein,

Frau Drygalla hat sich nicht von ihrem Freund distanziert.

Herr Pankert,

noch malen Sie es an die Wand. Wenn Sie es ernster nähmen, würden sie schweigen und handeln. Aber so wie es zur Zeit aussieht, kommt das wohl noch.

Nein, man wird ihr kein Schild in die Hand drücken, auf dem steht „Ich bin im Ort das größte Schwein, lass mich nur mit Rechten ein.“ Aber genau das denken sie.

Ich bin zutiefst schockiert und zum ersten Male glaube ich ein wenig von dem nachfühlen zu können, was meine Vorfahren empfanden, wenn sie beobachten mussten, wie fanatisierte SA die jüdischen Nachbarn bedrängte: Ohnmacht, Hilflosigkeit und nackte Wut.

@Eckard Eckstein:

Die junge Frau ist wahrscheinlich nicht sehr gefestigt und labil. Und in der Öffentlichkeit wie eine Hexe gehetzt zu werden ist schon etwas anderes als bequem vor dem Monitor zu sitzen und zu schreiben, dass man an ihrer Stelle anders gehandelt hätte.
Herr Eckstein, ich habe über Ihren persönlichen Einsatz und Ihre tatsächliche Courage gelesen, aber nicht jeder Mensch hat Rückhalt – den man aber braucht, um so eine Hexenjagd unbeschadet überstehen zu können.
Wer würde sich für mich einsetzen, wenn ich ins Visier der Hexenjäger geraten würde? Was würden mir irgendwelche Kommentare nützen?

Mir ist mindestens ein Fall bekannt, in dem sich ein junger Mann umgebracht hat, weil er von „Demokraten“ denunziert wurde.
2/2

Bestimmt ein schones hubsches deutsches Madchen mit blauen Augen and blondem Haar aber leider ohne Ruckgrat. Mindestens sollte sie im Besitz der Tapferkeit sein den linken Toleranz Deppen und Dialog Heinis den Mittelfinger zu zeigen. Es wurde ihr auch nicht schaden denn wenn dieser Skandal an die Offentlichkeit im Ausland kommen sollte wurden viele Sportler ihr recht geben.

Wie es heisst im Amiland „Live Free or Die.“ („Lebe in Freiheit oder Sterbe.“)

Nadja Drygalla ist 1989 gebohren.

Etwas dümmlich könnte man meinen:Was Ihr da erspart geblieben ist!

Aber wie gesagt,das wäre dümmlich!

Die ersten zwei Kommentare zu diesem Thema zum WELT-Artikel „Ich dachte an Trennung von meinem Freund“:
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Im dritten Reich wurde Menschen empfohlen sich von Juden zu trennen. Heute wird empfohlen sich von Rechten zu trennen.
WO ZUR HÖLLE LEBE ICH? Ich bin übrigens Ausländer.
Ist die NPD legal?
Wenn ja dan ist es ein SKANDAL, dass diese Frau so verfolgt und gebrandmarkt wird.
Jetzt kann sie doch nur noch ihre Karriere an den Nagel hängen!
Sie hat nichts verbrochen und hat alles verloren.
Wir marschieren direkt in eine Diktatur und wie schon 33 merkt es niemand.
Ich könnte heulen.
von EXPICE, 985 Empfehlungen
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1/2

Ihr verdammten Heuchler, die ihr ständig fordert, die NPD zu verbieten, ladet euch gefälligst das Programm dieser Partei herunter und benennt, mit ,,Straße und Hausnummer“, verfassungswidriges Gedankengut oder haltet für immer die Klappe. Ihr bekämt den Schock des Lebens. Das Programm strotzt geradezu vor humanen Ideen. Das Kapital soll der Wirtschaft und die Wirtschaft dem Volk dienen. Was, verdammt nochmal, ist falsch daran? Ist die BRD nicht laut Grundgesetz ein sozialer Bundesstaat? Wer verbreitet hier ständig ,,dumpfe Soße“ und tritt das Grundgesetz mit Füßen? Interesse am Verbot haben allein jene, die auch weiterhin ungestört und genüßlich unser Volk auszuplündern gedenken.

Mit dem NPD-Verbot per „NSU-Märchen“ hat es nicht geklappt – da versucht sich die heuchlerische Springer-Presse jetzt an einer naiven Sportlerin auszutoben. Dabei bin ich überzeugt, dass man die NPD gar nicht ernsthaft verbieten will, weil man sie aus genau diesem Grund BRAUCHT: um nicht „stramm antifaschistische“, jederzeit mit gesenktem Canossa-Blick daherkommende Deutsche mit Verdächtigungen zu tyrannisieren, damit sie auch schön brav ihre Euros abliefern – wegen der „deutschen Schuld“ und so! Das unterbietet alles was wir jemals in der „DDR“ erlebt haben. Das ist so erbärmlich, dass ich allen Politikermarionetten und Zeitungsschmierern, die sich an dieser Hetze beteiligen, die Krätze an den Hals wünsche!

In der „Feuerzangenbowle“ mit Heinz Rühmann sagt der enttäuschte Pauker: “ Nee Jungens, was habt ihr für eine fiese Charakter“.

Teil 2
In diesem Stadium der menschlichen Entwürdigung(im freihesten Staat,den es je auf deutschem Boden gegeben hat),kann nur noch gelten -Angriff ist die beste Verteidigung.Die Karriere ist hin.So oder so.Aber,und jetzt komme ich wieder auf den Ausgangspunkt zurück.
Wie kann eine so junge,politisch wahrscheinlich eher
unbedarfte,sportlich für sich und ihr Land aber alles gebende junge Frau damit rechnen,daß die bösen Mächte denen sie dient,ganz andere Ziele im Auge haben.
Nein.Diese Reaktion zeugt nicht von Charakter.
Sie zeugt von Einschüchterung und Angst einer rückratlosen,nichts hinterfragenden und somit gefügig
gemachten neuen Generation.Und was noch wichtiger ist.
Es lenkt super von den waren Problemen ab.

@ Olaf Ramcke

Der Unterschied zu mir und der kriminellen linksgrünen Antifa besteht darin, daß ihre Vertreter an den Schaltstellen der Gesellschaft sitzen und ungestraft Straßenkampf und Propaganda betreiben dürfen. Sich wie ich zu seiner Familie und zu seiner Nation zu bekennen, wird von diesen Vaterlandsverrätern angeprangert und bekämpft. Wo stehen Leute wie Sie? In der DDR gab es ein Lied „Sag mir, wo Du stehst“. Es wird Zeit, sich zu bekennen, und da ist mir die NPD tausendmal lieber als das übrige psychiatrisch zu behandelnde, weil deutschfeindliche Gesocks in allen Parteien. Und die gute Nadja ist wohl zu jung, um ein Rückrat zu zeigen, die hat nicht begriffen, daß die Schreier in der Minderzahl und noch die Machthaber sind. Das wird sich aber ändern, da bin ich mir sicher. Wer so ungesunde und volksfeindliche Ansichten vertritt, gehört ausgewiesen und überhaupt auf den Schrotthaufen der Geschichte.

Es ist ja unglaublich, wie weit die Meinungsdiktatur gediehen ist. Ja, wir leben in einer Diktatur! Unbeliebte Meinungsrichtungen werden systematisch ausgegrenzt und geahndet. Das sollte man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Ein gravierender Verstoß gegen die Menschenrechte, dass selbst in die Privatsphäre vorgedrungen wird und gezielt Beziehungen zerstört werden, nicht weit weg von Stasi-Methoden..

(2) Letztenendes ist es wohl doch irgenwie Charaktersache, oder sagen wir lieber eine Angelegenheit des pers. Temperaments. Aber ich gebe auch zu, daß es eine Art Glücksumstand ist, mit Pidder Lüng-Ausstattung („Lewwer duad üs Slaav!“) auf die Welt gekommen zu sein (Ich hab´s wohl vom geliebten Opa, dreimal von der Gestapo verhört, aber von seiner FHQ-Tochter/Muttern beschützt)

Im vorliegenden Fall sind zwei Dinge aus meiner Sicht entscheidend:

1. Man wendet sich in solchen Situationen nicht gegen seinen Lebenspartner, aus Prinzip nicht!

2. Wenn man bereits auf dem Schafott steht, spuckt man dem Henker ins Gesicht, und kriecht nicht noch zu Kreuze. Schon weil es sowieso nichts mehr nützt!

Damit sich diese Nazibrut nicht weiter ausbreitet sollte man an dieser Hexe ein Exempel statuieren:
Unter Folter vor einer grossen Ansammlung von Gutmenschen sollte sie zunaechst gestehen an allen unaufgeklaerten „rechten“ Straftaten beteiligt gewesen zu sein. Waehrend des Verbrennens auf dem Scheiterhaufen sollte ihr aber grosszuegigerweise erlaubt werden all ihre Untaten zu bereuen.
Nur eine Regierung unter Beteiligung von Thierse, V.Beck und C. Roth kann die Machtuebernahme der Nazis noch verhindern. Es lebe die Antifa und das Denunziantentum.

Noch einmal zu Herrn @Bernd Sydow:

Offenbar habe ich Ihren Text – nicht Ihre Intention! – mißverstanden; das bedaure ich und bitte Sie zu entschuldigen, daß ich Ihnen vorgeworfen habe, Sie hätten sich möglicherweise zu wenig mit dem Journalismus und seinen Erzeugnissen im Dritten Reich beschäftigt.

Und wenn Sie schreiben:
„Die Kernaussage meines Kommentars lautet:
Die Radikalrechten (und bald auch die Nationalkonservativen) in der heutigen BRD sind das, was im damaligen NS-Deutschland die Juden waren.“, dann stimme ich mit Ihnen völlig überein.

Um das zu unterstreichen, darf ich mich ausnahmsweise selbst zitieren; zum gestrigen Kommentar von Henning Hoffgaard „Pervertierung des olympischen Gedankens“ schrieb ich hier:

„Eines wird von Tag zu Tag brutal deutlicher in diesem Staatswesen BRD: die Rolle, der sich die Juden im Dritten Reich ausgesetzt sahen – diese Rolle wird jetzt, 80 Jahre ‚danach‘, zunehmend den ‚Rechten‘, den ‚Rechtsradikalen‘ und den ‚Rechtsextremisten‘ (und bald wohl auch allen Konservativen) zugewiesen.

Die Rechten – die Juden von heute? Absurd?“

@Lieber Eckard Eckstein aus….
Herzlichsten Glückwunsch auch meinerseits, daß Sie den
Sprung in das magazin ef geschafft haben, daß ich seit
einiger Zeit schon lese.
BITTE machen Sie weiter so!!!

3. Den damaligen Antisemitismus vieler (nicht aller) Nationalsozialisten (der indes auch bei den Kriegsgegnern äußerst virulent war) nicht nur immer noch richtig finden, sondern auch die damit zusammenhängenden Massenverbrechen rechtfertigen, bzw. diese gänzlich bestreiten.

Und? Wieviele gibt es davon wohl in der BRD, einem Land mit ca. 80 mio. Einwohnern? Zweihundert, tausend?

Auf jeden Fall sicher erheblich weniger,als Ufologen oder die geisteskranken Insassen aller psychiatrischen Kliniken des Landes zusammen.

Frau Drygalla dürfte jedenfalls nicht dazu gehören, und daß die NPD derlei im Programm hat ist mir auch nicht bekannt. Gegen wen also richtet sich der tägliche auf allen Kanälen dröhnende „Kampf gegen Rechts“ tatsächlich?

Die hat doch nur Schmiere gestanden als wir damals die Dinos erledigt haben.