Manchmal kommen von dem Querdenker Schmidt ja wirklich interessante Aussagen. Aber mit dem Thema „Europäische Einheitssprache“ setzt er leider wieder auf sozialistische Gleichmacherei. Schon Napoleon hätte Europa gerne francophonisiert……

Dieser künstlich am Leben gehaltene Superarrogant glaubt schon lange an die Manipulation sehr junger Menschen. Als Hamburger weiß ich ein Lied davon zu singen (1962 eingeschult). Warum ist Hamburg wohl so „links“ wie es ist? Dem Menschen gar nicht erst eine eigene Meinung zubilligen, sondern so früh wie möglich „ausrichten“. Dann klappt es schon mit dem „gewählt werden“.

Super Idee.
Nur welche Sprache?
Die einfachste Lösung ist ganz klar türkisch.
Dann fühlt sich keiner der „Alten“ benachteiligt, eine Einigung ist schnell zu erreichen und für unseren neuen „Europäer“ ist der Einstieg doch viel einfacher.
Alle sind zufrieden —
nur mir wird übel!

Gegen eine europäische Einheitssprache wäre grundsätzlich nichts einzuwenden, solange die Sprache gewählt wird, die von den meisten EUdSSR-Insassen muttersprachlich gesprochen wird…

Da hat er recht, der Herr Schmidt. Wenn alle Länder der EUdSSR damit beginnen, bereits im Kleinkinderalter eine zweite Sprache zu lehren, dann werden wir uns bald alle verstehen. Dabei ist es ja ganz einfach, sich auf eine Sprache zu einigen, da sich ja alle so ähnlich sind. Es ist ja nicht so, daß es dabei etwa verschiedene Sprachstämme wie griechisch, lateinisch, germanisch, slawisch usw. gäbe. Zudem beweist ja die Erfahrung der letzten Jahrzehnte, daß es funktionieren kann. Immerhin wird in Deutschland zweisprachig unterrichtet und jeder hier kann perfekt Englisch. Mancher auch Französisch als Zweisprache. In den neuen Bundesländern kann jeder vor 1985 geborene als Zweitsprache fließend Russisch. und vor allem unsere Zuwanderer k….

De facto haben wir schon eine Lingua franca in der EU:

Englisch

Als Zweitsprache einfach zu erlernen.

Die Muttersprache muss aber in jedem Land erhalten bleiben und nicht mit dem Englischen unnötigerweise verwässert werden.

Wie mit allem, man erkennt den Wert einer Sache erst, wenn man sie verloren hat.

Wie so etwas funktioniert, hat George Orwell in „1984“ exakt geschildert.

Hatte nicht einst MP Oettinger gesagt, die Kinder sollten in der Schule gleich Englisch lernen? Deutsch könnten sie zu Hause sprechen. Diese Aussage war selbst dem ziemlich grünen Grünwald im Bayrischen Fernsehen einen guten Scherz wert!

Der Oettinger soll bei seinem Bier bleiben! Und der Altkanzler sollte irgendwann auch begreifen, dass die Zeit ihn doch überholt hat. Philosophisch mag seine Ansicht ja richtig sein, aber sozial und v.a. politisch ist sie nicht umsetzbar. Aber vielleicht werden wir noch alle rechtzeitig zu kleinen Maschinchen für Konsum und Machtverhelf.

Hoffen wir jetzt schon, wie vor 70 Jahren, auf die Geheimwaffe?

Dieses Mal natürlich eine friedliche?
Und dann haben wir Vorteile gegenüber dem Wirtschaftsgegner?

Das Projekt EU hat in seiner heutigen Form keine Überlebenschance.

Bayern klagt in unregelmäßigen Abständen gegen den Länderfinanzausgleich. Als ein Bundesland desselben
Volkes!

Die Nehmerländer der EU können und wollen ihre Spar-Vorgaben nicht erfüllen. Es fehlt an Disziplin.

Die wenigen Einzahler können auf Dauer nicht einspringen, weil sie selbst an Wettbewerbsfähigkeit verlieren.

Die EU hat Länder, deren Bevölkerung einen Teufel tun wird, ihr Leben für Politiker, egal wo die sitzen, zu ändern.

„Wir zahlen nicht eure Schulden.“

Und Smitty träumt von einer Sprache?

Ich überlege jetzt ernsthaft, das Rauchen aufzugeben. Permanenter Nikotingenuß scheint im Alter zur Totalverblödung zu führen.

„Kein größerer Schaden kann einem Volk zugefügt werden, als wenn man ihm das Volkswesen, die Eigenart seines Geistes und seiner Sprache nimmt.“ von Immanuel Kant (1724 – 1804).

Nach dem Diebstahl der Souveränität, der extremen Förderung der Zuwanderung, zum Zwecke der Umvolkung, nach der finanziellen Entmannung und nach dem Entfernen der Rechtsstaatlichkeit kommt nun noch die Zerstörung der Sprache!

Herr Schmidt kennt die Agenda zur Zerstörung der europäischen Völker!

Ich bin für Latein!

Gut, dann fangen wir mal gleich bei Schmidt an. In der neuen Sprache Brüsselisch heißt „Altbundeskanzler“ nämlich „debilemumie“.

(2) Mein Vorschlag für die Einheitssprache: Kisuaheli!

Das verhindert unnötige Streitereien und niemand kann sich zurückgesetzt fühlen, nicht wahr? Oder dachten Sie eher an türkisch?

E. Eckstein

Wenn die Sprache, welche in der EU als Muttersprache am meisten gesprochen wird, als EU-Normsprache genutzt werden sollte, wäre es wohl Deutsch. Aber bevor die Anti-Deutschen in der EU dies zulassen, geht ein Kamel durchs Nadelöhr. Wahrscheinlicher ist, dass Englisch immer mehr zur Geschäfts- und Reisesprache wird, auch wenn die romanisch Orientierten dies nicht wahrhaben wollen.
Mit der Anglifizierung geht jedoch eine Gefahr daher. Die Steigerung der nationalen Arroganz der Briten und der Amis, jetzt schon schwer zu ertragen, wird ins Unermessliche steigen und die Abhängigkeit Europas vom Uncle-Sam-Imperium wird, bis zum Zusammenbruch dessen, zementiert.

Zu Schmidt ist Alles gesagt, man sollte ihn nicht mehr so ernst nehmen.

Kann mich allen anschließen, die glauben daß Rauchen
die Gesundheit schädigt, ich wußte es schon immer, denn
wenn es anders wäre, dann würde ein Mensch ja schon mit
der Zigarette im Mund auf die Welt kommen! Wenigstens
läßt das hoffen, daß ich im Alter nicht so werde wie er.
@Herbert H. aus S.
Herzlichen Dank für ihren hervorragenden Beitrag mit dem Zitat von Kant!
Sollte dieser Ex-Kanzler täglich 250 mal schreiben und
zwar in schöner deutscher Schreibschrift, vielleicht
hilft es etwas und es macht KLICK bei ihm, obwohl ich
da wenig bis gar keine Hoffnung habe.

einheitswährung – einheitssprache – einheitsbrei.

was die so schwätzen ist mir einerlei.

apropos schwätzen. was zahlt das institut denn so an schwätzer- (äh) rednerhonorar. hat peer das schon offengelegt?

Das ist wohl schon Altersschwachsinn! Einheitssprache? Wird die noch erfunden? Und was spricht man dann? „Europäisch“? Was kommt als Nächstes? Der Einheitsmensch? So einen Unsinn erinnert doch schwer an „1984“.

Sicher will Helmut Schmidt nicht den europäischen Völkern ihre Identität nehmen, indem er ihre Sprache abgeschafft sehen will. Setzen wir bei ihm die gute Absicht voraus, den europäischen Vereinigungsprozeß mit einer Einheitssprache, als Zweitsprache neben der Muttersprache, als völkerverbindendes Element positiv zu beeinflussen. Keineswegs aber werden die europäischen Völker es zulassen, daß die EU-Machtzentrale, was zu befürchten ist, verbindliche Rahmenbedingungen erläßt, in denen die Einheitssprache ein Übergewicht gegenüber der eigenen Kultursprache erhält. Dies könnte dann so aussehen, daß alle Behörden angewiesen werden, Anträge, Bescheide und Mitteilungen aller Art in der Einheitssprache zu verfassen und entgegenzunehmen. Unter keinen Umständen dürfen die Völker sich darauf einlassen, daß die Kommunikation zwischen Behörden und Bürgern innerhalb eines Staates nur noch in der Einheitssprache stattfindet. Dies würde bedeuten, daß die eigene Kultursprache mit der Zeit ausgelöscht würde und die Seele eines Volkes stürbe, also Völkermord auf Raten. Wir wollen alle hoffen, daß Helmut Schmidt bei seinen Überlegungen nicht so weit geht, eine derartige Entwicklung gut zu heißen, denn dann wäre die Vermutung, daß er Agent und Mitverschwörer jener Hintergrundmächte ist, die das Selbstbestimmungsrecht der Völker abgeschafft, ihre Existenz aufgelöst und in einer multikulturellen Einheitsweltordnung aufgegangen wissen wollen, berechtigt.

Die Hybris des Staates und seiner Vertreter.
Was geht es die Vertreter der Staatsverwaltung eigentlich an welche Sprache wir sprechen? Was geht sie überhaupt unser Leben an?
Es macht keinen Sinn sich Gedanken über Für und Wider der verschiedenen „Projekte“ dieser größenwahnsinnigen Bürokraten zu machen. Es ist nur eine weitere Anmaßung von unzähligen, erinnert sei nur an die „Rechtschreibreform“.
Weniger Macht für den Staat bedeutet mehr Freiheit für den Bürger.

Macht nur so weiter, Ihr TEUROkraten.
Ihr werdet schon sehen, dass Ihr genau das Gegenteil von dem erreicht, was Ihr wollt!
Tu quoque!

@ Der Querdenker aus Mitten unter uns

Welche Penetranz!

Ich hatte schon vor, letztens „Nun hören Sie doch mal auf!“ zu rufen.

Aber irgendwer muß ja noch arbeiten in diesem Land.

Schmidt spricht doch bereits die „Einheitssprache“ aller senilen Greise oder Rentner, denen der Abschied aus dem Berufsleben nie richtig gelungen ist: ein ständiges, von Altersstarrsinn gekennzeichnetes Buhlen um Aufmerksamkeit, wobei die Hilferufe immer schriller und abstruser werden! Nach Lokis Tod passt wohl niemand mehr so richtig auf, dass er in der Öffentlichkeit keinen Unsinn redet.

Ich kann Europäer und Deutscher sein und trotzdem meine Muttersprache haben, eine Fremdsprache sprechen. Das ist nicht ausschließend. Denn welche Sprache soll das sein? Ich meine mit der Rechtschreibreform ist ja vieles ethymologisch unklar. Die Identität sollte erhalten bleiben. Die Wahl eines Präsidenten ginge auch so, da irrt Schmidt wieder einmal. Ich weiß sowieso nicht weshalb der überhaupt gefragt wird.

„Europäische Einheitssprache“ – was für ein Kauderwelsch soll das denn werden? Kanaksprak für alle, oder was?

‚Dann haben wir es in 20 Jahren geschafft, daß alle Europäer die gleiche Sprache sprechen.‘

Eine reine Illusion. In 20 Jahren haben wir es vielleicht geschaftt, dass alle ein wenig englisch radebrechen. Denn genau das meint er doch mit einer ‚europäischen Sprache‘. Natürlich kann man sich dann irgendwie auf einem reduzierten Englisch verständigen. Das passiert ja im Prinzip heute schon, Öttinger lässt grüßen.

Aber zu einer differenzierte Diskussion in dieser ‚europäischen Sprache‘ wird dennoch nur eine kleine Minderheit in der Lage sein.

Nein, das sind nur Träumereien eines alten Mannes.

Zumal das eine der beiden englischsprachigen Länder in der EU eigentlich gar nicht mehr so richtig EU-Mitglied sein will….

@Hans-Jörg Wernscheid aus Lüdenscheid
Mittwoch, 31-10-12 12:22
„Ich überlege jetzt ernsthaft, das Rauchen aufzugeben. Permanenter Nikotingenuß scheint im Alter zur Totalverblödung zu führen.“

Wie kommen Sie denn darauf, dass Helmut Schmidt da Nikotin raucht?

@ august der starke aus sachsen

Die meistgesprochene Sprache in Europa ist Englisch, die meistgesprochene Muttersprache in Europa ist Deutsch.

Wir sollten uns aber davor hüten, als internationale Sprache jene zu fordern, die muttersprachlich von den meisten Menschen gesprochen wird. Was in Europa zur Zeit zwar (noch) Deutsch wäre, bedeutete auf globalem Parkett Mandarin.

Und das muss nun wirklich nicht sein.

Also, dann doch lieber die Sprache, die von den meisten Menschen gesprochen und verstanden wird, sprich Englisch.

Auf die Idee seine Muttersprache als europ. Einheitssprache zu empfehlen ist der Herr Altkanzler nicht gekommen! Deutsch wird in Europa von knapp 100 Mio. Menschen gesprochen! Jeder der Deutsch spricht ist Sprachteilnehmer, Sprachteilnehmer der deutschen Sprache! Egal, ob er (Abstammungs-)Deutscher ist oder nicht! WIR – die dt. Sprachgmeinschaft – sollten uns viel stärker dafür einsetzen, dass Deutsch die wichtigste Sprache in Europa wird!

@ August Heinrich von Loen aus Deutschland

Zustimmung. Alle 23 Amtssprachen in der EU müssen erhalten bleiben. Das sollte, das darf kein Widerspruch zu einer europäischen Gemeinschaftssprache – z.B Englisch – sein.

Lieber Der Querdenker aus Mitten unter uns!
“ Und dass eine solch gemeinsame, von möglichst vielen Menschen verstandene Sprache nötig ist, ist unstreitig.“

Ich mußte nicht lange überlegen wie dieser Satz aus dem
Munde einer ehemaligen FDJ-Funktionärin,die man irrtümlicherweise mit zuviel Macht ausgestattet hat,
klingen würde.Nämlich so:

“ Und dass eine solch gemeinsame, von möglichst vielen Menschen verstandene Sprache nötig ist, ist ALTERNATIVLOS!!!“

Unstreitig bzw. alternativlos ist für mich,daß wir alle
den A…. hinten haben,Luft holen müssen um zu leben und
irgendwann das letzte Hemd übergezogen bekommen.Über die
meißten anderen Dinge kann und muß man disskutieren dürfen.

Solche Verwerfungen reizen mich zum Spötteln. Fortschreitender geistiger Verfall Urdeutscher, durch defekte Schulsysteme und geringe geistige Substanz großer Teile faustaktiver Zugewanderter. Dazu, Anlandung Schwarzer in Lampedusa!
Fazit: Buschtrommel! Sprachlos?

dann soll er doch wenigstens die sprache vorschlagen die er damals als delegierter prozeßbeobachter bei verschiedenen freislerischen veranstaltungen in nürnberg verwendet hat …

Lieber Klaus Kurz aus Russell, Neuseeland,

„Schade, dass er sich so wenig Altersweisheit erwerben konnte und den Mut gaenzlich verloren hat, mal das grosse Maul an Stellen aufzureissen, die es wert waeren“

Altersweisheit ist nicht jedem gegeben. Sie ist auch unabhängig vom Stand oder sozialen Status.

Mit dem -großen Maul- haben Sie recht. Wirklich schade. Verpaßte Chance. Weil seine Meinung noch immer Gewicht hat.

Aber, Schmidt ist ein Führer, ein Macher, ein Alpha-Tier.

Wer führen will, besser gesagt muß, -und das hört nicht einfach so auf bei den Führern-, erkennt frühzeitig einen Trend und stellt sich, das kann unabhängig von der eigenen Meinung sein, an die Spitze des Trends. Man ändert halt seine Meinung.

Kiezdeutsch oder/und Keksdeutsch, ist doch klar.

Nein, natürlich nicht, es muß eine Sprache sein die absolut nichts Deutsches hat, auf sie hinweisen könnte und oder sonst was mit ihr zu tun hat außer, es ist was bitterpöses.

Fein, dann führen wir das Latinum wieder ein! Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

und wenn es einmal eine Europäische Gemeinsame Süprache gibt – wird es wahrscheinlich Arabisch sein.

(2) Die entscheidende Frage: Warum vertreten deutsche Politiker einen solchen Mist?

Eine wirkliche Antwort dazu habe ich nicht, aber:
Ich verstehe die gewollte Entwicklung nur in Richtung Großmachtsphantasien!

Was haben die Bürger denn davon? Wohlstandssicherung? Frieden? Mit der Einbindung in die EU alter Prägung und die NATO wäre das doch hinreichend garantiert – ohne Aufgabe der völkisch geprägten Nationalstaaten.

Also, in diesem Punkt hat Schmidt ausnahmesweise Recht.
Auch bei einer Beschränkung der EU auf die ursprünglichen Kernpunkte (gemeinsamer Wirtschaftsraum, Abbau von Handelshemmnissen) wäre eine einheitliche Amtssprache ein Vorteil – übrigens gerade auch für die Deutschen. Jeder, der die Dominanz der französischen Sprache in den EU-Gremien und -Institutionen kennt, weiß das.

Das Problem ist aber, dass die Franzosen sich niemals auf irgendeine andere Sprache als ihre eigene einlassen werden.

Damit ist das Projekt auch schon wieder gestorben. Wenn wir nicht mal wieder kapitulieren.

Was redet der Mensch denn daher?
Es gibt sie ja längst, die gemeinsame, internationale Sprache:
es ist Verkehrsenglisch – dieser verkorkste und verhunzte Brabbelsprech,der jedem gebildeten Engländer die Tränen in die Augen treiben muß.
Aber bitte sehr, es geht wohl nicht anders – es muß wohl so sein!

Keinesfalls soll der Deutschen Sprache das Schicksal widerfahren,von hunderten Millionen Menschen lieblos und verstümmelt zwangsgebraucht und damit unweigerlich ruiniert zu werden. (Die gegenwärtige Sprachnot ist bereits schlimm genug)

1. Europas Besonderheit ist die Vielzahl seiner Völker, Sprachen und Kulturen. Wer die Sprachen vereinheitlicht, zerstört diese Kulturen, zerstört Europa.

2. Es kann nicht sein, daß die angelsächsische Welter-oberung mit all ihren Grausamkeiten und der amerikanische Völkermord an den Eingeborenen durch die Weltsprache Englisch gekrönt werden.

3. Als Deutsch, indem es Latein ablöste, zur Wissenschafts-sprache wurde, blühte die Wissenschaft auf. Die Menschen hatten unmittelbaren Zugang zur Wissenschaft, die Sprach-barriere war beseitigt. Nun soll sie wieder geschaffen werden.

4. Englische ‚Native-Speaker‘ sind dann, als Studenten und als akademische Lehrer, im Vorteil. Weil sie die Wissen-schaftssprache als Muttersprache sprechen.

In der Demenz liegt nicht unbedingt Weisheit, sondern bedrückende Wahrheit – die man ein ganzes Leben lang wegschauspielern konnte. Grass. Walser. Böll. Weizsäcker. Brandt. Schmidt. All den feinen Herren, die den als Deutschland benannten Staat so prägten, nahm das Alter die die Kontrolle übers eigene Bild.

Schmidt ist vom politischen Wollen und charakterlich nicht anders als eine Merkel, ein Schröder oder gar ein Özdemir oder sonst ein Angehöriger der zynischen selbsternannten Entscheider. Nur stellt(e) er es besser an. Wie andere „Vorbilder“ von Millionen einfacher Leute (darunter auch ich!), zuvor war es Häuptling Von Weißhaar.

Für eine Selbstbefreiung der Deutschen bedarf es einer Zertrümmerung dieser „Denkmäler“.

Der alte Herr aus Hamburg hat durchaus seine Verdienste.

Aber mit dem Alter ist das so eine Sache.
Man wird dann „wunderlich“…

Vielleicht hat er in der letzten Zeit
zuviel LABSKAUS gegessen.

Das ist so eine Art regionales Leibgericht
in Norddeutschland:

Alles rein, Fleisch, Fisch, Gemüse usw. usw.
und dann zerkleinert. Eine Pampe. Habe ich
auch mal gegessen. Das sind diese Gerichte, die
man einmal und dann nie wieder ißt..

Vielleicht daher seine „Gedanken zur Sprachpampe“…

Zu ihm persönlich. Unvergessen sein Wort:
….mein Herz wird immer bei der Truppe sein…

Wir werden sehen, ob die Bundeswehr – Truppe
sich daran erinnern wird, wenn es soweit ist..

Also: Gesundheit, etwas Einsicht und weniger
LABSKAUS..

Erstens.
Schon jetzt lernt doch jeder Englisch. Das ist schulisch gesehen auch nicht mehr so leicht steigerbar.

Zweitens.
Schmidts Vorhaben stellt eine schon anmaßende Einmischung in das Private dar.
Die Bevölkerung spricht die Sprache, die sie sprechen will und die im jeweiligen Land üblich ist.

Sein Vorschlag ist ein Beispiel für aufoktroyierte undemokratische Politik, das ins 18. oder 19. Jahrhundert passt.

Drittens.
Während einige deutsche Politiker über diesen schlechten Vorschlag auch noch nachdenken, würden ihn Franzosen, Italiener oder Spanier sofort in die Tonne schmeißen!