Teil 1
Durch diese Festnahme können sich die Verantwortlichen in der Politik, besonders die linken Parteien, nicht mehr herausreden, als seien diese Brandstiftungen das Werk chaotischer Jugendlicher, die dabei ihren Spass suchen. Tatsächlich können wir von einem wohlkalkulierten politischen Hintergrund ausgehen. Die Drahtzieher wird man mit großer Sicherheit in der durch die linken Mainstream-Medien hofierten Linkspartei finden. In der Öffentlichkeit hat die Linkspartei diese kriminellen Handlungen stets bagatellisiert und den Fahrzeughaltern immer eine gewisse Mitschuld zugewiesen (der sogenannte Provokationsvorwurf). Ähnlich hatte auch Herr Wowereit (SPD) vor nicht allzu langer Zeit noch argumentiert.

Teil 2
Die Linkspartei scheint tief verstrikt in diesen kriminellen Sumpf der linken Gewalt in unserer Gesellschaft zu sein. Auch die Überfälle auf Andersdenkende werden ihren Ursprung in der Linkspartei haben, wie die zum Kavaliersdelikt herabgewürdigten hetzerischen Aufrufe einzelner Abgeordneter der Linkspartei, erlaubte, ihnen nicht genehme Meinungskundgebungen zu unterbinden oder zumindest zu stören. Während die Innen- und Justizminister mit Blick auf das rechte Politik-Spektrum sich mit Tatendrang überschlagen, erfolgt mit Blick auf die linken Seite eine schon an Peinlichkeit nicht mehr zu überbietende Zurückhaltung. Gerade in dieser Zurückhaltung liegt die Mitverantwortung für diese Taten.

Da sollten aber schleunigst Lichterketten für das arme Opfer Tobias organisiert werden.

Lieber Erwin der Querdenker aus Dummerland,

alles richtig.

Nur müssen sich die linksgestrickten Herrschaften nicht
herausreden.

Die haben die Deutungshoheit.

Die haben auch alle systemkonforme Medien. Sogar ohne absolute Kontrolle.
Die braucht es auch gar nicht. Weil, die Medienfuzzis machen alles schön freiwillig.
Sind so in die Politik involviert, daß die Politiker keine Kontrolle fürchten müssen.

Diese müssen nur aufpassen, daß sie nicht aus der im linken Gleichschritt marschierenden Meute nicht aus der Reihe tanzen.

Und sie sollten möglichst in keine Skandale verwickelt sein, die sich nicht vertuschen lassen.

Dann klappt das auch mit der Wiederwahl.

(1)Dass ein erschreckend großer Teil der Linken eher gewaltbereit ist, egal aus welcher Schicht sie stammen (und sie entstammen meißt der „bürgerlichen Mitte“), dürfte bereits bekannt sein. Da muss man nur einen kurzen Blick in den Verfassungsbericht werfen (aber das sind ja bekanntlicherweise alles „Nazis“ beim VS), was leider die Wenigsten machen (dabei ist er schon gratis und begründet jede Kleinheit, was nicht haarklein bewiesen ist, steht auch nicht drin). Da wir nun dieses Beratungsdefizit (und in weiten teilen auch –resistenz) festgestellt haben, brauchen wir nur noch medienwirksame Schönreder, wie z.B. Haagen Rether (er ist jung, beliebt, neigt zu Scheinkritik und hat was gegen Rechts, also alles, was gut ankommt),

(3)Wussten sie, dass wenn man einen Polizisten Schlägt, für 2 Jahre in den Knast kommen kann, wenn man aber ein Polizeiauto demoliert für 5 Jahre in den Knast kommen kann (…).“(Rether – Linke und rechte gewalt). Das allerdings die meißten Polizisten von Linken und Asylanten zusammengeschlagen werden ist ihm egal und für ihn auch nicht Erwähnenswert, genauso wenig, wie die, bei den Polizisten hinterlassenen psychischen Schäden. Das es feige ist, eine Meute – die, nur mal ganz nebenbei, seit Jahren schon sofort einkassiert wird, wenn sie denn „Juden raus“ rufen würde – die über keinen tatsächlichen Schutz verfügt, aus sicherer Entfernung mit Steinen und Feuerwerkskörpern bewirft ist auch egal.

….und jetzt ab zm Therapieurlaub auf die Malediven!

@Hans Holt aus Berlin – Dienstag, 27-09-11 09:16

„Ich warte auf den Tag bzw. auf die Nacht, in der ein neuer Brandstifter gefasst wird, der „rechte Klamotten“ trägt, dem Verbindungen zur „rechten Szene“ im Internet nachgewiesen wird, oder der – zum politischen Orgasmus der Linken – ein NPD-Mitgliedsauswies bei sich trägt.“
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Pironje bei Gleiwitz?

Mannichl übernehmen Sie!

Der hier erwähnte „Kabarettist“ Hagen Rether ist einer der zahlreichen Profiteure aus dem Dunstkreis der linken Szene, deren Argumente offensichtlich konstruiert werden müssen, da die aufgestellten Behauptungen keiner näheren und sachlichen Überprüfung standhalten. Wieder mal bewahrheitet sich hier der wahre Spruch „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“ so deutlich wie sonst kaum. Rether und seine zahlreichen Anhänger könnten ihre Karriere an den Nagel hängen, würden sie sich auch nur einen Hauch rechts geben.