Schneider ist die roteste Socke, die man sich vorstellen kann. Ein richtiger SDAJ-IG Metall-Kommunist. Dass so einer im Kalifat Al Laschet »Integrationsminister« wird, ist klar. Der glaubt die Phrasen, die er raushaut, wirklich selbst. Wenn der nächste Duisburger von Türken aus deutschenfeindlichen Motiven erstochen wird, kann man Schneider dann eine geistige Mittäterschaft unterstellen?

Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Diese Aussage ist falsch, da eine Ideologie, die eindeutig faschistische Merkmale hat, auch wenn sie sich als Religion tarnt, niemals Teil des heutigen Deutschlands sein kann. Leider sind die aktuellen Politiker von Menschen in ihr Amt gebracht worden, die man vor den Wahlen geschickt durch die Medien manipuliert hat. Das System Islam ist verfassungsfeindlich, da der Islam die weltliche und geistliche Macht in jeder Gesellschaft anstrebt und die Werte des deutschen Grundgesetzes nicht anerkennt.

„Der Ramadan ist eine Zeit, in der sich Muslime und Nichtmuslime gegenseitig ihren Respekt in besonderer Weise zeigen können und sollten“

Können sie gerne machen, aber nicht in MEINEM LAND!

Gegenseitiger Respekt gibt es auch ohne Ramadan sowieso bei UNS und IHRE Art und Weise kennen und fürchten wir schon.

Teil 1
Offenbar sind die klugen und besonnenen Worte des Ministerpresidenten von Norwegen, Herr Stoltenberg, bis jetzt nicht zu Wowereit, Schneider und Mazyek (KRM) vorgedrungen. Diese Herrschaften verstehen mal wieder überhaupt nichts und wollen auch nichts verstehen! Unser Land ist eben kein offenes und leider auch kein allzu demokratisches Land. Sonst würden Herr Wowereit und seine Genossen die Sorgen und Nöte der deutschen Bürger ernst nehmen und gegen die rassistischen Übergriffe auf Deutsche durch Migranten (besonders durch Migranten, die aus dem islamischen Kulturkreis und aus Nordafrika stammen)und der stark zunehmenden linken Gewalt endlich wirkungsvolle rechtliche Schritte folgen lassen.

„weltoffen“? Wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein.
Lieber opportunistischer Volksverräter Guntram Schneider, versuchen Sie ruhig weiter mit ihrer ihren inländerfeindlichen, hetzerischen Stigmatisierungen Bürger einzuschüchtern, die die Massenzuwanderung ablehnen. So erzeugen sie nur tiefen Hass und der Druck im Kessel wird durch solche Maßnahmen weiter steigen.
Kritker der Massenzuwanderung als „geistige Brandstifter“ zu bezeichnen oder ihre Positionen durch den ideologischen Kampfbegriff „IslamoPHOBIE“ in die Nähe einer psychischen Krankheit zu stellen kommt einer Kriegserklärung an die autochthone Bevölkerung gleich.

UND wer nimmt den Kampf auf gegen deutschfeindliche,menschenverachtende,rassistische Idiologien und ÜBERGRIFFE…. WER ??????????????Gäste die uns mißachten und unser Land einehmen wollen, nachdem sie unsere Kassen leer gefressen haben.. muß ich die achten ???? Der Schneider sollte sich fragen WARUM Sarrzins Buch so ein Renner war und ist…. vielleicht sollte man ihn mal in Kreuzberg oder Marxlohe aussetzen ohne Personenschutz…..Kriminelle und Schmarotzer braucht dieses Land nicht , da genügen uns die Eigenen.

Guntram Schneider, Ihr Schnurrbart verrät Sie:
Die“ Kulturbereicherer“ bringen uns Respekt entgegen?
Hätte gehofft, Sie sprächen auch mal über geistige Brandstifter und undifferenzierte Generalvorbehalte von Moslems gegenüber der Wirtsgesellschaft. Wessen Interessen als Landesminister vertreten Sie denn?

Und die Euch nicht wohlgesinnten Autoren -die hier noch verlegt werden dürfen, auch wenn es Ihnen,Missiö Mazyek, nicht paßt -sind auch als Replik Eures gesellschaftsfeindlichen und deutschenverachtenden Verhaltens zu erklären.
In meinem Kalender hat der Ramadan übrigens noch keinen festen Platz.

2.)

Und es wird sie auch nie geben. Außer, jeder ist bereit, seine Wurzeln und Kultur auf dem Altar der Gleichmacherein zu opfern und zum multikulturellen Einheitsmenschen zu werden.

Außerdem: Um wen geht es denn beim Theme „Integration“ immer? Um Moslems – insbesondere die Türken, die faktisch nur zu einem geringen Teil wirklich integrationswillig sind. Selbst in der dritten Zuwanderergeneration müssen sich doch beispielsweise moderne Türkinnen für ihren Lebenswandel rechtfertigen, Kinder kommen in der Regel mit bestenfalls rudimentären Deutschkenntnissen in Kindergarten und Schule.

3.)

Warum müssen denn die anderen Nationalitäten und Religionen nicht ständig gebauchpinselt und am Händchen genommen werden? Wo sind denn die deutlichen Zeichen der Moslems in Deutschland gegen Christenfeindlichkeit in ihren Herkunftsländern? Da herrscht das große Schweigen im Walde! Insofern mögen uns Gutram Schneider & Co. mit ihren scheinheiligen Appellen verschonen.

SPD-Minister Schneider – und längst nicht nur er allein – spricht von „Islamfeindlichkeit“, von „geistigen Brandstiftern“ und „Vereinfachern“, alles Totschlagbegriffe einer linkspathologischen Phraseologie.

Diese Wörter verfolgen ausschließlich den Zweck, die legitime Ablehnung der hierzulande sich vollziehenden Islamisierung zu diskreditieren; die autochthone Bevölkerung hat gefälligst die schleichende Islamisierung ihres Heimatlandes wie ein unabwendbares Schicksal widerstandslos und demütig hinzunehmen.

Wie weit diese fremdkulturelle Transformation bereits vorangeschritten ist, zeigt unter anderem auch die Tendenz zur Anerkennung muslimischer Fest- und Feiertage als offizielle deutsche.

SM-Party-Wowi schwadroniert von einer „Kultur der Anerkennung im gesellschaftlichen Umgang miteinander“; hierzu paßt:

Sure 98,6: „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten.“

Sure 4,89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

„Der Koran ist die verbale Offenbarung Gottes“
(Islamische Charta, Art. 3, Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V.).

@ Michel Michels aus Michelstadt

Diese Aussagen sind purer Angriff auf das deutsche Volk und nach dem GG sofort zu Verurteilen und zu Bestrafen.
Wieso laufen diese Verbrecher noch frei herrum?

Ist der blöde Michel also doch selber Schuld!

Da sollte sich der Koordinierungsrat der Muslime doch einmal fragen, woran es wohl liegen könnte, die „wachsende Islamfeindschaft“.
Im übrigen hat bei mir und meinen Bekannten, Verwandten kein „Ramadan“ seinen „festen Platz im Kalender“.
Nachdem man uns durch die römischen Besatzer seinerzeit deren christliche „Siegerreligion“ aufgepfropft hat, versucht man nun, uns den nächsten Unfug aus Stammesritualen und Aberglauben unterzuschieben?
Ich halte gerade solchen dogmatischen Unfug für „geistige Brandstiftung“ hoch zehn. Das ist das genaue Gegenteil von Weltoffen und Liberal.

Was soll die viele Schreiberei? Es ist beschlossene Sache: Deutschland muß weg. Die Politikerkaste dieses Landes ist auf dieses Ziel eingeschworen und wird von außen entsprechend gesteuert. Und solange der Michel bei Kaffee und Eis die spärlichen Sonnenstrahlen genießt, allenfalls mal wegen eines Bahnhofs auf die Straße geht, wird sich das nicht ändern. Wo bleibt der Aufschrei:“Wir sind das Volk“? Oder war das vielleicht auch eine gesteuerte Aktion?!

Hallo, Herr Schneider
Zuerst eunmal verbitte ich mir ganz energisch Ihren dumm-frechen Vorwurf als „geistiger Brandstifter und Vereinfacher“
Zweitens wird in meinem Kallender der „Ramadan“ niemals einen Platz finden.
Und drittens gehört der Islam weder jetz noch in der Zukunft zu meinem persönlichen Umfeld. Darauf werde ich ganz genau achten.

Bevor Sie weiterhin so einen Schwachsinn verbreiten, sollten Sie wissen, daß Sie mit Ihrem Gefasel Ehrenmorde, Genital-Verstümmelungen, Unterdrückung der Frauen, Gewalt gegen „Ungläubige“, qualvolles Schächten von Tieren usw. akzeptieren.
Ich und die Mehrheit der Deutschen werden das niemals tun!

Die Weltoffenheit, die Toleranz und der Respekt un-serer muslimischen Mitbürger uns gegenüber endet schlagartig, wenn diese die Macht ausüben. Dann ist
die Schwulenparty für Wowi und seine Freunde vorbei
und der „Christopher Street Day“ Geschichte.
Prost, Herr Bürgermeister!

Natürlich, es ist alles „Islamophobie“, „unrechtfertigbare Pseudo-Kritik“ und obendrein „Rassismus“ (kann mir noch mal jemand erklären, wie man zu einer Rasse konvertieren kann? Wenn ich morgen dem Judentum angehöre, haben sich dann über Nacht meine Gene verändert?).
Ich finde zwar die Titel, der Bücher, des Herrn Ulfkotte sehr reißerisch, aber ihr Inhalt ist weder islamophob, noch übt er Pseudokritik: Die meißten Autoren bleiben sehr nüchtern und begründen gut nachvollziehbar. Ihre Kritik ist weitaus sachlicher und selbstkritischer, als die der meisten aus dem Gegenlager, wobei sie normalerweise (im Falle von Ulfkotte sogar immer) darauf verzichten, Scheinargumente á la „das ist jetzt so und außerdem bin ich hier der Fachmann“.