Der Herr Körting kann sich doch gerne ein paar mit nach Hause nehmen, auf seine Kosten. WIR wollen keine Asylanten mehr, die hier ihr Leben lang durchgefüttert werden müssen und die nie mehr gehen. Schluß, die Schmerzgrenze ist überschritten. Ich fordere den sofortigen Rücktritt von Körting, wegen Schaden am deutschen Volk. Eine Schande unsere Politiker, nur noch gegen das eigene Volk…

25000 neue Flüchtlinge, noch dazu aus dem Irak. Der Krieg dort ist schon seit mehrern Jahren aus. Es gibt also keinen wirklichen Asylgrund mehr. Aber das macht ja nichts. Schließlich haben wir hier ja schon Millionen von Ausländern, die auch kein Asyl bekommen haben aber trotzdem noch besser als zu hause von unseren Sozialsystemen leben. Hört denn das niemals auf ? Unsere Staatsverschuldung hat die Milliardengrenze schon lange überschritten aber unsere Steuergelder fließen nach wie vor noch in andere Länder. Investitionen in unser eigenes Bildungswesen, in unsere oft marode Infrastruktur, in die Rentenkasse usw. können nicht mehr wie nötig erfolgen, aber für Millionen Sozialschmarotzer und „Kulturbereicherer“ ist genügend Geld da.

Klaus Liebig aus ganz Deutschland:
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„Unsere Staatsverschuldung hat die Milliardengrenze schon lange überschritten…“
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Das möchte ich meinen… 😉

Tja, der Herr Körting ist halt ein sehr mitleidsvoller Mensch, genau wie die Frau Roth von den Grünen. Die hat doch vor nicht allzulanger Zeit „GEFORDERT!“, die 15 000 Zigeuner aus dem Kosovo nicht abzuschieben, da sie in ihrer Heimat „diskriminiert“ würden. Wer die nötige Penunze dafür aufbringen soll, interessiert diese abgehobene, gutmenschliche „Mitleidselite“ nicht, der deutsche Steuerzahler hats ja, ne?

Frage mich nur, wer die Zigeuner im Kosovo diskriminiert, die „bösen“ Serben sind ja jetzt in der Minderheit. Doch nicht etwa die „armen“ Albaner, die uns ja noch vor Kurzem als reine Opfer hingestellt wurden?

Aber Genosse Körting, im Irak gibt es doch dank unserer amerikanischen „Freunde“ Democracy. Die „heile Welt“ im Irak haben doch die US-Söldner hergestellt“. Oder etwa nicht?

Wenn Ehrhart Körting für die Kosten aufkommt, die die 25000 Iraker verursachen, können sie gerne kommen. Von mir aus auch 60000. Aber ich zweifel dran, dass er mit seinem Privatvermögen sich daran beteiligen wird. Da setzen wir lieber das Renteneintrittsalter nach oben, da ja dann wieder weniger Geld in den Kassen ist, durch die 25000 Iraker.

P. Böttcher aus Entenhausen
Montag, 10-01-11 15:25
Sie sprechen auf den Amtseid an? Dann lesen Sie einmal:
Ein Freibrief für die Politik
Die Staatsanwaltschaft: „Der von dem/der Bundeskanzler/in und den Ministern zu leistende Amtseid, Artikel 64 in Verbindung mit Artikel 56 des Grundgesetzes ist ein politisches Versprechen und kein Eid in einem gerichtlichen Verfahren. Er wird von der Strafvorschrift des § 154 des Strafgesetzbuches nicht erfasst. Das heißt: Der Amtseid ist mit der rechtlichen Wirkung eines „Kneipeneides“ gleichzusetzen.
Text der Eidesformel: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde, so wahr mir Gott helfe.“
„Wir sollten den Amtseid abschaffen; er ist ein billiges Schauspiel zur Volksverdummung.“

@Patriot aus aus Deutschland:

Stimmt, das habe ich kürzlich in einem Lexikon der Irrtümer gelesen.
Der Amtseid ist im Grunde für’n Popo.

Noch was: die „christlichen“ Iraker sind leider in der Regel nur geringfügig weniger barbarisch als ihre muslimischen Landsleute. Ihre Mentalität ist genauso primär von „orientalischen“ Werten geprägt. In schwedischen Orten, in denen große Kontingente christlicher Irakflüchtlinge angesiedelt wurde grassiert auch die Kriminalität und Gewalt gegen die einheimischen Schweden.

@Tatjana Venz aus Rügen
@Willi Wunder aus Dresden
Eigentlich wollte ich dem zustimmen und um den Vorschlag ergänzen, daß sich der Herr Körting doch bitte eine große Finca auf Mallorca zulegen soll, um dann dort seine 25.000 Iraker unterzubringen. Er könnte dann zurücktreten und sich persönlich kümmern. Da hätten wir zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen…

Inzwischen finde ich die Kombination von
@August Heinrich von Loen aus Deutschland und
@Carsten Schulz aus Mannheim
durchaus bedenkenswert! 25.000 Unwillige weg und dafür 25.000 verfolgte, gebildete irakische Christen her!

Danke, Carsten Schulz und August Heinrich von Loen, dass Sie die Solidarität für die dem islamischen Terror ausgesetzten Christen im Irak zumindest gedanklich in Erwägung ziehen.
Konservative sollten sich schon überlegen, wie man Vernichtung oder Exodus der Reste des Christentums im Orient verhindern kann. Ich kann kein fertiges Konzept anbieten, aber anstatt islamischen Regierungen Entwicklungshilfe zu zahlen, könnte man vielleicht irgendwelche Schutzmaßnahmen finanzieren. Als Fluchtalternative fällt mit irakisch Kurdistan ein oder die christlichen Gebiete im Tur Abdin (Südosttürkei), deren meiste Bewohner selbst emigriert sind. Diese Fluchtalternativen können nicht ohne deutschen usw. Druck geöffnet werden. (2)

@Helmut M. aus Unfreiburg:
Hier ist ein Artikel von Udo Ulfkotte zu den irakischen Christen in der schwedischen Sodertälje, in der laut wikipedia mehr als 20.000 syrische und assyrische Christen leben:
https://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/die-wahrheit-ueber-die-schweren-brandanschlaege-in.html

Und hier noch der link der englischen wikipedia, in der bestätigt wird, daß es sich um arabische Christen handelt und nur noch Malmö einen schlechteren Ruf hat:
https://en.wikipedia.org/wiki/Södertälje

Die Mehrheit der fast 120.000 Iraker in Schweden sind Christen. Aber ihre Mentalität ist leider durchweg orientalisch!

@ Martin Kerber,
danke für den Link; hier nochmal in Kürze: https://tinyurl.com/47ukjxg
Bei diesem an sich sehr informativen Artikel von Ulfkotte gibt es Klärungsbedarf. Irakische Christen, verbündet mit den einheimischen Autonomen, geben einen Kampf gegen die USA und Israel vor und zünden ein Gebäude nach dem anderen an? Um das Klima für erfolgreiche Schutzgelderpressung zu schaffen? Sind Täter dingfest gemacht worden und haben sie sich als Christen herausgestellt?
Der englische Wikipedia-Artikel bestätigt zwar, dass in Söjdertäle 35% irakische Christen leben, dass aber der schlechte Ruf der Stadt von ihnen kommt, steht da nicht. (Will ich aber nicht ausschließen.) (2)