Falls diese Fehlbesetzung den Kniefall wiederholen sollte, könnte ihm doch jemand kräftig dabei in den Hintern treten. Schöner Gedanke!

Ich wusste zwar noch nicht, daß Polen den Bundesrepublikanischen Präsidenten stellt, ich hätte es mir aber seit dem Außenminister denken können. Dazu dann im deutschen Fernsehen den Film „Sie waren nicht alle Mörder“ Na ja, wohl dann fast alle. Dann kann aber der Präsi stolz sein, empfangen zu werden.
Kommt der Russische Präsident eigentlich auch zum Kniefall ?

„Wulff reist nach Warschau zum Kniefall-Jubiläum“

Rutscht er auf Knien dahin, der Herr Wulff?

Nicht mein Präsident.

Nicht mehr meine Republik.

Der „hübscheste“ deutsche Bundespräsident hat nicht sehr Unrecht m seinen Äußerungen. Schließlich sind Deutschland und Polen Nachbarländer, wobei die Liebe zwar meistens groß ist, aber ohne eifrigem Schüren nichts anbrennen kann (vide England-Frankreich). Dass Polen in Deutschland integrierungsfreudiger sind als Moslems heutzutage, konnte ich vor vielen Jahren feststellen. Ein sogenannter Repatriierter aus Westfalen, Nowacki, (1945) sprach kein Wort polnisch mehr obwohl die Familie erst 30 Jahre in Westfalen lebte. Der zweite Freieranwärter meiner Schwester war Repatriierter aus Frankreich, sprach aber noch polnisch mit meiner Schwester, es haperte nur etwas mit Rechtschreibung.
Teil 1

Übrigens könnte ich mir glatt denken, daß der Präsidenten-Darsteller – buchstäblich – den Willy-Kotau wiederholt. Charakterlos genug, bar jeder echten Überzeugung und ohne Scham sind diese bundesdemokratürlichen „Deutschland und das deutsche Volk sind mir doch scheißegal“-Jammergestalten allemal. And there´s no business like show business…

Welchem Ziel dient Wulfs Reise nach Polen? Ist es ein Freundschaftsbesuch, oder ein weiterer Canossagang? Wie muß man seine Aussage – „Deutsche haben Polen im vergangenen Jahrhundert unbeschreibliches Leid zugefügt. Ich weiß, daß auch für vertriebene Deutsche der Schmerz über den erzwungenen Verlust der Heimat noch gegenwärtig ist.“ – interpretieren? Nun, wie immer, bei devoten, dem Ansehen der Nation Schaden zufügenden Politikern ohne Achtung und Ehre. Der erste Satz beinhaltet eine kollektive Anklage gegen die Deutschen, der zweite eine verharmlosende Entschuldigung für an Deutschen begangenes Unrecht. Wer keinen Mut zur ganzen historischen Wahrheit hat, versöhnt nicht, sondern verletzt und irritiert.

Sehr geehrter Herr Eckstein: Wir SIND ein „Vasallenstaat“! Nur so ist diese elende Kriecherei zu erklären, die kein normaler Mensch mitmachen würde, der noch ein Minimum an Selbstachtung oder an Geschichtskenntnissen besitzt! Die Kriecher selbst verdienen ja ihr Geld damit! Neuerdings dürfen wir per „Finanzausgleich“ sogar die Schulden anderer EU-Staaten mit bezahlen. Glauben Sie, das tun wir „freiwillig“ – oder was wäre los, wenn wir es nicht tun würden? Eine Hungerblockade wie 1919 muss es ja nicht gleich sein, aber es gibt heute subtileren finanzwirtschaftlichen Druck, mit dem die Gegner unseres bedauernswerten Volkes arbeiten…

Während Willi Brand vor den Polen auf die Knie fiel, hat es bis heut noch kein polnischer Politiker fertg gebracht, sich für die Gräultaten seiner Landsleute an den Deutschen zu entschuldigen. Von Wiedergutmachung ganz zu schweigen. Doch auch Wulf wird sicherlich auch diese ehrlose Tradition deutscher Politiker fortsetzen und nur das sagen, was seine Gastgeber hören wollen. Doch statt Anerkennung wird er von den Polen nur Verachtung erfahren. Dort kann man sich nämlich so eine häuchlerische Haltung der eigenen Politiker kaum vorstellen.

Ich nehme doch an, daß unser „Präsident“ sich mit seinen Gastgebern über den Bromberger Blutsonntag und ähnliche polnische Freundlichkeiten ausgiebig unterhalten möchte. Oder?

Jetzt haben wir also nicht nur einen polnischen Hilfs-Außenminister sondern auch noch einen polnischen Hilfs-Bundesgrüßchristian. Ich hätte mir folgende Aussage gewünscht: „Deutsche haben Polen und Polen haben Deutschen im vergangenen Jahrhundert unbeschreibliches Leid zugefügt. Daher ist es für eine echte Aussöhnung unerlässlich, die geschichtliche Wahrheit ungeschminkt zu vermitteln. Dies ist nicht Aufgabe eines Bundes-Grüßchristians, sondern die historische Revision ist Aufgabe unabhängiger Historiker beiderseits der Oder.“ Letzteres ist kein Wunschdenken mehr, sondern Fakt wie in der JF nachgelesen werden kann. Nur bei der politischen Klasse ist dies noch nicht angekommen. Der Christian über-erfüllt alle meine unerhofften Erwartungen.

Kniefall- Jubiläum ? Ein Stiefellecker ist das und sonst gar nichts!Der Typ hat kein Ehre im Leib!

Dieses Wulff gibt sich größte Mühe, sich in der BRD unbeliebt zu machen. Im Moment habe ich den Eindruck, der legt es förmlich drauf an. Der braucht das.

Er ist mit Abstand der fleißigste aller Buntenpräsidenten. Von den anderen hörtest du oft monatelang nichts.

Den hier können wir wöchentlich genießen. Der will immer im Gespräch sein.

Ich nehme an, Muttis Großer arbeitet einen Einkaufszettel ab.

Mal sehen, was der in fünf Jahren so alles anrichtet.

Aber manchmal geschehen noch Zeichen und Wunder.

Zu seinen Untertanen kann ich nur sagen: Selber schuld, kümmert Euch endlich um Politik und wählt in Zukunft keine Deutschfeinde.

„Wulff reist nach Warschau zum Kniefall-Jubiläum“

Was wird der ungewünschte Bundespräsident wohl diesmal wieder für einen Knaller bringen, um Brandt zu topen? Einen Kopfstand oder einen Handstand?

„Deutsche haben Polen im vergangenen Jahrhundert unbeschreibliches Leid zugefügt.“

„Ich weiß, daß auch für vertriebene Deutsche der Schmerz über den erzwungenen Verlust der Heimat noch gegenwärtig ist.“

The first sentence, in the active mood, has perpetrators and victims. Bon!

The second, in the passive mood, has only victims, no perps! Comment s’est passé ça?

Bad facts, or poor style, or both? Salute á le préz! (Eh oui…)

Ist doch OK was El Presidente macht.
Wenn der Präsident eines Landes, ein anderes Land besucht, dann kann es ja nicht so schlimm um die Terrorwarnungen stehen.
In einem Fall von Gefahr, würde der Präsident doch sicherlich zur Nation stehen und in seiner Hütte in Berlin bleiben.
Also ist im Land alles im Lot und alles Gerede um den Terror ist nur ein großes Event um die Vorratsdatenspeicherung und die Aufrüstung der Polizei durchzuboxen.
Und die Bürger, ähhhh ich meine die Konsumenten zahlen für diese Reform.
Reform???
Ich meine natürlich durch Demokratieverlust und vielen Euroditos.

Die Äußerungen und Auftritte „unseres“ Bundespräsidenten zeigen unverhüllt, wes Geistes Kind er ist. Angefangen bei Deutschland als seiner „bunten Republik“, über seine indirekte Empfehlung an die Bundesbank, Sarrazin zu entlassen, bis hin zu seinen Sympathiebekundungen für den Islam, wird eines deutlich: Wulff ist nicht der Bundespräsident der (autochthonen) Deutschen, sondern der Anderen. Im Falle Polen macht er sich devot die polnische Geschichtsinterpretation zueigen und glaubt noch allen Ernstes, damit zur „Aussöhnung“ beizutragen.

Noch nie ist ein deutscher Bundespräsident seinem Volk dermaßen in den Rücken gefallen wie er. Es wird wirklich Zeit, daß er aus seinem Amt verschwindet!

Feierlichkeiten zum 40. Jubiläum des Willy-Brandt-Kniefalls: Eine exklusiv zu deutschen Lasten gehende und mittlerweile ins Absurde gehende Schuldliturgie. Da wird wohl auch Wulff mit verklärter Betroffenheit seinen devoten Hofknicks abliefern und dabei eine unübersehbare Pfütze für die Nachwelt hinterlassen.
Es ist längst an der Zeit, die historische Schweigespirale auf polnischer Seite zu beenden und die polnisch-deutschen Beziehungen auch zwischen 1919-1939 und ab 1945 offen darzulegen. Aber den bundesdeutschen Kniescheibenverbrauchern und polnischen Chauvinisten dürfte es nicht gefallen, ihrer Lebenslüge beraubt zu werden.

2)seiner überströmenden Bußfertigkeit im aufrechten Gang würdigeren Ausdruck verleihen.
Präsident und die Schwarze Madonna von Tschenstochau werden Nachsicht walten lassen.
Übrigens hat bereits der Herr Außenminister Westerwelle, anläßlich seines Antrittbesuches in Polen in Gunstbezeugungen fast überirdischer Art geschwelgt und fast eherne Zeichen gesetzt.

(„Zitat“ & ‚kursiv‘)

„Ob das den Polen nicht allmählich selbst peinlich wird?“ (w.u.)

Just imagine that his Polish host would have the guts to say ‚cut it‘ — just when he’s about to begin his usual act of contrition. That would be the day of true reconciliation between the two peoples. The world would rejoice.

# …Noch nie ist ein deutscher Bundespräsident…

Genauer: überhaupt irgendein Staatsoberhaupt seit der Antike, jedenfalls nicht freiwillig!

In jedem anderen Land der Welt, sämtliche Bananenrepubkliken eingeschlossen, wäre der Kerl seines Lebens nicht mehr sicher, sobald er aus der Panzerlimousine steigt.

@Carsten Schulz aus Mannheim

„Wullff’s polnische Gastgeber sind weit geschichtsbewusster als er selbst. Die wissen im Innersten, wie deutsches Kriechertum zu werten ist. Als Pole würde ich mich dabei höchst unwohl fühlen.“

Warum sollte sich irgendein Pole dabei unwohl fühlen?
Eben weil die Polen geschichtsbewußt sind, wissen sie das Deutschland 1945 für ewig aus dem Spiel der Großen ausgeschieden ist, kein Machtstaat mehr ist und niemals mehr ein Machtstaat sein wird.

Die Polen brauchen also nicht zu befürchten, jemals wieder einen deutschen an der Gurgel zu haben und können sich ganz dem Schauspiel des hündischen kriechens hingeben, das ihnen diverse deutsche Politiker von Zeit zu Zeit bieten!

Für den Fall, dass dieser Schleimer „für die Deutschen“ auf Knien durch Warschau rutscht: für mich nicht! Es sei denn, die polnische Regierung kommt auf Knien nach Berlin, um Abbitte zu leisten für die über 17.000 ermordeten Deutschen in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Und für die Provokationen zur Vorbereitung des 2. WK. Und für die grausamen Vertreibungen. Und für das Unter-den-Nagel-Reißen von Gebieten diesseits der ursprünglichen Oder-Neiße-Grenze.
Außerdem ist Wullff nicht rechtmäßig gewählt, weil in mindestens 2 Bundesländern die Wahlleute unrechtmäßig und verfassungswidrig zusammengestoppelt wurden.