Diese Spieler gehören sicher zu denjenigen Einwanderern, die sich zu diesem Land bekennen und sich mit ihren Mitteln dafür einsetzen. Ganz gleich, ob sie schon bei der Hymne mitsingen oder nicht. Auch die Unterstellung, dass sie all das nur für Geld tun, zieht in meinen Augen nicht. Abgesehen davon, dass das eigentliche Geld bei den Vereinen verdient wird: den geldlichen Anreiz gibt gibt es genauso bei deutschstämmigen Spielern, und ob die alle inbrünstig die Hymne schmettern, wage ich auch zu bezweifeln.

Angesichts der absoluten Spitzengehälter, die im deutschen Profifußball und somit auch Nationalspielern gezahlt werden, müßten unsere Meisterkicker ausländischer Abstammung wirklich bekloppt sein, wenn sie sich der Integration (nach Merkelschem Verständnis) verweigert hätten.

Und würde man noch einige Euro-Scheine drauflegen, sängen sie (möglicherweise) auch unsere Nationalhymne mit.

Die ausländischen Spieler in unserem „DFB-Team“ sind eben KEIN gutes Beispiel für gelungene Integration, eher ein Musterbeispiel dafür, des „erverything goes“, und deshalb für alle wachen Zeitgenossen ein weiteres Beispiel für den Geisteszustand im Politikbetrieb der Vaterlandsverräter.

aha. Man lernt nie aus. Während der Nationalhymne Koranverse vor sich hinmurmeln ist vollendete Integration.
Wenn man das so definiert, klappts doch auf jeden Fall mit dem Integrieren.

Ich hoffe auf eine vernichtende Niederlage dieser BRDeutschen Nationalmannschaft am Mittwoch gegen Ghana, möglichst zu Null, damit endlich Schluss ist mit diesem „Multikultizirkus“. Soll dem deutschen Hobbypatrioten ruhig schon mal symbolisch vor Augen geführt werden, wohin die Reise geht, wenn wir glauben, die Zukunft unseres Landes ausschließlich auf Zuwanderung aufbauen zu können, nämlich ins Abseits.

Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, nicht mehr bei jedem Beitrag meinen Kommentar abzusondern. Aber was soll ich bei einer derartigen, von der Wirklichkeit abgerückten Frechheit machen ? Der Nationaltrainer nennt sich Bundestrainer und die Nationalmannschaft ist ein DFB-Tram und keinesfalls ein Beweis dafür, dass wir ein glückliches Einwanderungsland sind. Man kann als guter Fußballer in Deutschland Geld verdienen. Man(n) könnte ja auch sein Können dem eigenen Heimatland dienen. Dieses Team (keine Mannschaft) ist nur ein Zeichen für fehlende Heimatliebe und eine total missratene Jugendpolitik das Staates und der Vereine. Frau Merkel lebt wie so viele deutsche Politiker vor ihr in einer anderen, selbstgeschaffenen,. realitätsfernen Welt. Na dann : good luck !

Welch ein dummes Gelaber! Die merkelt doch nichts mehr!
Fußballer gehören ja meistens nicht gerade zum gebildeten und schöpferischen Teil unserer Bevölkerung. Fürs übern Platz rennen und gegen den Ball treten braucht man nicht einmal das Lesen oder Schreiben zu beherrschen!
Ein Poldoski soll mein Vorbild sein? Ähh, geht’s noch?

Wenn überhaupt brauchen wir ausländische Ingenieure, Facharbeiter, Pflegekräfte etc. die brav arbeiten und Steuern sowie später meine Rente zahlen!

@Bernd Schmieder aus Berlin,
einen ‚Nationaltrainer‘ hatten wir noch nie. Bis 1945 hieß das ‚Reichstrainer‘, danach dann logischerweise ‚Bundestrainer‘.

Der Begriff ‚Nationalmannschaft‘ hat sich aber erstaunlicherweise über die Jahrzehnte erhalten. Liegt sicher daran, dass es einen hohen Identifikationsgrad mit dieser Mannschaft gibt. Das schließt auch neu Eingebürgerte ein, denn mit der Einbürgerung wird man Teil des Staatsvolkes. Man kann auch sagen, Teil der Nation, auch wenn man seine ethnischen Wurzeln nicht in Deutschland hat und damit abstammungsmäßig kein Deutscher ist.

Komisch das nie auf die Multikulti zusammensetzung der Franz Mannschaft hungewiesen wird. Kännte daran liegen das diese Deserteure ein viel genaueres Bild von Multikulti Anno 2010 abgeben.

Es war nur eine Frage der Zeit bis die Politik offiziell versucht den Fußball zu instrumentalisieren. Inoffiziell passiert das ja von Seiten der Journaille und Funktionären schon seit langem. Nachdem man die Vereine zwangsinternationalisiert hat, kommen nun die westlichen „National“mannschaften an die Reihe.
Da das Multi-Kulti Konzept, welches in der Geschichte bekanntlich trotz aller Indoktrination, Gleichmacherei und Nivellierung bzw. Unterdrückung der Unterschiede doch immer wieder in Gemetzel gemündet hat, immer weniger Zustimmung erfährt, sucht man händeringend nach Vorzeigemigranten, um die angeschlagene Systemideologie zu stützen. (Teil 1)

@Der Klaus aus Deutschland,
vorsicht mit angeblich so einfachen Wahrheiten. Dieses französische Team war immerhin 1998 Weltmeister und 2006 Vizeweltmeister, damals genauso ‚multikultibunt‘ wie heute. Heute ist die Zeit dieses Teams einfach abgelaufen. Ein Neuaufbau steht an, das ist normal und hat mit ‚Multikulti‘ nichts zu tun.

Andererseits gibt es auch ‚ethnisch homogene‘ Mannschaften, die in der Vergangenheit in einem derartigen Turnier total auseinandergefallen sind. Ich erinnere nur an so manche italienische Mannschaft, die einige Male nach hohen Erwartungen mit Schimpf und Schande ausgeschieden ist, oder auch an die deutsche Mannschaft bei der EM 2000.

Dieser ostsozialisierte Hosenanzug, von dem kein Mensch weiß, wie er es angestellt hat Kanzlerin zu werden, steht für nichts.
Sieht nach nichts aus.
Hat keine halbwegs gescheite Rhetorik.
Niemand weiß, was ihr Friseur und ihr Schneider von Beruf sind.

Im Handstreich verjubelt sie die finanzielle Zukunft der BRD-Bevölkerung. Vertrags- und verfassungswidrig.

Man könnte fast auf die Idee kommen, daß sie über jeden Politiker im Lande ein Dossier im Keller hat, welches sie nach Bedarf zieht.
Kuschen vielleicht deshalb alle und widersprechen nicht?

Nun schwatzt Mutti nur noch dummes Zeug.

Vorbild? Sieben dieser Vorbilder sind so gut integriert, daß ihnen die Nationalhymne zuwider ist.

Wo gibt es das noch?

Ich hatte einen 15jährigen französischen Austauschschüler zu Gast. Zur Zeit der Olympischen Spiele.
Meine Familie und der junge Mann sahen sich eine Tageszusammenfassung an. Es erklang die Marseillaise.
Der Junge stand auf, verharrte auf halbem Wege, stutzte, weil sonst niemand aufstand und richtete sich dann vollends auf. Bis zum Ende seiner Hymne.

Es gibt deutsche Sportler, denen die Tränen fließen, wenn sie auf dem Treppchen stehen und unsere Hymne erklingt.

Wer jedoch bei einer WM nicht seine Hymne achtet und sogar stattdessen ostentativ Koranverse betet, beleidigt meine Nation. Er schreit allen Deutschen und allen deutschen Staatsbürgern seine Verachtung ins Gesicht und bringt zum Ausdruck, daß ihm diese Nation nicht wichtig ist.

„Einer solchen Mannschaft wird immer der unbedingte (!) Wille zum Erfolg fehlen“

Halte ich für wenig plausibel – das sind alles Profis, die sich bewußt für ihre Mannschaft entschieden haben. Wenn es um die Identifikation gehen würde, dann dürften ja Mannschaften wie Mailand (kein einziger Italiener in der Mannschaft) auch nicht die Champions League gewinnen…

Außerdem: viele „Migranten“ in der Mannschaft sind in Deutschland geboren, viele haben einen deutschen Elternteil oder waren wie Boateng noch nie im Land des Vaters… warum soll da keine Identifizierung mit Deutschland da sein? Die Hymne haben Breitner und Co. auch nicht gesungen, und rein deutsche Mannschaften sind schon blamabel ausgeschieden (EM 2004).

Und ich sehe die französische Nationalmannschaft als Vorbild für Integration!

Es war zu erwarten, daß die Politik das multikulturelle DFB-Team für ihre Zwecke einspannen würde. Aber auch wenn eine homogene Mannschaft so wenig ein Garant für Erfolg ist wie eine bunte Mannschaft ein Grund zum Scheitern, so ist doch Herrn Pöhlmann zuzustimmen: Gesamtgesellschaftlich wäre e es wünschenswert, daß das DFB-Team am Mittwoch sein letztes Spiel in diesem Turnier hat. Dann bliebe uns auch die anderenfalls zu erwartende AgitProp-Orgie erspart.

Ich wünsch der deutschen Manschaft für Mittwoch jedenfalls viel Erfolg, auch Özil und Khedira. Das wird schon mit denen und sie sind es ja nicht schuld, daß das erbärmliche politische Führungspersonal an ihnen seine kruden Wahnvorstellungen abreagiert. Sie sollen einfach gut Fußball spielen, gewinnen und dann bei der nächsten WM die Hymne mitsingen (oder dahin gehen wo sie das ohne Gewissenskonflikt tun können).

Diese stumpfsinnige Propaganda kann ich nicht nachvollziehen. Es ist doch ganz klar, wer einen deutschen Paß hat, der darf für Deutschland spielen – fertig. Es ist völlig uninteressant, wo jemand herkommt.
Ach ja, Franziska van Almsick hat übrigens auch einen Migrationshintergrund.