Der Mann sollte sich von Bäumen fernhalten…

Nicht einfach vor Gericht erscheinen. Zuhause vor Gericht erscheinen. Wenn minderjährig, gemeinsam mit Eltern und Geschwistern.
Ein paar Fälle, wo das ruckzuck durchgezogen wird- und sehr schnell kehrt Ruhe ein. Versprochen.

Das erschütternde Buch „Das Ende der Geduld“ der Jugendrichterin Kirsten Heisig, die aus Verzweiflung über die Ignoranz in Politik und Medien bei der überproportionalen Gewaltkriminalität von Jugendlichen ausländischer – zuvörderst orientalischer – Abstammung den Freitod gewählt hat, sollte zur Pflichtlektüre eines jeden verantwortungsbewußten Bürgers, aber insbesondere unserer politischen Klasse werden.

Ich begrüße es wärmstens, dass der ehemalige Bremer Jugendrichter Hans-Gerd Fischer diese Äußerung gemacht hat. Gut, dass die meistgelesene Zeitung Europas, ansonsten zwar ein Drecksblatt (wie viele andere, auch sich seriös gebende), diese Äußerung wiedergegeben hat.

Kompromisse machen wir übrigens alle. Auch die, die hier unter Pseudomym die reine Lehre verbreiten. (Kann mich selbst nicht ganz ausschließen.)

„…eine Veranstaltung des Nordwestradios zum Thema Jugendgewalt und -kriminalität…“

Wahrscheinlich macht Heisigs Buch auf Platz 1 der Bestsellerliste unseren Gutmenschen in Politik und Medien derart Sorgen, dass sie den Jugendrichter Hans-Gerd Fischer überhaupt zu Wort kommen lassen…

Ich kann das Verhalten der öffentlich, rechtlichen Medien, das Thema „Ausländerkriminalität“ eisern totzuschweigen, mittlerweile nur noch als kriminell bezeichnen.

@ Herrn Holt: Anstatt sich darüber zu freuen, das ein ehemaliger Richter seine Einstellung offenbart, richten Sie über ihn und machen es sich dabei sehr leicht. Ohne mich hier selbst an den Pranger stellen zu wollen: Ich bin auch in einer Zwickmühle und suche nach Möglichkeiten ihr zu entfliehen. Als Gerichtsreporter erlebe ich immer wieder die Beschneidungen meiner Artikel oder lege mir von vorn herein eine Selbstzenzur auf. Herr Holt, wenn Sie ab übermorgen meine Lebenshaltungskosten übernehmen, stelle ich mich morgen öffentlich hin und sage sehr deutlich, was ich nach 10 Jahren Tätigkeit in dem Bereich denke. Das kann ich mir aber nicht leisten, Herr Holt. Verstehen Sie das? Die gleichgeschalteten Redaktionen sitzen am längeren Hebel

@ MG 42: „Dann werden die Karten neu gemischt. Dann sollten wir in vorderster Front stehen. Für unser Deutschland…“

Hoffentlich! Möge ich das doch noch erleben…! Und zwar bevor muslimische Söldner einer kulturell bereicherten „Beruf-Bundeswehr“ die waffenlose deutsche Bevölkerung – der schon jetzt nicht einmal Messerklingen über 10cm erlaubt sind -, zuammenschießt, wo sie sich zum vergeblichen und machtlosen Protest zusammenfinden würde. Man sollte beizeiten europaübergreifend überlegen, woher man ggf. Waffen bekommt (die Muselmanen bekämen natürlich aus Ankara soviele wie sie wollen), hauptsächlich wer das finanziert usw. Mein ständiger Rat, auch ganz generell: Enge Freundschaft mit Rußland, einzige und letzte Chance Deutschlands!!

@ Ludwig B. Zimmermann
Auch wenn ich die Wahl der Worte von Herrn Holt für unangemssen halte; inhaltlich liegt er richtig. Denn, verehrter Herr Zimmermann, als Vertreter der „4. Gewalt“ sollten Sie sich vielleicht einmal fragen, was die 3. Gewalt zuerst auszeichnen sollte. Richterliche Unabhängigkeit ist ein hohes Gut. Und sie meint nicht, tun und lassen zu können, was man wann immer will. Das scheinen Richter hin und wieder zu vergessen. Und: Im Eingangsamt verdient der Richter im Endgehalt gut 4000 Euro netto. Er riskiert allenfalls, nie befördet zu werden, wenn er „nur“ nach bestem Wissen und Gewissen handelt, kein Recht beugt. Ein wohl überschaubares Risiko. Insofern erscheint mir mediales Auftreten erst als Ruheständler ekelerregend.

Nur fünf Jahre tatkräftiges und konsequentes Handeln und das Problem ist Vergangenheit. Zum Wohle aller, auch der gut integrierten Ausländer. Aber das ist total Autobahn.