*tschuldigung, da reichen die zulässigen Kommentarzeilen nicht aus, die Milliarden die vom Norden = Flandern in den Süden= Wallonie seit jeher „abwandern“ sind ein Streitpunkt. So werden z.B. die Flamen von den frankphonen Belgiern häufig , sehr abschätzig bis feindselig – als „FLAMENCOS“ bezeichnet.Die einen finden das witzig – die anderen weniger amüsant.De facto ist die Sprachgrenze eindeutig – zumindest auf dem ländlichen Territorium Belgiens – auszumachen: die Autobahnbeschilderung ändert sich urplötzlich…die Einwohner sind sich jedoch weit weniger fremd als der politische Diskurs (links versus konservativ rechts) vermuten lässt.Aber, in den Städten, z.B. Lüttich, sieht man im Stadtbild zuhauf vollverschleierte Muslimas: Darüber sind s. Wallonen mit den Vlamsen einig: „NO – Invasion,.. niet noch meer davon !“In privater Runde kamen – für mich als Deutschen mit eingebleutem Schuldkult – befremdliche Äußerungen zutage…das wäre hier „Voll NAZI!“ Inwieweit die reg. Zeitungen in ihren politischen Tagesberichten sich voneinander unterscheiden, ist mir nicht ersichtlich, die deutschsprachige Bevölkerung ist sehr schmallippig.Hakenkreuze a.d. Stirn d. deutschen B. 1945 =nachhaltig