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Wien: Islamische „Sittenwächter“ machen Jagd auf jungen Österreicher

Wien: Islamische „Sittenwächter“ machen Jagd auf jungen Österreicher

Wien: Islamische „Sittenwächter“ machen Jagd auf jungen Österreicher

Sittenwächter. Österreichische Polizei
Sittenwächter. Österreichische Polizei
Die jungen Moslems bedrohen den Österreicher schon länger. Archivfoto: picture alliance/APA/picturedesk.com
Wien
 

Islamische „Sittenwächter“ machen Jagd auf jungen Österreicher

Wegen einer Beziehung zu einer Tschetschenin wurde ein 17jähriger Österreicher in einem Park brutal von islamischen „Sittenwächtern“ attackiert. Die selbsternannte „Sharia-Polizei“ ist auf dem Vormarsch.
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WIEN. In einem Park im noblen 19. Wiener Gemeindebezirk hat eine Gruppe Moslems einen Österreicher brutal zusammengeschlagen. Hintergrund der Tat: Der junge Mann ist mit einer 16jährigen Tschetschenin liiert.

Wie Polizeisprecherin Anna Gutt mitteilte, wurde das Opfer gegen 22 Uhr von mehreren Tätern zur Rede gestellt. Einer der Angreifer stieß den Jugendlichen zu Boden und schlug ihm mit der Faust mehrfach auf den Hinterkopf. Anschließend zog der Täter ein Messer, forderte den Entsperrcode und raubte das Mobiltelefon.

Sittenwächter bedrohten Opfer bereits zuvor

Das Opfer erlitt Verletzungen, begab sich jedoch nicht ins Spital, sondern kehrte in seine betreute Wohneinrichtung zurück. Dort informierte eine Betreuerin erneut die Polizei. Brisant: Laut Aussage des Jugendlichen handle es sich um dieselben Täter, die ihm und seiner Freundin bereits vor Monaten in der U-Bahn mit Gewalt gedroht hätten, falls sie ihre Beziehung nicht beendeten.

Die Männer sollen sich dabei selbst als „Sittenwächter“ bezeichnet haben. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West, hat die Ermittlungen übernommen. Die Verdächtigen konnten laut Polizei identifiziert werden, befinden sich allerdings weiterhin allesamt auf freiem Fuß.

Islamische Sittenwächter werden in Wien zunehmend auch zum Problem an Schulen. Der Anteil muslimischer Kinder ist in der österreichischen Hauptstadt auf ein neues Rekordhoch gestiegen. 41,2 Prozent in den Volks- und Mittelschulen glauben an Allah und den Koran. Untersuchungen dazu zeigen, daß muslimische Jugendliche nicht nur deutlich religiöser seien, sondern vermehrt auch abwertende Haltungen vertreten. Dazu gehörten Antisemitismus, LGBTIQ-Feindlichkeit oder eine Ablehnung der Gleichstellung von Mann und Frau. (rr)

Die jungen Moslems bedrohen den Österreicher schon länger. Archivfoto: picture alliance/APA/picturedesk.com
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