Linker Premier findet scharfe Worte: Großbritannien und das Ende vom Multikulturalismus

Islamisches Fastenbrechen vor dem Trafalgar Square in London: Großbritannien leidet unter der Massenmigration. Foto: IMAGO / ZUMA Press Wire

Linker Premier findet scharfe Worte

Großbritannien und das Ende vom Multikulturalismus

Ausland

25. Mai 2025

Autor: Julian Schneider

17 Kommentare

Großbritanniens linkem Premier Starmer platzt der Kragen. Wenn die Migration so weitergehe, werde das Land eine „Insel der Fremden“. Wie konnte es so weit kommen? Und wer ist dafür verantwortlich?

IHR DIGITALER ZUGANG.

Einfach registrieren und weiterlesen.

Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF

4 WOCHEN FÜR
0 EURO TESTEN.

Kommentare anzeigen

Kommentare

Hans Laeufer sagt:

25. Mai 2025 um 18:00 Uhr

Zu spät! „Demographie wird Fakten schaffen.“ in Uk, in D und in F. Vielleicht kann die westeuropäische Kultur in den osteuropäischen Ländern überleben.
Hans Maulwurf sagt:

25. Mai 2025 um 16:15 Uhr

Wieso spricht er im Futur? Großbritannien ist doch bereits, genau wie Deutschland, ein Land der Fremden. Westeuropa hat sich innerhalb von zehn Jahren selbst abgeschafft. Früher bedurfte es dafür grausamer Eroberungskriege, heute gibt man sich freiwillig der Eroberung Preis. Diese gutmenschliche Naivität werden die Westeuropäer noch bitter bereuen.
Kunibert Pipenbrink sagt:

25. Mai 2025 um 13:35 Uhr

Wieso „Insel der Fremden“? In Sachen Überfremdung sieht es in ganz Westeuropa genau so aus.
ichbins sagt:

25. Mai 2025 um 13:10 Uhr

In Europa wird es keine Umkehrung der Zustände mehr geben! Dazu wären sehr drastische Maßnahmen notwendig, die von den Regierungen gar nicht gewollt sind.

Menschen kommen aus aller Herren Länder nach Europa und erhoffen sich ein besseres Leben, Bildung und einen guten sozialen Status. Es ist HARTE Arbeit, sich zu integrieren! Die andere Kultur anzunehmen, eine Fremde Sprache zu lernen, auch Klima und ungewohnte Ernährungsweisen machen Menschen zu schaffen. Wenn der Wille hierzu fehlt, kann es nur so enden: Europa verkommt zu dem Slum, aus dem die Menschen ursprünglich geflohen sind.

Die Politiker und oberen Zehntausend juckt es nicht, die haben ihre Gelder gehortet und leben in ihren Wohlstandszonen. Sie haben keine Berührung mit dem, was sie ihrer Bevölkerung zugemutet haben.

Starmer gibt seine Parolen nur von sich, weil er sich vor Farage fürchtet. Machtverlust und keine Luxusklamotten mehr.
1. Euhemeros von Messene sagt:
  
  25. Mai 2025 um 20:38 Uhr
  
  Ich glaube nicht das die Einwanderer wegen guter Bildungschancen nach Europa kommen. Hospitieren Sie mal in einer Grund oder Oberschule irgendwo in Deutschland, danach werden Sie diesen Grund ausschließen.
Tacktickoma sagt:

25. Mai 2025 um 13:08 Uhr

Der linke Starmer kritisiert die Migration, dieser Verlogene? Das kann nur bedeuten, dass die rechte Reform UK zu groß wird. Nicht, dass er selber glauben würde, was er sagt. Und natürlich klaut er von denen, die vorher schon wussten, wie es eines Tages enden wird (hier: Enoch Powell).
Conte di Fonte sagt:

25. Mai 2025 um 12:43 Uhr

Spät kommt Ihr, Horatio, aber Ihr kommt.
Dieter sagt:

25. Mai 2025 um 12:14 Uhr

Es muß doch einen Grund, eine Ursache geben, daß die EU geflutet wird von Kulturfremden! Hier muß umgedacht und umgeschaltet werden. Natürlich, ich würde als künftiger Migrand aus einem Land ohne Bequemlichkeit alles daran setzen, dorthin zu gehen/Fliegen/Fahren u. A., wo mir die Annehmlichkeiten auf dem „Samtkissen“ gereicht werden. Es muß in dieser Richtung scharf nachgedacht werden. Andererseits, wo
-aus welchen Gründen auch immer- der Lebensraum immer enger wird, bricht sich, wie aufgestautes Wasser, jedes Medium Bahn und die Folge ist existenzvernichtende Flut. Oder sollte ich hier fehl liegen? Es kann nicht ignoriert werden, diese GEFAHR nicht sehen zu wollen. Freilich, da sind keine humanen Maßnahmen immer möglich.
1. Carsten Schulz sagt:
  
  25. Mai 2025 um 12:43 Uhr
  
  Wenn Sie nach Gründen suchen, dann werden Sie schnell bei Einstein fündig. Denn es steckt keine planende und bösartige Intelligenz dahinter, sondern nur die abgrundtiefe menschliche Dummheit, die in der Tat weiter reicht als die Grenzen des Universums,
Mephisto sagt:

25. Mai 2025 um 12:09 Uhr

Fortsetzung: SEDler sagen, die Reichen müßten enteignet werden, Völkische meinen eine ethisch reine Volksgemeinschaft löst alle Probleme. Es gibt nur Beispiele für das Gegenteil, incl.NS Staat.
Beiden ist eigen , die Mühseligen und Beladenen nur als Mittel zum Zweck zu benutzen und ihnen das Paradies versprechen, religiösen Sekten nicht unähnlich.
Die Verringerung der Unterschicht ist ein mühsamer Weg und mit Schweiß und Anstrengung verbunden. Dazu kommt die Geburtenkatastrophe. Verbockt haben das die Eingeborenen, die auf Kosten der Zukunft gelebt haben und nun die Rechnung bezahlen müssen. Das dem Volk zu sagen , bringt erst mal keine Stimmen.Sündenböcke zu präsentieren schon. Ob England, Italien oder Germanistan, die gleichen Probleme. Ein Aufzählen von Problemen mit Migranten und das übliche völkische Framing hat die Realität längst eingeholt. Beispiel die Erzkampagne , Projekt von 12 Erzgebirgskreisen mit hohen AfD Wähleranteil, denen die Menschen ausgegangen sind und nun mit allen Mitteln versuchen Neubürger zu rekrutieren , egal wo sie herkommen und ob sie MWD sind, Hauptsache Arbeitskräfte am besten mit Kindern. Konservative, die sich an Friedrich den Großen orientieren?
1. Kopfhörer sagt:
  
  25. Mai 2025 um 13:37 Uhr
  
  Zunächst gilt: ein Ire ist in GB leichter zu integrieren als ein Saudi, denn bei ersterem ist die Gefahr, dass der/den Generation(en) nach ihm tiefverschleierte Töchter entwachsen oder noch schlimmer – Söhne die in fremde Länder ziehen, um nicht-moslemische Hälse durchzuschneiden, nahezu 0.
  
  Vielvölkerstaaten wie die k&k Monarchie hatten eine klare Leitkultur, kein wokes Sonderprogramm für Asoziale, da war nicht alles perfekt aber es hat lange stabil funktioniert ohne große Massaker.
  
  Am Balkan mit den seinerzeit privilegierten türkischen Enklaven brennt und zündelt es hingegen seit Jahrhunderten.
  
  Es kommt nur das Lumpenproletariat, für die Oberschicht gibt es keine Gründe auszuwandern. In GB, anders als in Deutschland, gibt es durch das vergleichsweise wenig politisierte Rechtssystem aber sogar einwandernde Milliardäre.
  
  D.h. Integration hängt auch vom Kulturkreis ab.
  
  „Ist es für eine Lösung nicht schon zu spät?“ Nein, ist es nicht. Wer aus der Steinzeit kommt und in den Westen wandert um dort auch in der Steinzeit mit dem Filz und den religiösen Führern zu leben, der kann schneller wieder in die Steinzeit zurück geschickt werden als er herkam. Moderne Technik macht es möglich.
AnnePetra Kant sagt:

25. Mai 2025 um 11:52 Uhr

Ob in Großbritannien oder in Deutschland:
Wer glaubhaft versichern will, daß er die KONTROLLE über die Zustände im Land für die eingesessenen Menschen und die voll integrierten Einwanderer zurückholen möchte, der m u ß erst einmal Wahrheiten aussprechen, die permanent tabuisiert werden.
Nach der Anerkennung von Tatsachen (z. B. der, daß sich der Islam n i c h t mit den Werten der europäischen Staaten verträgt) müssen dann Handlungen folgen, die bisher strikt abgelehnt werden, wie z. B. Aberkennung der Staatsbürgerschaft und Ausweisung bei gravierender Nichtbeachtung der Gesetze und allg, Normen im Staate.
Nur mit harter Konsequenz ist Ordnung dort wiederherzustellen, wo sie so aus dem Ruder gelaufen ist wie in England, Frankreich und Deutschland.
Wer das nicht erkennt, kann das schöne Reden gleich sein lassen; denn er wird n i c h t s bewirken.
ntlzwt sagt:

25. Mai 2025 um 11:48 Uhr

Einst gab es ein „Britisches Empire“, das grösste Kolonialreich der Geschichte . . .
1. Gelbweste sagt:
  
  25. Mai 2025 um 20:35 Uhr
  
  Genau das ist der Punkt: Wir erleben die Inversion einer Aggression. Es waren die Europäer, allen voran die Briten, die in die Welt ausströmten, um sich alles unter den Nagel zu reißen. Jetzt schwingt das Pendel zurück – die Überflüssigen schmeißen sich uns an den Hals. Ergebnis: Erstickungstod.
Mephisto sagt:

25. Mai 2025 um 11:44 Uhr

Nach 1945 kamen die ersten Fremden aus den Kolonien nach GB, oft Angestellte der Kolonialverwaltung, Exsoldaten. Gleichzeitig hatte man sich an billige Dienstleister gewöhnt und wie in anderen entwickelten Ländern brauchte man wegen der Ökonomie zusätzliche Arbeitskräfte . Als Lohndrücker waren sie auch willkommen und wurden in den Stadtteilen der einheimischen Unterschicht einquartiert und integrierten sich dort „prima“ , übernahmen sie doch deren lumpenproletarisches Verhalten bald erfolgreicher als die Eingeborenen. Gleichzeitig nahm die Dekadenz der Europäer weiter zu . Das ging so lange gut, bis kein Geld mehr da war, um die die Probleme wegzulaufen. Das Sein bestimmt das Bewußtsein, ob nun ein Saudi oder Ire leichter zu integrieren ist, hängt weniger von der angebeteten Gottheit ab, sondern seinem sozialen Status. Konservative sehen zwar die Probleme destruktiver Einwanderung ähnlich wie vielleicht Höcke. Die Ursachen benennen sie anders als auch die Abhilfe. Eine Lüge ist, eingesparte Migrationskosten könnten in einer Gesellschaft, in der eine große Mehrheit nur mit Transferleistungen überlebt, umverteilt werden.
dr. faust sagt:

25. Mai 2025 um 11:39 Uhr

…………Die muslimische Abgeordnete Zarah Sultana schnappatmete………..
ICH ABER SAGE EUCH:
Die Feindseligkeit des ISLAM = Gottesdienst
1. ichbins sagt:
  
  25. Mai 2025 um 12:58 Uhr
  
  Gültig für ganz Europa: alle muslimischen Politiker betreiben GRUNDSÄTZLICH Klientelpolitik.

HINWEIS: Die Kommentarfunktion wird 2 Tage nach Veröffentlichungsdatum des Beitrages geschlossen.

Bitte melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion nutzen zu können. Sie benötigen ein gültiges Abonnement der JF um kommentieren zu können. JETZT ANMELDEN »

Wenn Sie noch kein Abonnent sind: Jetzt JF vier Wochen kostenlos probelesen und sofort kommentieren!

Jetzt die JF stärken!

Unabhängigen Journalismus unterstützen!

Spenden

Jetzt die JF stärken!

Unabhängigen Journalismus unterstützen!

Spenden

Islamisches Fastenbrechen vor dem Trafalgar Square in London: Großbritannien leidet unter der Massenmigration. Foto: IMAGO / ZUMA Press Wire