Altes Ostpreußen, neue Exklave: Rußlands Umgang mit Kant: Zwischen Vereinnahmung und Haß
Altes Ostpreußen, neue Exklave: Rußlands Umgang mit Kant: Zwischen Vereinnahmung und Haß
Altes Ostpreußen, neue Exklave: Rußlands Umgang mit Kant: Zwischen Vereinnahmung und Haß
Immanuel Kants Grab in Königsberg (heute Kaliningrad): Aktuell überbietet sich die russische Administration mit der Verteufelung des Philosophen. Foto: picture alliance / Caro | Bastian
Altes Ostpreußen, neue Exklave
Rußlands Umgang mit Kant: Zwischen Vereinnahmung und Haß
Ist Kant an allem Schuld? Das behaupten jedenfalls einige Kreml-Politiker. Und doch werden Einrichtungen in der alten preußischen Heimat nach ihm benannt – und liebevoll gepflegt.
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Immer wieder ist in letzter Zeit davon die Rede, man solle Russland einen Frieden durch Gebietsabtretungen abkaufen. Und da der Osten der Ukraine ja sowieso russisch geprägt ist, wäre das auch logisch. Dann sollte man bei dieser Gelegenheit Russland aber den Kuhhandel abnötigen, Königsberg zurückzugeben. Und die Siedler von dort abzuziehen. Bei dieser Gelegenheit auch aus Transnistrien.
Also doch wieder „ethnische Säuberungen“ anstatt friedlichem Zusammenleben? Was übrigens auch im heutigen Israel bis zu einem bestimmten Zeitpunkt mehr oder weniger funktioniert hat.
Ich bin übrigens für friediche Koexistenz, und auch Donezk und Luhansk hätten sich nicht von der Ukraine abgespalten, wenn nicht eindeutig russenfeindliche Gesetze erlassen worden wären. Von nichts kommt nichts!
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Immanuel Kants Grab in Königsberg (heute Kaliningrad): Aktuell überbietet sich die russische Administration mit der Verteufelung des Philosophen. Foto: picture alliance / Caro | Bastian
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