US-Präsidentschaftswahlkampf 2024: Die riskante Wette auf Präsident Biden
US-Präsidentschaftswahlkampf 2024: Die riskante Wette auf Präsident Biden
US-Präsidentschaftswahlkampf 2024: Die riskante Wette auf Präsident Biden
Prasident Joe Biden nach einem Kirchenbesuch in Washington D.C. – der Präsident ist zu einer heiklen Partie für seine Partei geworden Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Manuel Balce Ceneta
„Wird er diesmal hinfallen, sich verplappern oder in die falsche Richtung laufen?“, fragt sich nicht nur der Stab des amerikanischen Präsidenten Joe Biden, wenn dieser öffentlich auftritt. Mit seiner erneuten Kandidatur gehen die Demokraten ein hohes Risiko ein.
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Im Gegensatz zu Donald Drückeberger hat Biden „geliefert“: Ein Infrastrukturpaket, das schon Trump versprochen hatte, um das er sich aber nie gekümmert hat.
Und aktuell eine rechtzeitige Einigung mit den Republikanern über die Aufhebung der Schuldenobergrenze.
Okay, auch Donny hat geliefert: Katholisch-konservative höchste Richter, die Abtreibungen verbieten helfen.
Und den Superreichen hat er riesige Steuerermäßigungen geschenkt – mit entsprechender Schuldensteigerung im Staatshaushalt.
Für Republikaner sind Schulden immer nur dann verwerflich, wenn auch die Kleinen Leute einen Nutzen davon haben.
(Und wenn Reiche abtreiben wollen, fliegen die einfach in demokratische Bundesstaaten.)
Die relevanten Daten, um Zustimmung oder Ablehnung von Joe Biden bei den demokratischen Wählern einschätzen zu können, sind DESSEN Umfragewerte.
Wer die verschweigt und Umfragezahlen für Marianne Williamson oder Robert Kennedy aus dem Ärmel zieht gerät bei mir in den Verdacht, seine Leser für dumm verkaufen zu wollen.
…“Die relevanten Daten, um Zustimmung oder Ablehnung von Joe Biden bei den demokratischen Wählern einschätzen zu können, sind DESSEN Umfragewerte.Wer dei verschweigt…“
Steht doch drin im Artikel:
„Die Mehrheit der Wähler, und darunter auch die Mehrheit der demokratischen Wähler, hält ihn für deutlich zu alt.“
Also tief durchatmen und vielleicht mal eine Tablette nachschmeissen…
Also wir Deutsche können ja eigentlich dankbar sein, daß Biden nicht mehr so ganz auf der Höhe ist und sich hin und wieder verplappert!
Wo stünden wir sonst ohne seine Ehrlichkeit, die Sprengung der Nord-Stream-Pipeline in aller Öffentlichkeit, vor laufenden Kameras und Mikrofonen und im Beisein des Bundeskanzlers angekündigt zu haben?
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Prasident Joe Biden nach einem Kirchenbesuch in Washington D.C. – der Präsident ist zu einer heiklen Partie für seine Partei geworden Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Manuel Balce Ceneta