US-Präsident Joe Biden will sich erneut zur Wahl stellen. Doch selbst in der eigenen Wählerschaft verliert er an Rückhalt. Mit dem Republikaner Ron DeSantis als Gegenkandidat hätte „Sleepy Joe“ es besonders schwer.
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Biden als Fall einer maximalen Selbstüberschätzung. Man darf sich fragen, ob „sleepy Joe“
keine qualifizierten Ärzte und Politikberater hat, die ihn anhand seiner häufigen Ausfälle
nicht dringend vor einer erneuten Kandidatur um das Präsidentenamt gewarnt haben.
Let’s finish the job. Soll sich jeder bei denken was er will 😉
Biden wird noch, wie sein Kollege 1933-45, eine dritte Amtszeit angehen.
Die Weltmacht USA sollte in meinen Augen nicht von einem Greis geführt werden – egal ob er nun Biden oder Trump heißt.
Sowohl in den USA als auch in Deutschland fehlt die Festlegung eines Höchstalters für solche Ämter.
Hüben wie drüben bloß noch Politiker, die in meiner Kindheit niemand für solche Ämter auch nur im Scherz in Betracht gezogen hätte. Kein Wunder also, dass man angesichts von Demenz und Erpressbarkeit bei dem einen sowie geltungsstrebender Minderbemitteltheit und/oder Erpressbarkeit bei den anderen unweigerlich davon ausgehen muss, dass die eigentlichen Strippenzieher andere sind.
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US-Präsident Joe Biden: Er rechnet damit, erneut gegen Donald Trump anzutreten
Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Andrew Harnik