Nicht erst sei Beginn des Ukraine-Krieges schaut Polen besorgt nach Osten. Schon in der Vergangenheit litt das Land unter seiner Mittellage zwischen mächtigen Nachbarn. Warschau hat aus der Vergangenheit gelernt und setzt nun verstärkt auf Aufrüstung. Auf Berlin will man sich dabei nicht verlassen.
IHR DIGITALER ZUGANG.
Einfach registrieren undweiterlesen.
Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
Polen, poln. Politik, eng mit ihr verknüpft die kath. Kirche (berühmter Russl.-Hasser u. Hetzer ihr berühmter Papst), davor ist sich Fürchten angebracht.
Intrigant, listig, böse, habgierig. Es ist als größter Profiteur aus dem 2.WK gegangen. Das reicht ihm nicht. Auch Polen war einmal Besatzer. Stets mehr u. neue Forderungen; wie bei des Fischers unersättlicher Frau!
Wenn es der Ukraine so vorbildlich hilft, hat das Gründe, nicht wirklich edle. Die Billiglöhner in Polen vor diesem Krieg sind Ukrainer, während es die eigenen, teureren Arbeitskräfte ins westl. Europa zieht. Es hat der Ukraine Kriegsmaterial geliefert. Neues dafür aus den USA bekommen. Polen macht nichts umsonst. Da ist es den USA eng verwandt! Alles selbstverständlich im Namen Mariens! Ich fürchte heuchlerische Frömmigkeit, ich fürchte Polen; es ist ein sehr gefährlicher Kriegstreiber. Washington reibt sich die Hände, solche Verbündete an Russlands Tür und Toren braucht es!
Total schlüssig !
Dritter Versuch gegen JF-Zensur: Polen hat leider eine lange unselige Geschichte eines extremen Nationalismus, der sich gegen Russland UND Deutschland richtet. Möchte die JF-Redaktion dies bestreiten? Polnische Chauvinisten haben schon vor 1918 ein Großpolen von Rügen bis Kiew und von Memel bis Odessa angestrebt. Nachzulesen bei Roland Weiß, der Polnische Westgedanke!
Ich wollte gerade genau das Gleiche ueber das historische Verhalten Polens in der „Mittellage“ schreiben inkl. provokativen Postkarten aus den spaeten 30iger Jahren unter dem Protektorat Englands und Frankreichs, die Polen inkl. Berlin zeigen etc.
Veronika,
Bravo !
Denn :
Jeder Krieg der für herkömmliche Werte, Normen,
Abläufe kämpft, ist ein guter Kampf.
In diesem Sinne:
Wir kämpfen weiter !
Ist das jetzt Comik? Satire? Oder Ihr Ernst?
Ich habe sehr gute polnische Freund_innen und schätze die dortige katholische Spiritualität. Auch eine in Polen allgemein im Volk vorherrschende, für meine Begriffe gesunde Reserve gegenüber übertriebenen israelischen Interessen finde ich gut. Nicht so gut finde ich das übermäßig große polnische Vertrauen in die beiden angelsächsischen Mächte und das notorische Mißtrauen gegenüber eurasischen und asiatischen Großmächten. Hier könnte Polen sich ein Beispiel an Ungarn, Serbien und Griechenland nehmen und Brücken nach China bauen im Rahmen des historischen Jahrhundertprojekts Seidenstraße.
Polen hält sich gut mit den angelsächsischen Mächten, weil es sich von diesen Unterstützung in eigenen Gewinnbestrebungen erwartet, was ihm sicher längst versprochen wurde.
Ich habe für Polen keine Sympathien. Polen ist ein Land der Kriegshetzer und Kriegsgewinnler – wie die letzten 100 Jahre gezeigt haben.
Auch im Ukrainekrieg bläst Polen – als treuster Vasall der USA und ausgewiesener Russen- und Deutschenhasser – wieder kräftig ins Feuer, in der revisionistischen Hoffnung auf (territoriale) Gewinne.
Polen wurde nicht in Nato und EU eingegliedert, sondern trat diesen bei, nachdem es die Mitgliedschaft
angestrebt und beantragt hatte.
Bezüglich der Rüstungsgüter ist es m.E. nicht sinnvoll, zu viel Gerät aus unterschiedlichen Quellen zu beziehen. Das verteuert die Ausbildung und Logistik.
Dieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.
Jetzt die JF stärken!
Unabhängigen Journalismus unterstützen!
Jetzt die JF stärken!
Unabhängigen Journalismus unterstützen!
Polnische Haubitzen im Manöver: Polen rüstet auf Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Markus Rauchenberger/Us Army