Nach Terroranschlag: Trump kündigt schärfere Einreisekontrollen an

Mutmaßlicher Attentäter Sayfullo Saipov: Acht Tote und zahlreiche Verletzte Foto: picture alliance / AP Photo

Nach Terroranschlag

Trump kündigt schärfere Einreisekontrollen an

Nach dem mutmaßlich terroristisch motivierten Angriff mit einem Kleinlaster in New York hat US-Präsident Donald Trump schärfere Einreisekontrollen angekündigt. Bei dem Anschlag waren acht Menschen getötet und mindestens elf weitere verletzt worden. Der Täter ist laut US-Medien bereits identifiziert und soll sich zum IS bekannt haben.

NEW YORK. Nach dem mutmaßlich terroristisch motivierten Angriff mit einem Kleinlaster in New York hat US-Präsident Donald Trump schärfere Einreisekontrollen angekündigt. Er habe das Heimatschutzministerium angewiesen, das „Extreme Vetting Program“ zur Sicherheitsüberprüfung zu verschärfen, schrieb Trump beim Kurznachrichtendienst Twitter. „Politisch korrekt zu sein, ist gut, aber nicht bei so etwas“, betonte er.

I have just ordered Homeland Security to step up our already Extreme Vetting Program. Being politically correct is fine, but not for this!

— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 1. November 2017

Trump warnte auch vor der Bedrohung durch die Terrormiliz Islamischer Staat. „Wir dürfen es ISIS nicht erlauben, daß sie in unser Land zurückkehren oder es betreten, nachdem wir sie im Nahen Osten und anderswo besiegt haben.“

Attentäter schrie „Allahu Akbar“

Am Dienstag war in New York ein weißer Pick-up mit hoher Geschwindigkeit über einen Radweg gefahren und hatte dabei zahlreiche Menschen erfaßt. Der Kleinlaster habe ein anderes Fahrzeug gerammt und sei dann zum Stehen gekommen, berichtete die Polizei. Beim Aussteigen aus dem Wagen soll der Täter laut Zeugenaussagen „Allahu Akbar“ (zu deutsch: Gott ist groß) gerufen und mit einer Waffenattrappe gewedelt haben.

Der Angreifer wurde daraufhin mit einem Bauchschuß niedergestreckt und festgenommen. Sein Zustand wird nach einer OP als „kritisch“ beschrieben, die Ärzte gehen jedoch davon aus, daß er überlebt. Nach Informationen der New York Times fanden Ermittler nahe des Wagens arabische Notizen, die eine Nähe zur Terrormiliz IS andeuten. Bei dem Angriff wurden acht Personen getötet und rund ein Dutzend weitere verletzt.

New Yorks Bürgermeister geht von Terroranschlag aus

Die New Yorker Polizei identifizierte den mutmaßlichen Attentäter als Sayfullo Saipov. Der gebürtige Usbeke soll 2010 nach Amerika gezogen und Inhaber einer Green Card sein. Bei zwei Verkehrskontrollen 2012 und im März 2015 hatte er eine Adresse in Paterson, New Jersey angegeben. Der Bundesstaat grenzt an New York. Dort soll er mit seiner Frau und seinen drei Kindern gewohnt haben. Den Kleinlaster für die Tat habe er in der Nähe seines Wohnortes angemietet.

New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio bezeichnete den Angriff derweil als einen „Terrorakt“. (ha)

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Kommentare

y9875 sagt:

2. November 2017 um 0:24 Uhr

Wie der schon aussieht! Da sieht man doch gleich, daß der nicht in westliche Gesellschaften paßt. Jeder einfache Bürger kann das erkennen; dann ist auch von den Verantwortlichen für die Einwanderung zu erwarten, daß sie das erkennen. Sie sollen zurückweisen, wen sie nicht als Nachbarn haben möchten, und wer so einen als Nachbarn haben möchte, der ist nicht als Verantwortlicher für Einwanderung geeignet.
Ehrlich sagt:

1. November 2017 um 21:42 Uhr

An diesem und den vielen bereits stattgefundenen Anschlägen mit islamischem Hintergrund in den USA, in England und in Frankreich sieht man klar, dass es nicht die „bösen Alliierten“ sind, die „uns Deutsche“ durch eine von „langer Hand geplante Umvolkung“ mittels kulturfremder Migration „vernichten“ wollen. Die zunehmende Gewalt in Form von religiös motiviertem Terror oder einfach nur alltäglichem Terror durch kriminelle Moslems ist schlicht und ergreifend die Folge der Erkenntnis dieser kulturell und religiös klar determinierten Personengruppe, dass sie uns beherrschen können, da wir – also ALLE westlichen Völker – nicht in der Lage – ja NICHT EINMAL WILLENS – sind, uns zu verteidigen. Es ist die totale Verweichlichung der westlichen Hirne, die den brutalen Okkupanten den Weg öffnen und den Untergang des heutigen degenerierten und dekadenten „römischen Reiches“ sehr wahrscheinlich machen, wenn man sich nicht doch noch – quasi in letzter Minute – besinnt !
Erwin der Querdenker sagt:

1. November 2017 um 20:55 Uhr

Aus "ermittlungstaktischen" Gründen, so hieß es in einigen deutschen Medien, könne noch nichts zu der Herkunft des Täters gesagt werden, obwohl bereits zu diesem Zeitpunkt klar war, dass es sich um einen muslimischen Usbeken gehandelt hat, der unmittelbar nach seiner Amokfahrt laut den islamischen Schlachtruf von sich gegeben hat: "Allãhu Akbar!"

So lässt dieses nur einen höchst bitteren Schluss bezüglich unserer Medien wie so oft zu:
Es wird aus manipulations- und wahltaktischen Erwägungen von den wahren Gegebenheiten abgelenkt, da erfahrungsgemäß bei unseren islamophilen und meist sehr linkslastigen Journalisten der islamische Terror wieder einmal nur "nichts mit niçhts" zu tun haben darf.

In der jetzigen Situation kommt dieser weitere islamische Terrorakt höchst ungelegen, ruft doch unsere toleranzbesoffene Bundeskanzlerin Merkel zu noch größerer "Toleranz" gegenüber dem intoleranten, alles andere als friedliche Islam auf und spricht damit offenbar ausschließlich uns Deutsche, insbesondere die Protestanten an.

Die Staatsgrenze wird selbstverständlich nicht geschlossen, damit das Merkelsche "Vabanquespiel" weitergehen kann.
Yahel sagt:

1. November 2017 um 13:34 Uhr

Dazu paßt das Buch von Sieferle „Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung.“
Selbst die strengen Einreisebestimmungen der VSA schützen nicht vor solchen „Schläfern“. Das heißt im Umkehrschluß: Alle Moslems raus und kein Moslem darf einreisen, nicht einmal als Tourist.
1. y9875 sagt:
  
  2. November 2017 um 0:26 Uhr
  
  Astreine Schlußfolgerung; dann wäre das Problem im Prinzip erledigt!
Chris Kuhn aus Schland sagt:

1. November 2017 um 12:41 Uhr

Es nützt nichts, die vom Islam bedrohten Staaten werden über kurz oder lang zur "chinesischen Lösung" greifen müssen, wobei diese allerdings im Westen an der zu Lasten der Autochthonen kippenden Demographie scheitern könnte.

In Xinjiang müssen ALLE Mohammedaner ihre Pässe bei der Polizei hinterlegen und sich dort regelmäßig melden. Das bedeutet zuerst, daß sie schon mal nicht in China herumreisen können, wie sie wollen; denn selbst jede Eisenbahn-Fernfahrkarte wird dort nur gegen Vorlage einer ID verkauft, und jede nichthäusliche Unterkunft ist ebenfalls der Polizei zu melden. In den gewöhnlichen Wohnquartieren sind statt der Hoteliers sozusagen Blockwarte für den Überblick über die Bewohner zuständig, was längeres Unterschlüpfen selbst bei Verwandten erschwert.

Etwas "demokratiekompatibler" könnte für Ausländer ein kriterienabhängiges Patensystem eingeführt werden, indem jeder einen Einheimischen benennen muß, der im Zweifelsfall für ihn bürgt. Nur mit so etwas könnte auch dem Treiben so mancher Gutmenschen Einhalt geboten werden, die sich an Flüchtlingen bereichern, aber nichts mehr mit ihnen zu tun haben wollen, wenn sie Verbrechen begangen haben.
1. Jens Fleischhauer sagt:
  
  1. November 2017 um 20:16 Uhr
  
  Das wird in unserem hypertoleranten Staat niemals verwirklicht werden. Wir werden uns selbstmörderisch gegen alle Grenzziehungen, sei es staatlicher oder politischer Art wehren, weil wir ja so gute Menschen sind. Ob uns das selbst schadet, ist uns egal, weil wir ja die besten Moralisten der Welt sind (politisch-wirschaftlich-finanzieller Selbstmord eingeschlossen), nachdem wird das böseste Volk auf Erden waren, und wir werden immer die grässlich bösen Täter sein, die in Ewigkeit nach Hitler versuchen, die Welt nun nach unserem psychologisch-traumatisierten Weltbild verbessern zu wollen.
2. Handyman sagt:
  
  1. November 2017 um 21:14 Uhr
  
  Zunächst müsste mal die Einwanderungswelle gestoppt werden. Täglich kommen legal 15.000 Flüchtlinge neu in Deutschland an. Die Illegalen sind nicht zu zählen. Das Recht auf Asyl hat auch im GG da seine Grenze wo die innere Sicherheit eines Landes gefährdet ist. Das ist in Deutschland längst der Fall. Die Machthaber sind an der Sicherheit der Deutschen nicht wirklich interessiert. Deutschland soll nach deren Willen von Ausländern überrannt werden um die Deutschen willenlos zu machen und die Deutsche Nation von innen heraus zu zerstören. Der Beweis liefert die Zahl von 200.000 neuen Flüchtlingen pro Jahr, mit denen den Deutschen nach Milli0onenflutung vorgeflunkert wird, damit wäre das Problem gelöst. In den 60 Jahren hat Frankreich Geburtenprämien für Neugeborene Eingeführt. Brasilien tut dieses noch heute. Eine Mutter mit 5 Kindern braucht in Brasilien nicht mehr zu arbeiten. Eine Deutsche Frau mit 5 Kindern wird sozial nahezu geächtet und von den Behörden gegängelt. Das ist, was die antideutsche Kommunistin Merkel für sozial hält.
3. y9875 sagt:
  
  2. November 2017 um 0:32 Uhr
  
  Außer den Gutmenschen bereichern sich auch die italienische und die russische Mafia an den Flüchtlingen, indem sie ihnen heruntergekommene Unterkünfte zu horrenden Preisen zur Verfügung stellt.
Albert sagt:

1. November 2017 um 12:26 Uhr

Was fordert Trump, schärfere Einreisekontrollen, dass darf doch nicht wahr sein, damit würde er ja verhindern das noch mehr solche verbrecherische Typen sein Land terrorisieren.
Also alle Ihr von der Mainstream Presse, haut rein in die Tasten und macht diesen Trump fertig damit er endlich mal begreift dass das so nicht gehen kann.
1. mathias sagt:
  
  1. November 2017 um 13:22 Uhr
  
  Wirklich unvorstellbar, daß Trump nicht nur Sprechblasen/ Merkelsprech von sich geben, sondern ernsthafte Konsequenzen ziehen will. Wie kann er nur, wegen so eines kleinen Terroranschlägchens keine weiteren Terroristen mehr ins Land lassen.
valhall sagt:

1. November 2017 um 12:09 Uhr

Dieser, und viele andere islamisch motivierte, Terroristen sind nicht rein zufällig
mit einer "Flüchtlingswelle" ins Land gekommen (genauso wenig wie bei uns).
Die vorsätzlich herbeigeführte und gelenkte Migration von Millionen Menschen
aus dem nahen Osten und Afrika ("Resettlement" und "Relocation") hat dienlicher-
weise das Einsickern solcher Kräfte (gerade in Europa) lediglich vertuscht.

Es spielt auch keine Rolle WER dahintersteckt und was der- oder diejenigen damit
bezwecken, entscheidend ist, dass sich kaum jemand (abgesehen von Ost-Europa)
dagegen effektiv zur Wehr setzt, und uns alleine diese Tatsache schon ALLE auf
die Straße treiben sollte, um diese Regierungen aus ihren Ämtern zu jagen.

Da auch das nicht geschieht, funtioniert Junckers Parole "Wir beschließen etwas,
stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es
dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht
begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt,
bis kein zurück mehr gibt", ganz offensichtlich hervorragend.

Es handelt sich um eine kleine Elite die diese Geschicke lenkt…., und wir lassen
sie gewähren.
Kersti Wolnow sagt:

1. November 2017 um 12:06 Uhr

Die Welt hatte mit dem Islam absolut keine Probleme, als Moslems in ihren Gebieten lebten. Von Afghanen weiß ich, daß sie in der ganzen Welt verstreut sind. Die heiraten sich alle untereinander, und wenn der Cousin in England wohnt, zieht die Braut, in der BRD lebend, dorthin. Gibt es überhaupt noch Afghanen bei sich zu Hause? Wie wäre es, wenn die alle wieder dorthin zurückkehrten? Die paar Grenzkontrollen regeln gar nichts. Was die Welt braucht, ist die Rückkehr zu den nationalen Einheiten. Was wir jetzt haben, ist Chaos pur.
1. Jägerschnitzel sagt:
  
  1. November 2017 um 12:53 Uhr
  
  Völlig richtig, liebe Kersti!
  Demokratie kann – wie wir aus der Geschichte wissen – nur innerhalb kleiner Einheiten funktionieren, in denen jeder Bürger bereit ist sich für das Gemeinwohl einzusetzen. Die griechischen Stadtstaaten im Altertum, die Stadtstaaten in Italien der Renaissance und die freien Reichsstädte in Deutschland schufen bedeutende Kulturen. Riesige Menschenmengen demokratisch lenken zu wollen, halte ich für Irrsinn, weil in Riesenmengen unterschiedlicher Kultur, Religion und Erziehung kein Wirgefühl entstehen kann! Ich meine das erkennen wir grade in der heutigen Zeit.
  In den Romanen von Donna Leon über die Verhältnisse in Italien ist diese Nähe der Menschen durch identische Mentalität und Geschichte wunderbar herausgearbeitet.
  Ich denke in Deutschland ist dieser gesellschaftliche Zusammenhalt verloren gegangen. Drum die weitverbreitete Klage: "Jeder denkt nur an sich! Nur ich denk an mich!"
  1. Kersti Wolnow sagt:
    
    1. November 2017 um 14:52 Uhr
    
    Prof. Dr. Schachtschneider spricht auch schon offen davon. Wir wurden eingelullt und zu Konsumtrotteln gemacht. Gier und Neid sind uns anerzogen. Dazu kam der Schuldkult, das Bedürfnis, jedem helfen zu müssen. Jetzt ist unsere Lebenswelt empfindlich durch fremde Kulturen, Sprachen und Lebensgewohnheiten gestört. Jeder erkennt, daß die einfache Bedürfnisbefriedigung nicht reicht, wir wollen unsere Lebensqualität zurück. In jedem Tiefschlag steckt eine neue Chance, und darauf hoffe ich. Es muß uns erst ganz dreckig gehen, bis auch der letzte begreift, daß mit dem ganzen System etwas nicht stimmt. Es hakt doch nicht nur in der Okkupantenkrise, es hakt überall.
    1. Karin sagt:
      
      1. November 2017 um 15:57 Uhr
      
      A propos Schuldkult:
      von einem polnischen Spitzenpolitiker hörte ich neulich in bezug auf die von Polen jüngst ins Gespräch gebrachten Reparationsforderungen für Kriegszerstörungen (durch Deutschland) an Deutschland:
      
      "Die Deutschen betonen doch immer ihre Schuld. Dann sollen sie auch dazu stehen und zahlen!"
      1. Yahel sagt:
        
        1. November 2017 um 18:29 Uhr
        
        @ Karin „"Die Deutschen betonen doch immer ihre Schuld. Dann sollen sie auch dazu stehen und zahlen!"“
        "Die Deutschen" betonen gar nichts, es sind Politiker aus Deutschland, die nicht müde werden sich auf die Knie zu werfen.
        
        Die Beschäftigung mit den politischen Aktivitäten aller Seiten 1939 gibt Aufschluß über die Geschehnisse und bringt klar zum Ausdruck, wer von wem zum nützlichen Idioten gemacht wurde. Zahlreiche Aussprüche von Politikern vor, während und nach der von ihnen in Gang gesetzten Katastrophe belegen dies in aller Deutlichkeit, sogar den Grund betreffend.
OldEagle sagt:

1. November 2017 um 11:43 Uhr

Statt Kontrollen an unseren Grenzen muß nun ein Vielfaches an Personal eingesetzt werden, um herauszufinden, was alles an Terrorvorbereitung im Inneren unseres Landes vor sich geht.
Unser Staat gleicht einem Mehrfamilienhaus mit ausgehängten Haus- und Etagentüren, sodaß jeder Fremde ein- und ausgehen kann, mit der Folge, daß jetzt jedes einzelne Zimmer im Haus unsicher ist und man sich nachts beim Gang auf die Toilette bewaffnen muß, um Schaden von sich abzuwenden!
Werner Jost sagt:

1. November 2017 um 11:37 Uhr

Was treibt Muslime eigentlich in westliche Länder, wenn sie doch nur ein
Kalifat wollen ?
Warum leben sie nicht in irgendwelchen Gottesstaaten, wie z.B. in Saudi Arabien ?
Sie sind wie die gewalttätigen und äußerst brutalen Spanier unter Franzisco
Pizarro und Hernando Cortez.
Sie sehen für sich in ihrem Herkunftsland keine Perspektive mehr und suchen ihr
Glück in westlichen Ländern, auf deren Bewohner sie mit rassistischer
Überheblichkeit herabschauen.
Und wenn sie eine gewisse Anzahl erreicht haben verhalten sie sich so, wie
damals die Spanier in Südamerika.
Sie üben Gewalt gegen die „Eingeborenen“ aus und versuchen die Herrschaft
über ihre Gastvölker zu gewinnen.
Nur unsere politischen Schlafmützen mit ihren Träumen vom Einheitsmensch
und einer One World Gesellschaft wollen das nicht wahrhaben.
Und die westlichen Völker sind durch zersetzende Ideologien so geschwächt,
daß ihnen der Wille zur Selbstbehauptung fehlt !
1. Werner Jost sagt:
  
  1. November 2017 um 11:52 Uhr
  
  Ich möchte noch boshaft daran erinnern, daß in den Neunziger Jahren, als
  noch die Repuplikaner und die DVU in die Landtage einzogen, das
  Fernsehprogramm voller Filme über furchtbar böser Neo-Nazis war.
  Immer ging es darum, daß die bösen Nazis Terroranschläge planten, die
  natürlich in letzter Minute von guten Deutschen verhindert wurden.
  Und auch die Bourlevardmedien waren voller Enthüllungsstorys über angebliche
  Rechtsterroristen, die sich dann später aber meist als bezahlte Provokateure
  herausstellten. Ich möchte mal ironisch fragen, wo sind denn heute diese
  ganzen Bomben legenden Nazis geblieben ?
  […] Es gibt nur den Terror der AntiFa und den von fanatischen
  Muslimen !
2. Kersti Wolnow sagt:
  
  1. November 2017 um 12:32 Uhr
  
  Bingo. Der Vergleich mit den spanischen Eroberern paßt und zeigt unsere Zukunft, wenn Westeuropa nicht bald handelt.