„Allahu Akbar“: Messerattentäter vor Louvre niedergeschossen

Soldaten patrouillieren vor dem Louvre Foto: picture alliance / PIXSELL

„Allahu Akbar“

Messerattentäter vor Louvre niedergeschossen

Ausland

03. Februar 2017

Autor: JF-Online

20 Kommentare

Französische Soldaten haben möglicherweise ein Attentat auf das Pariser Kunstmuseum Louvre vereitelt. Laut Polizeiangaben attackierte der mutmaßliche Terrorist einen Soldaten vor dem Louvre mit einer Machete und verletzte ihn leicht. Dabei soll er „Allahu Akbar“ gerufen haben.

PARIS. Französische Soldaten haben möglicherweise ein Attentat auf das Pariser Kunstmuseum Louvre vereitelt. Laut Polizeiangaben attackierte der mutmaßliche Terrorist einen Soldaten vor dem Louvre mit einer Machete und verletzte ihn leicht. Dabei soll er „Allahu Akbar“ gerufen haben.

Umstehende Soldaten schossen den Mann nieder und verwundeten ihn. Zudem soll der Angreifer auch einen Koffer bei sich getragen haben, der laut französischer Polizei aber keinen Sprengstoff enthielt. Die Gegend um das Kunstmuseum im 1. Arrondissement wurde evakuiert.

Nach Angaben des Pariser Polizeipräfekten Michel Cadot befanden sich zum Zeitpunkt des Attentatsversuchs 250 Besucher in dem Museum. Frankreichs Premierminister Bernard Cazeneuve sprach von einem „Terrorakt in Natur“. (tb)

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Kommentare

Deuteronomium sagt:

4. Februar 2017 um 14:50 Uhr

Touristenvisum reiste der Ägypter ein.

Es wird nicht der letzte sein
HvH100 sagt:

3. Februar 2017 um 21:39 Uhr

Guten Abend,

das wurde aber schön tot geschwiegen von den objektiven, deutschen Zeitungen. Es handelt sich wohl um einen Einzeltäter und um eine Nachricht von lokaler Bedeutung. Die Einzeltäterthese wird dabei von der Präsenz bewaffnter Soldaten vor dem Kunstmuseum in Paris eindrucksvoll untermauert. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestetht nicht – dank der mit Maschinengewehren ausgerüsteten Armee. So sorglos und sicher leben die Franzosen im einem besetzten Land im Ausnahmezustand. Ich denke, die Franzosen sind einfach glücklich mit dem Regierungshandeln und den Vorteilen offener Grenzen.

Bald auch in Deutschland. Man kann zwar keine bewaffneten Polizisten mit Maschinenpistolen an die Landesgrenze stellen, um die Grenzen zu sichern. Aber die mussmaßlich kriminelle Kanzlerin kann sehr wohl mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizisten vor Weihnachtsmärkte und andere öffentliche Veranstaltungsorte stellen, um sie auf die eigenen Bürger zu richten. Das ist alles keine Problem.

Grüsse,

HvH
1. schlappe-seppel sagt:
  
  4. Februar 2017 um 16:18 Uhr
  
  Die Ermittlungen gegen die kriminelle Kanzlerin wegen Landesverrat laufen wohl schon auf Hochtouren. Die Bundesanwaltschaft hat Verstärkung angefordert. 🙂
  https://www.n-tv.de/politik/Generalbundesanwalt-ruft-Laender-um-Hilfe-an-article19687403.html
  Ginge es um Terror von Rechts, hätte Maas schon geantwortet.
  Terror von der Religion des Friedens kann es auch nicht sein.
  Arme RAF-Rentner machen mal einen Überfall, aber Terror von Links, unmöglich!
  Die Landesverräter in Berlin müssen die Ursache für die Personalnot sein.
  Die Hoffnung stirbt zuletzt 🙂
g.h. sagt:

3. Februar 2017 um 17:37 Uhr

Daß diese Primitivlinge so'ne Vorliebe für Macheten haben!? Ein unauffälliges Messer täte es genauso, wie sich zeigte, als dem alten französischen Priester die Kehle durchgeschnitten wurde! Gott sei Dank sind die meisten ISler anscheinend nicht besonders helle!

Gegen solche "einsamen Wölfe" kann man sich nur schützen, indem man Fremdlinge, vor allem Moslems, g e n e r e l l rigoros und radikal aussperrt, nicht erst reinläßt oder sie wenigstens zurückführt! Statt vergeblich eine personell und finanziell nicht leistbare "Gefährder"-Überwachung aufzubauen! Gelobt seien die Mauern, Einreiseverbote und Ausweisungen Trumps!
1. JF Leser sagt:
  
  4. Februar 2017 um 16:27 Uhr
  
  @ g.h. „Daß diese Primitivlinge so'ne Vorliebe für Macheten haben!?“
  
  Dort; wo die herkommen, gehört die Machete zur Ausstattung, wenn man das Haus verläßt. Als mein Sohn vor 2 Jahren im Auftrag seiner Firma in Mosambik war, hat er sich über die zahlreichen Menschen mit z.T. schwersten Schnittverletzungen an Armen, Gesicht und, soweit sichtbar Körper gewundert. Die Machete ist dort Mittel zur Austragung von Streitigkeiten jeder Art und manchmal bleibt auch einer dauerhaft liegen. Das interessiert dort aber niemanden wirklich. Diese Leute kommen aus unzivilisierten Ländern du bringen diese Unzivilisiertheit hierher und es gibt tatsächlich Europäer, die sich darüber freuen und die Folgen einfach nicht sehen wollen.
Peter Ehrlich sagt:

3. Februar 2017 um 17:09 Uhr

In Israel wäre dieser Terrorist nicht niedergeschossen, sondern erschossen worden. Das heißt – für immer unschädlich gemacht worden! Und nur so kann man diesem kriminellen Mob wirksam begegnen.
1. Spätentwickler sagt:
  
  3. Februar 2017 um 19:16 Uhr
  
  Immerhin angeschossen! In Deutschland wäre er entkommen nachdem er 5 Leute in Stücke gehackt hätte und in den Medien wäre er -wenn überhaupt – allenfalls mit unkenntlich gemachten Gesicht gezeigt worden, damit man ihn auch ja nicht erkennen kann. Daß es sich um einen islamistischen Anschlag handelt, wäre als unerwiesen bezeichnet worden. Außerdem würden derzeit bereits Sondersendungen (Brennpunkt spezial, etc.) laufen, in denen Leute wie Frau Künast, Frau Peter oder Herr Lauer darüber fabulieren, ob es nicht vielleicht ein verkleideter Rechtsradikaler gewesen sein könnte, der zur Tarnung allahu akbar gerufen hat. Und wenn es tatsächlich ein "Gast" gewesen sein sollte, dann ist ohnehin die deutsche Gesellschaft an dessen Radikalisierung Schuld und die Opfer haben ihn womöglich irgendwie rassistisch angemacht.
  1. Peter Ehrlich sagt:
    
    4. Februar 2017 um 0:10 Uhr
    
    Natürlich hätten die grünen (auch roten) Volksveräter bedauert, wenn dieses kriminelle Subjekt in Deutschland angeschossen worden wäre. Wäre dieses Subjekt erschossen worden, hätten Künast, Peter , Lauer und Konsorten eine Lichterkette von Flensburg bis Berchtesgaden organisiert. Kriminelle Ausländer stehen diesen Despoten näher als deutsche Opfer.
Sigmar Pack sagt:

3. Februar 2017 um 13:22 Uhr

Gottseidank nur nieder- und nicht erschossen. Da wird Frau Künast aber erleichtert sein!
Deuteronomium sagt:

3. Februar 2017 um 13:05 Uhr

über die DDR kann man viel reden, negativ/positiv

so was kannten wir nicht. Muslime Multi Kulti Terror . . .

Wir hatten einen Staat mit Zucht und Ordnung, die Grenzen waren sicher.
Stirnrunzel ?
Jedoch immer noch besser, wie das heutige Merkelregime incl. Brüssel. Offene Gesellschaft – offene Grenzen ?

In jeder Stadt gab es einen ABV der regelte alles.
Jagd gab es auch.
normale Blechschränke mit Vorhängeschloss.
Keiner störte sich dran und MfS war bei uns nie vor Ort.
Ich fühlte mich frei, mehr als heute.

Multi Kulti ist Untergang !
1. Herr V./Sachsen sagt:
  
  4. Februar 2017 um 15:52 Uhr
  
  Mutige Worte und ich kann Ihnen sagen, ich sehe das auch so.
  Man gehe mal ins Reich des Unmöglichen……..angenommen es gäbe eine Zeitmaschine/Zeitschleife. Ich denke nicht, das sich die große Mehrheit der Demonstranten von 1989 (auch ich war einer) heute noch wünschen würde: Weg mit der DDR. Bei allen Vorteilen die wir heute haben, fast überwiegen nun die Nachteile. Auch Gorbatschow würde sicher kein Zweites mal so handeln. Wie der über den Tisch gezogen wurde und was heute in Sachen Russland abgeht. Ein klein wenig Dankbarkeit an die Taten von Gorbi…… Fehlanzeige. Sicher werden das viele anders sehen, aber was ist Gewichtiger. Reisefreiheit und Demokratie, oder eine nicht so gute Wirtschaftslage und in Bulgarien ist die Welt zu Ende. Reisefreiheit ist super, nix gegen zu sagen, aber Demokratie gibt es doch hier keine mehr. Das ist alles wie in der DDR, siehe Feierlichkeiten zum Tag der Einheit in Dresden. Schauen Sie sich das mal an, es geht nur 4min:
  https://www.youtube.com/watch?v=5Wa-6cuc_II&feature=youtu.be
  Lieber würde ich so wie früher nur alle 8 Wochen mal ein paar Sack Zement zu kaufen bekommen, als wie das, was hier abgeht in der BRD seit Merkels Grenzöffnung.
Heinrich Seidelbast sagt:

3. Februar 2017 um 12:34 Uhr

@Dabei soll er „Allahu Akbar“ gerufen haben.

Ich möchte eine Gesellschaft
ohne Attentate auf öffentliche Einrichtungen,

ohne Allah, ohne Mohammed, ohne Islam, ohne Koran, ohne Islamisten, ohne Salafisten, ohne Jihadisten, ohne Selbstmordattentäter, ohne Autobomber, ohne Moscheen, ohne Minarette, ohne Muezzine, ohne Wallfahrten, ohne Mekka, ohne Koranschulen, ohne Imame, ohne Gebetsteppiche, ohne rituelle Waschungen, ohne Hassprediger, ohne Freitagsgebete, ohne Niederwerfungen [Gebetshaltung], ohne Islamunterricht, ohne Terror, ohne Hass und Gewalt, ohne Enthauptungen, ohne Heilige Kriege, ohne Christenverfolgung, ohne Juden Christen und Ungläubigenhass, ohne Sklaverei, ohne Migrantenkriminalität, ohne Sozialschm…, ohne Integrationsverweigerer, ohne beleidigte oder fordernde Muslime, ohne Burkas, ohne Kopftücher, ohne Frauenunterdrückung, ohne Zwangsheiraten, ohne Ehrenmorde, ohne religiöse Intoleranz, ohne kulturelle „Bereicherung“, ohne Zwangsbeschneidung, ohne Scharia, ohne Fastenbrechen, ohne Zuckerfest, ohne Ramadan, ohne Kinderheirat, ohne Auspeitschungen ohne Steinigungen, ohne Zwangsamputationen, ohne Strafen für Blasphemie ohne Strafen für Apostasie,
1. Heinrich Seidelbast sagt:
  
  3. Februar 2017 um 12:34 Uhr
  
  ohne solche unterwürfigen Politiker, wie es Merkel, Böhmer Roth Gauck und Co. sind.
  
  Ich möchte ganz normal als Deutscher unter Deutschen leben,
  
  —mehr nicht!!!
  1. Deuteronomium sagt:
    
    3. Februar 2017 um 12:46 Uhr
    
    ich auch ! normal unter seines gleichen.
    
    Grenzen werden nicht zugemacht (grüne) also es geht weiter und nimmt kein Ende
    1. Wirgyl sagt:
      
      3. Februar 2017 um 13:07 Uhr
      
      Ich auch ,Herr Seidelbast.
      1. Kersti Wolnow sagt:
        
        3. Februar 2017 um 14:13 Uhr
        
        Eva Herman zu unserem verlorenen Deutschland
        
        https://www.eva-herman.net/deutschland-2017-wenn-das-erik-ode-wuesste/
2. Herr V./Sachsen sagt:
  
  4. Februar 2017 um 16:55 Uhr
  
  @Kersti Wolnow
  
  Ich habe mir den Link unten angesehen, über die Seite von Eva Herman.
  Danke!
  Das der Koop Verlag so einen tagesaktuellen Internetauftritt hat wusste ich noch nicht. Sicher an die 10 Bücher habe ich in meinem Regal stehen von diesem Verlag. Im Moment lese ich:
  "Volkspädagogen. Wie uns die Massenmedien politisch korrekt erziehen wollen von Udo Ulfkotte".
  Ein sehr sehr gutes Buch!
Ex oriente lux sagt:

3. Februar 2017 um 12:33 Uhr

Die neue Kunst und Kulturfreiheit – in Merkels, Schulz, Gabriels, Junkers und Steinmeiers "europäischen Wertegemeinschaft".

Und diese Werte werden jeder Tag klarer sichtbar.

Nur damit sie ein "freundliches Gesicht" machen können – die personengeschützen Diätenempfänger, die über ihre Diäten selber bestimmen, die keine Kinder haben oder ihre nie in öffentliche Einrichtungen bringen, die niemals mit Bus, S-Bahnen oder nächtlichen U-Bahnen unterwegs sind.

Ja für diese in ihrer "(Filter)blase" lebenden ist die Welt bunt, schön und weltoffen.

Aber was ist mit all den anderen ?

Was sind denn das für Werte die hier vertreten und hofiert werden ?

Warum fliehen jeden Tag mehr als 20 Franzosen nach Israel ?

Warum wird jede jüdische Schule in Frankreich mit Militär und Polizei bewacht ?

Warum gilt in Frankreich seit über einem Jahr der permanente Ausnahmezustand ?

Woran liegt all das, und noch soviel mehr ? Von wem geht die Gefahr aus ?

Vor wem haben hier all die Menschen soviel Angst ?

Und warum darf das niemand ausprechen ?

Sind das also Demokratien in denen die Freiheit, die Redefreiheit und der Mehrheitswille "alternativlos" herrscht ?

Oder wie nennt man sowas ?
Kersti Wolnow sagt:

3. Februar 2017 um 12:19 Uhr

Vielleicht findet Frankreich den Mut und beginnt mit der Rückführung der Okkupanten, leider haben sie den Menschen in ihren ehemaligen Kolonien die frz. Staatsbürgerschaft versprochen. Warum eigentlich? Wenn man merkt, sich in einer Sackgasse zu befinden, ist der sofortige Rückweg der kürzeste.
Werner Jost sagt:

3. Februar 2017 um 12:04 Uhr

Das kann selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun haben oder wie
wieder manche Kommentatoren bemerken werden : " Das hat nüscht mit
nüscht zu tun" !
Wie sehr die Deutschen, aber auch Spanier, Portugiesen und andere bei uns
lebenden Südeuropäer schon gehirngewaschen oder zumindest von der
Politik und den Medien eingeschüchtert sind zeigt dieses Beispiel :
https://www.focus.de/regional/videos/vier-maenner-raubten-ihn-aus-brutal-ueberfallen-mann-aus-essen-zeigt-narben-und-richtet-appell-an-ganze-stadt_id_6590480.html
Der gute Mann wird Spanier oder Portugiese sein und er traut sich nicht offen
anzusprechen, welcher Ethnie oder welchem Kulturkreis die Täter angehören.
Ich wünsche mir das Deutschland der Sechzigerjahre zurück, das ich als
Kind noch erleben durfte. Alles war sauber und es herrschten noch
Zucht und Ordnung und die Menschen gingen noch freundlicher miteinander um !