Asylpolitik: Dänemark läßt Züge wieder rollen

Dänische Staatsbahnen (DSB): Zugverkehr wegen Asylbewerbern eingestellt Foto: picture-alliance / Newscom

Asylpolitik

Dänemark läßt Züge wieder rollen

Der Bahnverkehr zwischen Deutschland und Dänemark ist wieder aufgenommen worden. Zuvor waren Züge aus Deutschland mit Ziel Dänemark gestoppt worden, weil sich in diesen zahlreiche Asylbewerber aufhielten. Trotz gesenkter Sozialleistungen ist das skandinavische Land unter Asylsuchenden nach wie vor beliebt.

KOPENHAGEN. Der Bahnverkehr zwischen Deutschland und Dänemark ist wieder aufgenommen worden. Seit Donnerstag dürfen wieder Züge von der Bundesrepublik aus nach Norden rollen. Ein erster Zug mit etwa 60 Asylbewerbern verließ am Morgen Flensburg in Richtung Kolding, berichtet der NDR

Am Mittwoch hatte Dänemark der Zugverkehr wegen steigender Zahlen von Asylbewerbern eingestellt. Die Bahngesellschaft war damit einer Bitte der Polizei nachgekommen.

Vor kurzem war es an der Grenze zu einem Zwischenfall gekommen, als sich mehrere hundert Asylbewerber weigerten, die Züge zu verlassen. Dänemark setzt zunehmend auf eine Abschreckung von Asylbewerbern. Unter anderem wurde die Sozialhilfe für Ausländer deutlich gekürzt. Die meisten der aus Deutschland eingereisten Asylbewerber wollen nach Schweden weiterreisen. (FA/krk)

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Kommentare

JF Leser sagt:

10. September 2015 um 13:44 Uhr

"Dänemark läßt Züge wieder rollen"

In dieselbe Richtung wie gehabt.

Nixkapieren ist Teil des Dramas.
1. Otto Ohnesorge sagt:
  
  10. September 2015 um 14:58 Uhr
  
  Lieber Lachmuskeltest,
  
  das ist das Hauptproblem.
  
  Nach solch "Hängen-Im-Schacht" gibt es mit den Entscheidungsträgern ein paar Verhandlungen auf entsprechend hoher Ebene, unter Ausschluß der Öffentlichkeit.
  
  Danach "flutscht" es wieder.
  Nicht anders in den Gemeinden.
  
  Gibt es Protest innerhalb der Bürgerschaft.
  Entscheiden die etablierten Parteien anhand der Intensität des Protestes, wie hoch die "Persönlichkeit" angesiedelt sein muß, die dann mit den Bürgern einmal ein "vernünftiges" Gespräch führt.
  
  Bei kleinen Protesten laden die politischen Interessenvertreter in eine Turnhalle (falls noch eine frei ist) oder in eine Aula ein.
  
  Dann dürfen die Bürger einmal richtig "abmotzen".
  Danach werden die wieder nach Hause geschickt.
  Um für immer die Klappe zu halten.
  
  Bei größeren Protesten kommt schon mal der Innenminister oder gar Mutti Raute.
  Die hat dafür extra ihren schickesten Hosenanzug angezogen.
  Mit demselben Effekt.
  
  Das ist leider falsch.
  Die Bürger müssen in großer Zahl wirksam Protestieren und sich nicht mehr -belatschern- lassen, bis ihr Ziel erreicht ist.
  
  Wenn nicht.
  Dann müssen sie sich und ihre Kinder an die neuen, fremden Verhältnisse anpassen.
  So einfach ist das.
  1. JF Leser sagt:
    
    10. September 2015 um 17:22 Uhr
    
    Lieber Otto,
    
    herzlichsten Dank für Ihre klugen und pointierten Worte! Als kurzfristige Erwiderung nur: Die Ösis versuchen es wie die Dänen erneut mit reiner Hilflosigkeit und Verzweiflungstat https://www.focus.de/politik/ausland/wegen-fluechtlingsstrom-oesterreichische-bahn-stellt-zugverkehr-nach-ungarn-ein_id_4937696.html
  2. JF Leser sagt:
    
    10. September 2015 um 18:01 Uhr
    
    PS
    
    "Die Bürger müssen in großer Zahl wirksam Protestieren und sich nicht mehr -belatschern- lassen, bis ihr Ziel erreicht ist.
    
    Wenn nicht.
    Dann müssen sie sich und ihre Kinder an die neuen, fremden Verhältnisse anpassen.
    So einfach ist das."
    
    Mehr braucht man nicht wissen.
Werdomar sagt:

10. September 2015 um 13:04 Uhr

Mit Fingerschnippen beendet man keine Völkerwanderung

Die hiesigen Parteiengecken erzählen, um das Volk ruhig zu halten, daß der deutsche Rumpfstaat keinesfalls auf Dauer mindestens 800,000 fremdländische Eindringlinge im Jahr verkraften könne. Dies ist wohl wahr, doch sollte man deshalb nicht glauben, daß die hiesigen Parteiengecken deshalb willens und in der Lage wären etwas gegen die morgenländisch-afrikanische Völkerwanderung zu tun. Bei dieser handelt es sich ja bekanntlich um einen Zug ins Schlaraffenland, der erst enden wird, wenn in Europa die selben Verhältnisse herrschen wie in Afrika oder dem Morgenland und sich die kostspielige Reise für die Delinquenten nicht mehr lohnt. Zwischenzeitlich wird freilich die europäische Bevölkerung von den Eindringlingen weitgehend niedergemetzelt worden sein. Sofern diese nicht die liberalen Suppenkasper stürzen sollte, die sich gegenwärtig in Europa Regierungen schimpfen. Leicht wird nämlich die Abwehr der Völkerwanderung nicht, wie man an den Versuchen Ungarns und Makedoniens sehen kann.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
Alphons sagt:

10. September 2015 um 11:52 Uhr

Was z.Z. die schwedische Politmafia macht, wird auch in Deutschland bestimmt eine Option – wenn die AfD stärkste politische Kraft in Deutschland wird, dann tun sich CDU/CSU, SPD, FDP, Linke und Grüne zusammen, um weiter an der Macht zu bleiben – so schaut´s ja jetzt auch schon fast aus.
Alphons sagt:

10. September 2015 um 11:47 Uhr

Dänemark wird nach England auch aus der EU austreten. In meinem Herzen bin ich auch ein halber Däne. Ich liebe Dänemark.
Sonnenfahrer sagt:

10. September 2015 um 11:21 Uhr

International finanzierte Flüchtlingslager in Nord-Afrika und im Nahen Osten
aufbauen, die Außen- und Binnengrenzen der EU wirksam gegen jedes illegale
Eindringen sichern, alle aus Seenot geretteten Nichteuropäer sofort an die
Küste zurück schaffen, von der sie gekommen sind, die Sozialleistungen
für nichteuropäische Flüchtlinge und Asylbewerber in Europa innerhalb
von 6 Monaten schrittweise kürzen, bis komplett gestrichen sind, sowie
Schiffe für den kostenfreien Rücktransport der nichteuropäischen
Flüchtlinge und Asylbewerber nach Nord-Afrika bzw. in den Nahen Osten
in unseren Häfen bereitstellen, ist der einzig gangbare Weg, um diese
Masseninvasion noch zu stoppen und rückgängig zu machen.

Damit wir diesen längst überfälligen und dringend notwendigen Weg noch vor
der nächsten Bundestagswahl, im Jahr 2017, einschlagen können und der uns
schon jetzt, dank der vollkommen verantwortungs- und rücksichtslosen Politik
von Merkel, Gabriel & Co. zugefügte Schaden nicht noch viel bedrohlichere
Ausmaße annimmt, müssen wir vorgezogene Neuwahlen fordern und
endlich unserer Wahlverhalten deutlich ändern.
1. Sonnenfahrer sagt:
  
  10. September 2015 um 11:29 Uhr
  
  Das sind wir nicht nur uns selbst und unserem Land sowie unseren Kindern
  und Kindeskindern, sondern auch unseren europäischen Nachbarn schuldig.
  
  gegen Überfremdung, Masseneinwanderung und Islamisierung,
  gegen Kriegseinsätze und Wirtschaftsboykotte sowie
  gegen TTIP, CETA und Niedriglöhne in unsicheren Beschäftigungsverhältnissen
  
  Für ein freies, friedliches, neutrales, sozialgerechtes und starkes Deutschland
  in einem starken, freien, neutralen und friedlichen Europa der Europäer und
  der europäischen Nationalstaaten. Für Versammlungs- und Meinungsfreiheit
  sowie für Volksentscheide auf allen politischen Ebenen (Bund, Länder und Gemeinden) zu allen wichtigen und weitreichenden Sachfragen.
Christophoros sagt:

10. September 2015 um 10:01 Uhr

In Kürze beabsichtige ich mit der Deutschen Bahn vom Süden Deutschlands in das Ruhrgebiet (NRW) zu reisen.

Anstatt mich auf die Reise unbeschwert freuen zu können, spüre ich auch ein mulmiges Gefühl. Denn ich frage mich, sind die vielleicht mitreisenden Asylbewerber wirklich alle auf ansteckende Krankheiten untersucht worden?
JF Leser sagt:

10. September 2015 um 9:44 Uhr

Es scheint so, dass ein enormer Druck auf Dänemark ausgeübt wird, sich der Invasion zu unterwerfen.

Da diese Invasion mit dem Tod aller Dänen enden wird, kann die Entscheidung, diese "Flüchtlinge" durchzulassen ebenfalls nur mittels Todesdrohung gegen die Entscheider geschehen sein (Regime-Change).
König Ludwig der 77. sagt:

10. September 2015 um 9:42 Uhr

Traumatisierte und ausgehungerte Migranten werfen Essenpakete weg, beteiligen sich an Massenschlägereien, gehen in Hungerstreiks, demonstrieren für eigene Wohnungen und besseres Essen, …

Meist genutzte Verben im Zusammenhang mit Migranten:
fordern, schlagen, weigern, streiken, blockieren, demonstrieren, verlangen
1. Otto Ohnesorge sagt:
  
  10. September 2015 um 11:35 Uhr
  
  Lieber König Ludwig der 77.,
  
  warten wir was passiert, wenn die zur Ruhe gekommen sind.
  Wenn sie sich vielleicht organisieren.
  
  Dieser Fehler wurde von den etablierten Parteien schon einmal begangen.
  Bei den Moslems.
  
  Bisher wurden einfach alle Wünsche erfüllt.
  Bevor die der deutschen Gesellschaft zeigen mußten, welche Macht im Land die sind.
  
  Gemäß dem Motto: "Wenn mein starker Arm es will, stehen alle Räder still."
  
  Zur Erinnerung:
  "Das Bundeslied für den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (Bundeslied) beruht auf einem 1863 von Georg Herwegh verfassten Gedicht.
  Er schrieb das Gedicht anlässlich der Gründung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, aus dem Jahre später die SPD hervorging, als eine Hymne auf das revolutionäre Proletariat."
  
  Mann der Arbeit, aufgewacht!
  Und erkenne deine Macht!
  Alle Räder stehen still.
  Wenn dein starker Arm es will.
  
  Deiner Dränger Schar erblaßt,
  Wenn du, müde deiner Last,
  In die Ecke stellst den Pflug.
  Wenn du rufst: Es ist genug!
  
  Brecht das Doppeljoch entzwei!
  Brecht die Not der Sklaverei!
  Brecht die Sklaverei der Not!
  Brot ist Freiheit, Freiheit Brot!
  1. König Ludwig der 77. sagt:
    
    10. September 2015 um 12:18 Uhr
    
    Nun ja lieber Otto Ohnesorge, es werden eben nicht allen Migranten die Wünsche erfüllt. Manche leben in Zelten, andere in Luxushotels. Wenn man davon ausgeht, dass die meisten viel Geld für ihren Urlaub in Deutschland bezahlt haben, dann kann man deren Unmut auch verstehen. Diese Menschen sind es obendrein gewöhnt, dass sie auch bekommen was sie wollen. Bei denen gewinnt der Stärkere und nicht der politisch Korrekte.
    
    Ich denke, es wird ein aufschlussreicher Winter…
    1. Otto Ohnesorge sagt:
      
      11. September 2015 um 10:26 Uhr
      
      Lieber König Ludwig der 77.,
      
      Sie plädieren doch wohl nicht dafür, daß -alle- im Luxushotel untergebracht werden?
      Der Gerechtigkeit und dem Grundsatz der Gleichbehandlung wegen?
      
      War nur ein Witz.
      
      Tatsache ist, daß wir es in den nächsten Jahren mit Millionen jungen Männern mit uns fremder Kultur und Mentalität zu tun haben werden.
      Von denen so gut wie keiner einen 3er BMW fahren wird.
      
      Die aber viel Zeit und Langeweile haben werden.
      Die keine Lust darauf haben, den Rest ihres Lebens in Sammelunterkünften und dort in Etagenbetten, mit 5 anderen im Zimmer, zu hausen.
      Da nützen auch der Fernseher und das Mobiltelefon nichts.
      
      Wer Millionen zu uns lockt.
      Der muß auch für einen Arbeitsplatz und Lebensperspektiven sorgen.
      
      Und die werden islamisch sein müssen.
      
      Das ist aber gar nicht möglich.
      Wir haben nämlich schon 6 Millionen Arbeitslose.
      
      Deshalb handeln die politischen Interessenvertreter unserer etablierten Parteien, und zwar ausnahmslos, verbrecherisch.
      Volksverräterisch. Völkerrechtswidrig.
      
      Wenn das nicht strafbar ist, dann weiß ich nicht.
      
      Es gibt nur keinen, der die bei -trocken Wasser und kein Brot- einsperren kann.
      Was sehr bedauerlich ist.
2. JF Leser sagt:
  
  11. September 2015 um 10:29 Uhr
  
  Die klauen auch wie die Raben, und die "Security", die nur noch für deutsche Steuerzahler gilt, läßt sie mit vollen Einkaufstüten die Läden verlassen.
Wolfgang Lammert sagt:

10. September 2015 um 9:13 Uhr

Die Dänen machen es wie die Österreicher und sind froh, dass die große Mehrheit ins Nachbarland, hier Schweden, weiterreist.

In Schweden warten paradiesische Verhältnisse für Flüchtlinge. Dort gibt es eine
rot-grüne Minderheitsregierung, die von Liberalen und Konservativen unterstützt wird,
auch darin, ohne Wahl bis 2022 regieren zu dürfen…..
1. Otto Ohnesorge sagt:
  
  11. September 2015 um 10:33 Uhr
  
  Lieber Wolfgang Lammert,
  
  die haben auch viel Platz.
  
  Hätte nicht gedacht, daß es ein europäisches Volk gibt, daß ebenso bescheuert ist wie mein eigenes.
  
  Wie viele tote Schweden und wie viele Vergewaltigungen gab es da eigentlich schon?
  
  Bei uns hat es offenbar 3.600 Deutsche, die der Zuwanderung ihren vorzeitigen Tod verdanken.
  Die Vergewaltigungen wurden anscheinend nicht gezählt.
  
  Ich nehme an, in Schweden wird auch nicht gezählt.
  
  Dafür in England.
  Nachdem man sich das viele Jahre angesehen und gedeckt hat.
  Gut, ob da jetzt wirklich gezählt wird, weiß ich nicht.
  
  Am Ende steht bei mir immer die Befürchtung, daß man eine sterben wollende Kultur nicht aufhalten kann.
  
  Offenbar sind sich die Europäer selbst überdrüssig geworden.
JF Leser sagt:

10. September 2015 um 9:08 Uhr

Wenn manliest, die "Asylbewerber! weigern sich hier, weigern sich da, weigern sich dort, dann denke ich die sind perfekt organisiert !
Steckt da vielleicht die Organisation "Pro Asyl" dahinter die das alles managt ???
1. Wolfgang Lammert sagt:
  
  10. September 2015 um 9:39 Uhr
  
  Warum haben die wohl Handys, die im Laden locker 500 Euro kosten….?
  Und wie kommt es, dass manche Flüchtlinge mit 500 Euro Scheinen bezahlen….?
2. JF Leser sagt:
  
  10. September 2015 um 9:55 Uhr
  
  Mein lieber Robin,
  da tippst Du garantiert richtig!
  Dahinter stecken bestimmt die Verbrecher von "proAsyl".
  
  H.R
  1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
    
    10. September 2015 um 12:06 Uhr
    
    @ Aber wo haben die das GELD her ? Aus einem SCHATTEN-HAUSHALT ?
    Oder finanziert die EZB diesen EU-VÖLKER-MOLOCH ?
    1. Mischpoke sagt:
      
      10. September 2015 um 18:33 Uhr
      
      Der Islamische Staat ist ziemlich wohlhabend.
      1. Otto Ohnesorge sagt:
        
        11. September 2015 um 10:36 Uhr
        
        Lieber Mischpoke,
        
        die Amis haben als erste damit begonnen, Geld ohne Golddeckung zu drucken.
        
        Deshalb platzt die Bombe ja auch irgendwann.
        
        Bis dahin hofft Uncle Sam auf die Führungsposition in der Neuen-Welt-Ordnung.
        
        Oder darauf, vom Russen Reparationszahlungen in Billionenhöhe zu bekommen.
        Die der mit seinen Bodenschätzen bezahlt.