Anzeige
Anzeige
ESN Fraktion, Europa der Souveränen Nationen, ESN Stellenanzeigen

James Foley: IS-Terroristen brüsten sich mit Journalisten-Enthauptung

James Foley: IS-Terroristen brüsten sich mit Journalisten-Enthauptung

James Foley: IS-Terroristen brüsten sich mit Journalisten-Enthauptung

James Foley und sein Mörder
James Foley und sein Mörder
James Foley und sein Mörder: Entsetzten bei der Famile Foto: picture alliance/AP Photo
James Foley
 

IS-Terroristen brüsten sich mit Journalisten-Enthauptung

Der seit 2012 in Syrien vermißte amerikanische Reporter James Foley ist von Terroristen des „Islamischen Staats“ (IS) im Irak ermordet worden. Die Regierung in Washington und die Familie von Foley bestätigten, daß der 40 jährige im Irak enthauptet wurde.
Anzeige

Weihnachts-Abo, Weihnachtsbaum, Zeitungen

WASHINGTON. Der seit 2012 in Syrien vermißte amerikanische Reporter James Foley ist von Terroristen des „Islamischen Staats“ (IS) im Irak ermordet worden. Die Regierung in Washington und die Familie von Foley bestätigten, daß der 40 jährige im Irak enthauptet wurde.

„Wir waren nie stolzer auf unseren Sohn Jim. Er hat sein Leben gegeben, um zu zeigen, wie die Menschen in Syrien leiden“, teilte Foleys Mutter mit. Auf Videobildern der sunnitischen Terrorgruppe ist zu sehen, wie ein vermummter Islamist den Vereinigten Staaten vorwirft, bei ihren Luftangriffen im Nordirak Moslems getötet zu haben. „Wir sind eine islamische Armee und ein Staat, der von einer großen Zahl von Moslems weltweit anerkannt wird.“ Danach enthauptet der vermummte Islamist Foley.

Zugleich drohte der IS-Kämpfer mit britischem Akzent, den ebenfalls verschleppten Reporter Steven Sotloff zu töten, sollten die USA ihre Offensive nicht beenden. Foley wurde am 22. November im Nordwesten Syriens in der Provinz Idleb entführt. Seitdem gab es kein Lebenszeichen mehr von dem freien Journalisten. Er arbeitete unter anderem für die französische Nachrichtenagentur AFP und GlobalPost. (ho)

James Foley und sein Mörder: Entsetzten bei der Famile Foto: picture alliance/AP Photo
Anzeige
Anzeige

Der nächste Beitrag

aktuelles