„Ja womit sollen sie sich denn sonst die Zeit vertreiben?“ würde ich gerne sagen aber das wäre sicherlich ausländerfeindlich. Es würde ja auch die Ehrlichen treffen.
Eine gute Idee ist es allemal ! Schade, dass unsere Volksvertreter keine Volksvertreter sind, dann hätten wir diese Initiative schon lange. Es stellt sich aber wieder die Frage an die angeblichen Gutmenschen : Warum dürfen diese Verbrecher hier in der Hängematte bleiben, wo ist der Sinn ? Was haben Verbrecher mit dem Völkerrecht zu tun und in welchem Zusammenhang stehen diese Leute mit dem „Anliegen der Integration“? Wer soll die integrieren ? Diese Menschen sind sicher kein Abfall, aber genau so sicher Abschaum, der in einer Gesellschaft nichts zu suchen hat. Die sollen bestraft werden und außerhalb der Gesellschaft gebessert werden. Dann können sie ja noch mal anfrgen. Schön jedenfalls, dass die Schweizer mitbestimmen dürfen.

Felix Helvetia!

Die Schweiz wird mir immer sympathischer…

Ich liebe die Schweizer, besonders wie sie ihre Demokratie leben und den „Großen“ in Europa zeigen, wie katastrophal und volkszerstörerisch sie mit ihrer Macht umgehen, oder nach „1968“ umgegangen sind. Wenn alles normal verläuft, gehe ich in 4 Jahren, mit 44 Arbeitsjahren in Rente, wir haben uns jetzt schon entschlossen, unser gemeinsames Eigentum zu verkaufen und ich werde mit meiner Frau zusammen „Fluchtdeutscher“ und hoffe in der deutschsprachigen Schweiz eine neue Heimat zu finden.
Wenn man die Aus – und Rückwanderer Statistiken der letzten Jahre ansieht, bei Rentnern und Fachleuten aus allen Berufsgruppen z.B., sollten sich die „Verantwortlichen“ besser gesagt die Verursacher dieser jetzt schon erkennbaren Landflucht, einmal Gedanken machen, wie sie mit den hier verbliebenen z.B. Harz IV – Beziehern und den Massen an „unwilligen Einwanderern“, diesen Staat mit allen seinen Kosten, in seiner heutigen Existenz erhalten wollen.

Jetzt weiß ich endlich was hinter der Phrase der kulturellen Bereicherung steckt. Der Gesetzentwurf definiert sie sehr treffend. Allerdings müssten die Eidgenossen dann auch auf Döner o. ä. verzichten. Haltet durch liebe Schweizer, ihr schafft das!!
Wenn das durch kommt, sehe ich aber für die Demokratie in der Schweiz langsam rotgrün, äh schwarz-ja, so heißt es wohl richtig. Ihr seid dann nicht mehr tragbar, da Eure „Fehlentscheidungen“ eklatant gegen Naturrecht (Grundsätze Gutmenschentums)verstoßen. Um Euch dann vor Euch selbst zu schützen, könnten „Gute Menschen“ auf die Idee kommen, unser bewährtes System gegen Euch einzuführen.

Wiedermal könnte die Schweiz als Vorreiter so eine Idee durchbringen und einen Katalysator, der die bisherige Lage ins Wackeln bringt, zur Verfügung stellen. Zumindest wird die Obrigkeit -wie beim Minarettverbot- in Erklärungsnöte gebracht.
Wozu wir hier unbedingt die ganzen Erdincs, Yassins und Yussufs brauchen, ist mir ebenso schleierhaft wie Herrn Schmieder. Dass die hier eines Tages „die Rente zahlen“, glaubt vermutlich nicht mal mehr Claudia Roth.

Wie in der BRD.
Da wird jahrelang über Selbstverständlichkeiten diskutiert.
Wer hat ein Interesse daran, Verbrecher und darüber reden wir hier, in seinem Land zu lassen? Die Inländer doch wohl kaum.

Es geht doch nicht um Leute, die Ordnungswidrigkeiten oder sogar Vergehenstatbestände erfüllt haben.

Was sind das für Hirne, die selbst bei Verbrechern noch ihr Gutmenschentum heraushängen?

Fortsetzung: Die stetig größer werdende Zahl von ungebildeten Schulabgängern und studierunfähigen Abiturienten, sowie Studienabbrecher, in den nächsten Jahren, sind hier noch nicht einbezogen, werden aber das deutlich sichtbare Problem, sicherlich verschärfen helfen. Den „Tumult“ in Deutschland, wenn die Sozialleistungszahlungen bei einer bestimmten Zuwanderer Gruppe, aus nachvollziehbaren Gründen versiegen, kann sich ein jeder vorstellen. Es gibt sie seit Jahren, es sind mittlerweile „Tausende“ von „Mahnern“ aus allen Gesellschaftschichten, die auf die sich entwickelnde Katastrophe hinweisen, aber man kann den Eindruck gewinnen, das sich die da „Oben“, symbolisch wie die drei Affen verhalten, nichts sehen, nichts hören, nicht sprechen, doch eines sei ihnen gesagt: Es wird schwierig für sie, die Verantwortlichen, sich da einfach heraus zu winden, man wird sich an einige Namen erinnern.
Nicht wir haben über unsere Verhältnisse gelebt, wie Frau Merkel bemerkte, nein die Politiker mit ihren immer teurer werdenden Wahlversprechen haben über unsere Verhältnisse gelebt.
Die Quintessenz: Der Untergang des Luxusdampfers „BRD“ herbeigeführt durch „schlechte“ Kapitäne und Fehler in der Statik.

In der heutigen BRD will/kann man aus ideologischen oder „sonstigen“Gründen, einiges nicht mehr durchsetzen hier nur ein Beispiel: Das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei wurde 1961 abgeschlossen und führte, trotz gegenteiliger vertraglicher Ausgestaltung, in letzter Konsequenz zur türkischen Einwanderung in die Bundesrepublik Deutschland. Die angeworbenen Arbeiter wurden in Deutschland zunächst als Gastarbeiter bezeichnet. Das Abkommen wurde am 31. Oktober 1961 von der Bundesrepublik Deutschland und der Türkischen Republik in Bad Godesberg unterzeichnet. Grundsatz: Eine Anwerbung war ausschließlich für Unverheiratete vorgesehen, ein Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung wurde im Abkommen ausgeschlossen, eine Gesundheitsprüfung und eine Eignungsuntersuchung für die anzunehmende Arbeit, eine Obergrenze für den Aufenthalt von 2 Jahren wurde festgeschrieben, eine Verlängerung ausgeschlossen, die Arbeitnehmer sollten nur aus den europäischen Gebieten der Türkei stammen.

OH – MAN !
Schweizer müßte man sein!
Ich kauf mir jetzt ein Schweizer Messer und trag es demonstrativ sichtbar an meinem Gürtel.
Grüzi miteinand!

Die Schweizerische Volkspartei (SVP) steht nach wie vor hinter der Ausschaffungsinitiative-ohne wenn und aber! Sie wird aber jetzt durch die feigen „Mitte“ (CVP,FDP,BDP)-und Linkspopulistischen Parteien(SP und Grüne) mit einem Gegenvorschlag verwässert:

https://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/ausschaffungsinitiative_gueltig_1.5863015.html

Liebe Leser,
diese Gruppe Ausländer ist für viele noch ein fester Bestandteil Ihres Einkommens, siehe einige Bedienstete in einigen Ausländerämtern. Und so lange Geld für Integration, Sozialisation und ähnliches fließt wird auch hier niemand ein Interesse haben die Leute wieder nach Hause zu lassen.
Wie viele Anwälte verdienen Ihren Lebensunterhalt mit dem Verteidigen dieser gestrandeten Menschen. Hier geht es nur ums Geld und die Sicherung von Innländern, oder glaubt Ihr Claudia Rot käme sonst ins Fernsehen?

Ein Schwerkrimineller hat einfach seine Integrationsmöglichkeit verwirkt. Sowas kann sich kein Statt leisten. Hoffentlich begreifen das auch endlich mal die entsprechenden Deutschen in der Politik!

Ein bisschen direkte Demokratie!!? Ach, da leckt der Zahn.
Wenn diese von den Siegermächten nur nich verboten worden wäre.
Jetzt regiert die Klicke – und ich bin neidisch auf die Schweizer.

Und wünsche viel Erfolg!!!

„… Den Gerichten sind kaum mehr Grenzen gesetzt, zugunsten der auszuschaffenden Sträflinge zu urteilen…“ – das heißt im Klartext (wenn korrekt widergegeben), daß die Gerichtsbarkeit politisch unterwandert und das Vertrauen in eine vernünftige und gerechte Urteilsfindung gestört ist! Kann es sein, daß auch die Schweiz unter der Siche ‚Marsch durch die Institutionen‘ weltverbessernder Feiglinge litt und leidet? In der BRD ist dies ein offenes Geheimnis und jeder, der hierzulande noch Hoffnung hegt, die Vernunft und Ordnung würde wieder Einzug halten, sollte diese schleunigst beerdigen. Der Corpus ist bereits zu schwer durch parasitären Befall geschwächt.