Das Computerspiel „Gothic“ gilt als Kult – und ist ein erfolgreicher deutscher Exportschlager. Nun droht den Entwicklern die Insolvenz. Ist das ein Zeichen einer größeren Krise in der Branche? Von Florian Werner.
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Embracer (THQNordic) hat halt in der Niedrigzinsphase zu viel eingekauft.
Quantität ersetzt, gerade in einem so stark umkämpften Markt, keine Qualität.
Hausgemachte Probleme wie so oft.
Und die Entlassungswelle, ja mein Gott, man braucht halt nicht so viele.
Gab auch viele Bullshitjobs (hohe Kosten kein Mehrwert) in den Unternehmen, von denen man sich jetzt trennt.
Bei MS und Activision Blizzard King dürften es parallele Strukturen sein, die man nun auflöst. Auch normal. Hätte auch jeder in den Unternehmen wissen können.
Es gibt dadurch viele neue Fachkräfte am Markt und ich denke die werden zum großen Teil auch irgendwo unterkommen. Vielleicht nicht in der ursprünglichen Tätigkeit.
Aber wer nicht so flexibel ist, tja, Pech gehabt.
R.I.P. Gothic
Aber es gibt ja auch einige Liebhaberprojekte 😉
P.S. Man munkelt, Ubisoft hat in D das eine Büro mit Briefkasten auch nur, um beim dt. Gamingpreis mitmachen zu dürfen.
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