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Ein Skandal wird heruntergespielt: Das altgediente, unheimliche Medien-Netzwerk des Wolfram Weimer

Ein Skandal wird heruntergespielt: Das altgediente, unheimliche Medien-Netzwerk des Wolfram Weimer

Ein Skandal wird heruntergespielt: Das altgediente, unheimliche Medien-Netzwerk des Wolfram Weimer

Seit mehr als einem Vierteljahrhundert dicke Buddys: Der damalige "Welt"-Chefredakteur Wolfram Weimer und sein Vorgänger, der heutige CEO des Axel-Springer-Verlags, Mathias Döpfner, bei der Aids-Gala im Jahr 2000.
Seit mehr als einem Vierteljahrhundert dicke Buddys: Der damalige "Welt"-Chefredakteur Wolfram Weimer und sein Vorgänger, der heutige CEO des Axel-Springer-Verlags, Mathias Döpfner, bei der Aids-Gala im Jahr 2000.
Seit mehr als einem Vierteljahrhundert dicke Buddys: Der damalige „Welt“-Chefredakteur Wolfram Weimer (links) und sein Vorgänger, der heutige CEO des Axel-Springer-Verlags, Mathias Döpfner, bei der Aids-Gala im Jahr 2000. Foto: picture-alliance / dpa | Kalaene Jens
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Das altgediente, unheimliche Medien-Netzwerk des Wolfram Weimer

Bei der Affäre um den Verkauf von „Einfluß auf politische Entscheidungsträger“ durch Weimers Firma bleibt es in den Leitmedien ruhig oder es wird beschwichtigt. Liegt es an einem dichten Netz, das Weimer geknüpft hat? Die JF zeigt die fragwürdigen Verbindungen auf.

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Seit mehr als einem Vierteljahrhundert dicke Buddys: Der damalige „Welt“-Chefredakteur Wolfram Weimer (links) und sein Vorgänger, der heutige CEO des Axel-Springer-Verlags, Mathias Döpfner, bei der Aids-Gala im Jahr 2000. Foto: picture-alliance / dpa | Kalaene Jens
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