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Politisierte Filmfestspiele: Die Berlinale schwebt in der linken Luftblase

Politisierte Filmfestspiele: Die Berlinale schwebt in der linken Luftblase

Politisierte Filmfestspiele: Die Berlinale schwebt in der linken Luftblase

"Dahomey"-Regisseurin Mati Diop (l.) freut sich mit Berlinale-Jurypräsidentin Lupita Nyong'o über den Preis.
"Dahomey"-Regisseurin Mati Diop (l.) freut sich mit Berlinale-Jurypräsidentin Lupita Nyong'o über den Preis.
„Dahomey“-Regisseurin Mati Diop (l.) freut sich mit Berlinale-Jurypräsidentin Lupita Nyong’o über den Preis Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Nadja Wohlleben
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Die Berlinale schwebt in der linken Luftblase

Viel Botschaft, wenig Qualität: Mit einem gewohnt linkslastigen Programm verabschiedet sich Festivalchef Carlo Chatrian von den Berliner Filmfestspielen. Einigen Störern war es trotzdem noch nicht links genug. Doch die wirklich interessanten Fragen zum Siegerfilm stellte keiner.

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„Dahomey“-Regisseurin Mati Diop (l.) freut sich mit Berlinale-Jurypräsidentin Lupita Nyong’o über den Preis Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Nadja Wohlleben
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