Die „Süddeutsche Zeitung“ gerät wegen ihrer Berichterstattung über Hubert Aiwanger unter Druck. Das Blatt wollte den bayerischen Vize-Ministerpräsidenten treffen, doch steht nun selbst massiv in der Kritik.
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Der SZ Chef,
ein grantler Prantl, der ekligste Typ auf
deutschem Boden.
Ich wette der wählt heimlich AfD !
So schaut’s aus !
Warum zerstören sich die Westdeutschen selber? Sie schaffen ihren eigenen Staat ab. Warum? Der Rechtsstaat hat mir bis vor wenigen Jahren imponiert. Jetzt wird er abgeschafft. Er schafft sich selber ab. Wird zur ideologischen Erziehungsmaschine. M.E. noch bekloppter als in der DDR. Da war es wenigstens berechenbar. Thorsten Hinz hat recht: Es ist eine Kulturrevolution (Stalin und Mao wären begeistert von den SZ-Rufmördern und ihren Techniken der Zersetzung).
Völkischer Beobachter – Neues Deutschland – Süddeutschen Zeitung, die Hetz- und Propagandablätter der deutschen Diktaturen.
bei Lanz & Co. rottet sich das rote brd -Personal zusammen und agitiert gegen die Freien Wähler, besonders übel ist das Geschwätz beim wdr und beim „deutschlandfunk“
Ein solches Dokument 35 Jahre aufzubewahren und dann – Datenschutz hin oder her – zu veröffentlichen. Die „Gesinnung“ dieses Denunzianten und seines schmierigen Umfelds inkl. Familie zu veröffentlichen würde die Hintermänner ins Licht stellen.
Die Ökosozialistischen und die Klimareligiösen werden sich noch wundern was in 35 Jahren über sie und ihre Kinder in die Öffentlichkeit gelangen wird. Das Netz vergisst nichts.
Ehrlich gesagt, in meiner Schulzeit in den 1970er Jahren in Nordbaden – besonders in Unter- und Mittelstufe – gab es ähnliche Phänomene, nicht gerade Flugblätter, aber doch eine naive Begeisterung oder zumindest klammheimliche Sympathie für die „positiven Seiten“ des dritten Reiches. Eine solche Stimmung lag damals (noch) in der Luft. Die 68er hatten noch nicht die Hoheit. Gymnasialpädagogen der Jahrgänge 1915 bis ca. 1940 gaben den Ton an. Und die waren alles andere als antifaschistisch. Sie berichteten in einer seltsam neutralen, emotionslosen Sprache über die „tragischen“ Phänomene des 2. Weltkriegs samt den absolut unschönen, schwarzgefärbten Begleiterscheinungen. Sorgfältig wurde vermieden, mit kriminalistisch wertenden Ausdrücken auf jene Zeit zurückzublicken. Es war gerade nicht die Sprache der Nürnberger Prozessordnung, die gesprochen wurde. Natürlich wurden die Opfer zutiefst und ehrlich bedauert, aber weitgehend ohne Schuldkomplex. Wir Schüler_innen saugten diese neutrale, dramatisch-tragische Berichterstattung über das dritte Reich förmlich mit der gymnasialen Muttermilch auf.
Die SZ ist halt zu einem linksgrünen Schmierblatt geworden. Fakten spielen weniger eine Rolle. Wichtig ist, daß man unangenehme Leute verunglimpft und so die Auflagen erhöht. Somit ist ihr Ziel erreicht. Ich hoffe nur, daß Herr Aiwanger gegen dieses Schmierblatt juristisch vorgeht. Eine hohe Strafe und eine Gewinnabschöpfung wären ein abschreckendes Signal für die Zukunft.
Die SZ ist ein widerliches grünes Gossenblatt.
Michael Wolffsohn sei Dank. Einer der Wenigen der kühlen Kopf bewahrt. Es wäre wünschenswert, wenn der Zentralrat der Juden ebenfalls dezidiert Stellung nehmen würde. Sonst wird aus einem einem 40 Jahre alten, schmutzigen Machwerk eines 17 jährigen Schnösel, wieder die Nazi- Anfälligkeit der Deutschen beschworen. Das ist das Letzte das wir in der jetzigen Krise brauchen.
Wolffsohn ist unabhängig. Er hat seine persönliche Sicht dargestellt. Der Zentralrat der Juden dagegen, der ist eine Institution. Eine Institution in Deutschland. Und durch die Institutionen ist der Lange Marsch der Anhänger der Linken Weltanschauung hindurchgegangen.
In allen Institutionen wurden „ein paar sehr gute Leute rein gebracht“. Und nicht nur ein paar, sondern genügend viele, so daß man das jetzt überall auch merkt.
“ Auf die Urheberschaft kommt es nicht mehr an, der Rest ist schon schrecklich genug.“ So ein zynischer Eiferer! Da fällt mir ein Wort des Patriarchen in Lessings „Nathan der Weise“ ein“. Als der verliebte Kreuzritter alle möglichen Argumente gegen die Hinrichtung des Juden Nathan bringt, der „frevelhaft“ ein christliches Mädchen gerettet und bei sich aufgenommen hat, ist die stereotype Antwort des christlichen Patriarchen: „Tut nichts! der Jude wird verbrannt!“ Chefredakteur Wolfgang Krach ist ein rotgrüner Fanatiker unserer Tage, vom gleichen Schlag wie der Patriarch.
Warum tritt Söders Bettvorleger nicht zurück , sind er u. seine Familie so dringend auf seine Bezüge angewiesen oder hat er keine Ehre im Leib ?
Billige Polemik ist kein nützlicher Kommentar – Beitrag.
es ist widerlich, was Sie hier schreiben !
jodibel
Was soll der hirnlose Beitrag? Sie haben die Polemik, die von dem Schmiereblatt gegen Aiwanger entfach wude, offensichtlich nicht verstanden.
Angesichts der Tatsache, daß die Tat 35 Jahre zurückliegt frage ich mich: Gibt es in Bayern vielleicht wie einst in der „DDR“ geheime Kaderakten, in denen feindliche Handlungen fesgehalten sind, die die Delinquenten ein Leben lang verfolgen? Ist vielleicht auch in Bayern jeder Bewohner automatisch ein potentieller Delinquent, gegen den man frühzeitig belastemdes Materialsammeln muß? Abgründe tun sich auf im Söderland.
Von den linksgrünen Meinungsterroristen erwartet man nichts anderes. Aber dass die AfD Bayern, bzw. deren Landtagsfraktion, begeistert mitmacht bei der linksgrünen Hatz auf einen Konservativen: DASS IST KRASS!
„Nach Meinung des parlamentarischen Geschäftsführers der AfD-Landtagsfraktion, Andreas Winhart, würde eine Sondersitzung des Plenums nur Sinn machen, wenn ein neuer stellvertretender Ministerpräsident gewählt werden würde. „Ansonsten fordern wir den sofortigen Rücktritt von Hubert Aiwanger, dessen Äußerungen untragbar sind“, teilt Winhart auf BR-Anfrage mit. Jede andere Lösung halte die AfD-Fraktion „für inakzeptabel“.“ – https://tinyurl.com/2bcbelto
Offenbar konnten sich diese politischen Dorf-Deppen nicht entscheiden, ob sie charakterlos oder Vollpfosten sein wollten. Und haben sicherheitshalber die Option „charakterlose Vollpfosten“ gezogen.
Ich hätte die sowieso nicht gewählt, sondern (rein taktisch) die FW (oder evtl. Bündnis Dtld.).
Aber jetzt hoffe ich, dass alle Anständigen diesem widerlichen Trittbrettfahrerpack am Wahltag einen saftigen Tritt verpassen!
Kurz gesagt: die AfD will aus der Sache Kapital schlagen.
Aber das wird ihr nicht gelingen.
Insoweit die AFD aus der Sache Kapital schlagen wollen sollte dürfte sie sich keine Hoffnungen machen.
Die Grünen Fünf und ihr gesellschaftlicher Unterbau stehen konsequent gegen AFD und FW gleichermaßen. Welcher FW-Wähler sollte denn nun zur AFD schwenken? Es mag ein paar unter den FW-Wählern geben, die nun verschreckt durch die Nazi-Keule zurück zur CSU schwenken, aber gewiß nicht zur AFD. Und CSU-Wähler, die auf dem Sprung weg von der CSU waren und jetzt abspringen, warum sollten die zur AFD springen? Die Kampgne geht doch gegen Aiwanger und nicht die AFD. Dem muß doch geholfen werden.
Die Rechten müssen jetzt solidarisch sein.
Solidarität … solidarisch ist auch eine Räuberbande. Im Fall Aiwanger ist aber wirklich mal Solidarität geboten.
Ja, die FW hat auch gegen die AFD gekeilt. Aber das muß jetzt mal außen vor bleiben.
So ist es! Die AfD kann ja durchaus Distanz zu Aiwanger erkennen lassen (was auch für den besser wäre!).
Aber welche Kräfte hier mit welchen Methoden am Werk sind: Das muss man „denunzieren“, wie die Linken so schön sagen!
Kurz gesagt: die AfD ist einfach nur doof.
Und das hoffe ich sehr, dass diese Anbiederung bei den Linksgrünen ein krachender Rohrkrepierer für diese Vollpfosten wird!
Erst Freund ukrainischer Patrioten u. nun Nazifreund ?
Soll Aiwanger nach ihren Einlassungen Bundespräsident werden oder ist Rottenburg die Hauptstadt v. Dunkeldeutschland ?
Anscheinend hält die SZ die Breite der Bevölkerung für so dumm wie ihr linkes Milieu. Ich habe bislang niemanden getroffen, der diese Kampagne nicht für ekelhaft hält. Aber vielleicht kenne ich nicht die richtigen Leute.
Die SZ war und ist ein Drecksblatt.
Der süddeutsche Beobachter. Streng auf Totschlagslinie.Es hatte noch nie was mit Journalismus zu tin. Es bleibt nut Ekel.
Die SZ ist – wie der SPIEGEL -weniger mit den Völkischen Beobachter, als vielmehr mit dem Stürmer zu vergleichen.
Es geht diesen Blättern nicht nur um unsachlich Polemik. Ihr Ziel ist die Rufschädigung und die (soziale) Vernichtung politischer Gegner.
Am schlimmsten finde ich, daß hier offenbar Lehrer, also Beamte, denen Kinder und Jugendliche anvertraut sind, Dienstgeheimnisse durchstechen. Und die sind nicht mehr 17, sondern eher 70. Das ist schlimmer als das, worum es eigentlich geht.
Das hat nichts mit dem Alter zu tun.
Hinterhältig zu agieren ist typisch linkes Verhalten.
In einer Meldung vor zwei Tagen hieß es, der Lehrer
sei durch Aiwangers Kritik an Habecks Heizungsplänen
zum Entschluß gekommen, die alte Kamelle an die
Öffentlichkeit zu bringen.
Motiv ist also Haß gegen Andersdenkende, mit denen man
sich geistig nicht auseinandersetzen kann, weil der Geist fehlt.
Den Sack schlägt man, den Esel meint man und der Esel merkt es nicht oder will es nicht wahr haben. Methode SZ wie bei Strache .Aber tröstet euch, wie bei Felix Austria- die FPÖ steht prima da , wenngleich der Esel es nicht überlebte.
Ich denke nicht, dass die SZ wirklich „unter Druck“ steht. Wünschenswert wäre es natürlich, aber die Realität ist leider eine ganz andere. Es wird so kommen, das Aiwanger zurücktritt, dafür ist ist dieser Angriff auf ihn viel zu gut vorbereitet. Und linke Medien sind nur dort übereifrig kritisch, wo es gegen die Reste von Bürgerlichkeit in Deutschland geht. Die SZ hat deshalb nichts zu befürchten.
Söder muss nur aufpassen, denn nach dieser „Gefälligkeit“ aus dem linken Lager muss er nun nach der Wahl mit den Grünen koalieren. Sonst droht ihm das gleiche Schicksal wie Aiwanger. Und Söder weiß das….
Der Krach strebt wohl nach mehr. Heute nur Chefredakteur in der SZ aber vermutlich wird er bald im ÖRR Karriere machen oder vielleicht sogar in eine noch stärker subventionierte grün-rote Vorfeldorganisation einziehen?
Mit Hilfe der Union könnte er sogar Nachfolger von Haldenwang oder Habarth werden. Vom Charakter her wird er die Leiter hinauf fallen, das Kartell braucht Leute wie ihn.
SZ-Chefredakteur Krach hat bewiesen, dass die Verdachtsberichterstattung ihre Wirkung schon vollzogen hat. War die Urheberschaft noch am Freitag der entscheidende Vorwurf, heißt es am Montag, „auf die Urheberschaft kommt es nicht mehr an“.
Die SZ entlarvt sich selbst als schmieriges linkes Blatt, das mit einem 35 Jahre alten Vorwurf daherkommt und die Reputation des konservativen Politikers zerstört. Obwohl der Kernvorwurf falsch war, rollt die Lawine. Im SZ-Turm sind sie sicherlich begeistert. Nur eine kleine Minderheit kritisiert die Berichterstattung. Aiwanger scheint leider zu schwach, um sich medienrechtlich dagegen wehren zu wollen.
Wenn es politisch 1/x wäre müßte ich wie folgt formulieren:
Krach, ich weiß wo Du wohnst !
jodibel
Nachbemerkung: gut, daß ich es nicht wirklich weiß !
Sie sagen es. Dieses schmierige linke Gossenblatt steht für widerliches und hinterhältiges
Denunziantentum übelster Sorte. Seriöser Journalismus kennt man dort nicht……..Gülle und Defamierung anders Denkender ist dort als Berichterstattung Programm.
Was ein widerwärtiger Chefredakteur. Solche Leute hätten früher sicher für Julius Streicher geschrieben
Aber mit Sicherheit! Immer mit dem Strom.
Wolfgang macht Krach, und da ist es wieder, das Kurt-Waldheim-Telegramm!
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