Kriminalfilmreihe „Polizeiruf 110“: Der Blick auf den Osten bleibt
Kriminalfilmreihe „Polizeiruf 110“: Der Blick auf den Osten bleibt
Kriminalfilmreihe „Polizeiruf 110“: Der Blick auf den Osten bleibt
Schauspieler Horst Krause als Polizeihauptmeister in der Serie „Polizeiruf 110“: Mehr Lokalkolorit als im „Tatort“ Foto: picture-alliance / ZB | Michael Hanschke
Die Kriminalfilmreihe „Polizeiruf 110“ wird fünfzig. Sie machte nicht nur das DDR-Fernsehen spannender, sondern überstand auch die Wendezeit. Anders als der westdeutsche „Tatort“, setzt das Format auf weniger Leichen und mehr Lokalkolorit. Seine Macher mußten in der DDR einen Spagat vollführen.
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„Das ändert sich erst, als im Herbst 1997 mit Horst Schimanski (Götz George) ein neuer Krimiheld des Westens auftaucht.“
Ist da die Serie Schimanski gemeint oder der Tatort mit ihm? Den gab es aber schon ab 1981 und das würde auch zeitlicher passen.
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Schauspieler Horst Krause als Polizeihauptmeister in der Serie „Polizeiruf 110“: Mehr Lokalkolorit als im „Tatort“ Foto: picture-alliance / ZB | Michael Hanschke