Transexuelle Bankräuber, schwarze Adelige in der Viktorianischen Zeit: Netflix setzt in seinen Serien zunehmend auf Diversity und Regenbogenideologie. Mit Folgen für die Casting-Praxis. Doch ob BLM oder LGBTQ, die Überfrachtung mit woken Plots und Figuren verfälscht nicht nur die Geschichte, sondern widerspricht auch der gesellschaftlichen Realität.
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Ich versehe solche Serien / Filme grundsätzlich mit einer „Daumen runter“ Bewertung.
Im Gegensatz zu unseren ÖR Anbietern, hat Netflix diese Option.
Die Schwarze Queen samt Gefolge in der Netflix Serie war anstrengend anzuschauen. Die unnatürliche Haut-Verstellung/ Schauspieler Einwechslung übertrifft die Idee von „poetischer literarischer Freiheit“ Tatsächlich ist die forcierte Großmütigkeit derartig unnatürlich, unecht, pompös; dieses Theater (das sich auch in der schwarzen Version mit langweiligen Cliches anreichert) .hat was absurdes in sich…
Das politische Kuriosum lehnt sich an die Cancel Culture und kann selbst den Hollywood fabrizierten Kitsch nicht AUS-CANCELN!
Konnte nach einer kurzen Phase dem Schwarzen „Phänomenalen Theater“ keinen Reiz, kein Vergnügen bzw Freude abgewinnen—-
Thank You-I say!
LGBTQ überladen…aufdringlich und absurd!
…
Bald muss man sich für die eigene „Weiße Heterosexualität“ entschuldigen?
„Um die Lügen der Gegenwart durchzusetzen, ist es notwendig, die Wahrheiten der Vergangenheit auszulöschen.“ — George Orwell
Hierbei handelt es sich um die kommunistische Taktik der Subversion , bei der der gesamte gesellschaftliche Kodex erst auf den Kopf gestellt und dann systematisch zerstört wird .
„Colorblind Castings“ – eine grob-unerlaubte kulturelle Aneignung!
Aber was dem schwarzen Jupiter erlaubt, ist dem weißen Ochsen verboten!
“ In der britischen High-Society des frühen 19. Jahrhunderts waren es vorwiegend Weiße, die den Ton angaben.“ Vorwiegend? Ich denke, es waren ausschließlich Weiße.
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