Vor zwei Jahren befeuerte Birgit Kelle mit ihrem Bestseller „Gender Gaga“ die Debatte über den Irrsinn des sogenannten Gender Mainstreamings. Mittlerweile stellt die Publizistin eine Tendenz fest, daß es immer weniger darum geht, sachlich über die Gefahren der Gender-Ideologie zu diskutieren, sondern die Kritiker von Gender Mainstreaming, Frühsexualisierung und Homoehe zu diskreditieren und als Biologisten, Rassisten und Rechtspopulisten abzustempeln. Mit ihrem neuen Buch „Muttertier“ legt Kelle nun in der Debatte nach.
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