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Einschaltquoten: Schulz gegen Juncker: Desaster für die ARD

Einschaltquoten: Schulz gegen Juncker: Desaster für die ARD

Einschaltquoten: Schulz gegen Juncker: Desaster für die ARD

Martin Schulz (links) und Jean-Claude Juncker
Martin Schulz (links) und Jean-Claude Juncker
Martin Schulz (links) und Jean-Claude Juncker: Lieber mal in den Biergarten gehen Foto: dpa
Einschaltquoten
 

Schulz gegen Juncker: Desaster für die ARD

Das ARD-Duell zwischen den Spitzenkandidaten der europäischen Sozialdemokraten und Christdemokraten, Martin Schulz (SPD) und Jean-Claude Juncker hat dem Sender miserable Einschaltquoten beschwert. Gerade einmal 2,9 Prozent der 14- bis 49jährigen Fernsehzuschauer interessierten sich für die „Wahlarena“.
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BERLIN. Das ARD-Duell zwischen den Spitzenkandidaten der europäischen Sozialdemokraten und Christdemokraten, Martin Schulz (SPD) und Jean-Claude Juncker hat dem Sender miserable Einschaltquoten beschwert. Gerade einmal 2,9 Prozent der 14- bis 49jährigen Fernsehzuschauer interessierten sich für die „Wahlarena“.

In allen Altersgruppen kam die Sendung auf 8,6 Prozent und blieb damit weit hinter den Angeboten der Privaten. Beide Politiker plädierten in der Sendung für eine größere Kompetenzverlagerung nach Brüssel. Kandidaten anderer Parteien waren von dem öffentlich-rechtlichen Sender nicht erwünscht.

Ähnlichen Schiffbruch erlitt am Dienstag auch das ZDF mit seiner Dokumentation „Riskante Reise – Europa und die Flüchtlingsströme“. In allen Altersgruppen erzielte der Film einen Marktanteil von gerade einmal 4,8 Prozent. Bei den 14- bis 49jährigen schauten 2,5 Prozent zu. (ho)

Martin Schulz (links) und Jean-Claude Juncker: Lieber mal in den Biergarten gehen Foto: dpa
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Marc Jongen, ESN Fraktion
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