Ein sehr bewegender Nachruf auf Atonale Kompositionen einer oft schwer zugänglichen MUSIK.
Die Literatur Kritiker, Derrida und Foucault, sind dem Komponisten Schönberg in kritischer Auseinandersetzung mit dem was die „wahre Sprache in der musikalischen Kunst und dem Ornament i d Musik verwandt. Schwer zugänglich sind die Vorstellungen der a-Tonalität; darin sucht man beim HINHÖREN nach Harmonie. Man sucht nach einem Spiegel in dem man sich nicht findet, Die fehlenden Zusammenhänge in der a-Tonalität conjure das ominöse AUS des bis dahin gewesenen Zeitgeistes ! Ich gehe sogar soweit, dass die „Schöne Musik“ mit beruhigenden „Ornamenten“ oder „reich“ gestalteten, geistigen Kadenzen darin ein ENDE findet, mit ihr finden soll? Das graziöse am Individuum ist aus dem Spiegel raus komponiert. Schönbergs Individuelle musikalische Vorstellung allerdings setzt sich quasi noch mal durch. Das Aus, gestaltet langatmige Pausen zwischen Klavierkadenzen, sie beschwören Kakophonisch eine WELTLICHE UMGESTALTUNG. Ein anderer, ein parallel Krieg:
Terror, Mörder, Toleranz, Raub des Individuellen, Migration, Black und Queer Lives, linke Ratio!
Bei Schopenhauer: „In der Musik kommt der Geist zur Ruhe“!