„al-Quds“, „al-Aqsa“ und „Ayasofya“: Moscheenamen sind brutal und manchmal gnadenlos
„al-Quds“, „al-Aqsa“ und „Ayasofya“: Moscheenamen sind brutal und manchmal gnadenlos
„al-Quds“, „al-Aqsa“ und „Ayasofya“: Moscheenamen sind brutal und manchmal gnadenlos
Illustre Moscheenamen in Deutschland und ihre Geschichten: Über Erlöser, Eroberer, Grausame und Trunkenbolde Foto: picture alliance / Jochen Eckel | Jochen Eckel
Mord und Totschlag stehen oftmals Pate, wenn in Deutschland eine neue Moschee benannt werden sollen. Die Palette reicht von Verrat, über Krieg bis hin zu Massakern.
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Was soll das Islam-Bashing hier? Haben wir nichts Wichtigeres zu tun? Lieber mal vor der eigenen Türe kehren. Der Islam ist Gottes Geisel für unseren dekadenten Lebensstil, der das Nichtnormale systematisch verklärt. Nicht als ob die Muslime gegenüber unserem zweifelhaft umgedrehten Lebensstil so etwas wie Engel wären. Sie sind urwüchsig grausame Gesellen, Rächer der Natur an der Unnatur, aber keine Teufel. Wenn es den gibt, sitzt der ganz woanders. Und vielleicht gar nicht so weit entfernt von den Zentren der abgefallenen Zivilisation.
Die brachial -rel.-ideologischen Risiken, (jeden Tag kommen Tausende hinzu) sind für den einzelnen grundgesetz-gläubigen Unpolitischen nicht erkennbar.
nancy feisal sieht „wohl“ in der flammenden Schrift die Maxime :
DAS MÜSSEN WIR AUSHALTEN (KÖNNEN)!
2800 Kindergarten, Schulen, Konzertsaale. Nicht? Europa wird uns verfluchen.
Der Islam ist Teufelswerk! Was will man da erwarten?
Ich glaube an Gott und ich glaube, dass Gott gut und nur gut ist. So wie Jesus Christus ihn beschrieben hat.
Menschen, die behaupten, es sei Gottes Wille, das vergewaltigte Frauen zur Strafe für ihr ehebrecherisches Verhalten gesteinigt würden und dass man diebischen Kindern die linke Hand abhackt und bekennenden Atheisten gleich die rechte Hand und den linken Fuß, der lästert Gott oder dient dem Teufel!
Im übrigen: Der Islam kann nicht von Gott kommen, es sei denn, Gott wolle, dass die nördlichen Gebiete der Welt von Menschen unbevölkert blieben, denn irgendwann, ja, da fällt der Ramadan in den Hochsommer und alle Muslime in Norwegen müssen sterben. So ein Fehler würde Gott nicht unterlaufen!
Mein Vater pflegte zu sagen: „Mohamed war ein kluger Mann!“ das stimmt wahrscheinlich sogar. Ein Staatsmann und Eroberer, der sah, dass seine Mannen eine eigene Religion brauchten. Einen Gott, für den sie bereit wären, im Feld zu sterben. Dafür spricht auch diese unsägliche Vorstellung vom Märtyrer-Himmel mit 72 Jungfrauen. Die braucht es nämlich auch, wenn ein einzelner Mann beliebig viele Weiber für sich allein beanspruchen kann.
In dieser Aussage der Moslems ist was wahres dabei.Die Frauen in der Mehrheit ist böse und hinterhältig.Natürlich nicht alle Frauen sind so.
Das sehe ich nicht so, Herr Figiel!
Ich sehe es auch nicht so wie Sie, Kollege Figiel. Ich glaube andererseits aber nicht, dass alle Musliminnen unglückliche Geschöpfe sind. Die haben sich ähnlich positiv mit dem sie umgebenden Patriarchat arrangiert, wie das bereits unsere Großmütter und Urgroßmütter ebenfalls geschafft haben. Es ist ein modernes Märchen, dass in früheren oder aussereuropäischen Kontexten Frauen immer und allerorts unterdrückt und ausgebeutet wurden. Meine klugen Geschlechtsgenossinnen haben es zu allen Zeiten geschafft, sich inoffiziell enorme Spielräume zu erarbeiten.
Es sollte später niemand sagen dürfen „das konnte man nicht ahnen“, „Religionsfreiheit muss sein“ (ha, ha, da lacht der Islam aber herzlich), „man wollte doch nur friedlich u. bunt miteinander leben (Bunt wird als Erstes Europa ausgetrieben werden!). Man brauchte doch unbedingt „Facharbeiter“, Ärzte u. Inenieure“! Dafür kamen meist koranfeste Analphabeten.
Die Entwicklung seit den 1960ern bis 1990 ist nicht unsichtbar gewesen. Alles zeigte, wohin die Richtung geht. Nach den 1990er gab es keine Hemmungen mehr. Mehr Frauen trugen Kopftuch, schwarze Kittel. Moscheen schossen wie Pilze aus dem Land! Angepasst an musl. Forderungen wurde sich devot. Deutsch sprechen muß nicht sein. Der Islam lebt mitten in Europa in eigenen Blasen. D. Lehrerinnen werden von musl. Bengeln angepöbelt, islam. weibl. Personal mit Kopftuch selbstverständlich, wie auch das Verschwinden christ. Kreuze aus öffentl. Gebäuden. So viel u. viel mehr! Wir haben es alle gesehen, gehört. Wir haben unterschiedliche Schlüsse daraus gezogen. Mahnende Stimmen werden u. wurden verhöhnt! Es haben alle alles gewußt u. nachher wird es niemand gewesen sein! Das gabs schon einmal!
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Illustre Moscheenamen in Deutschland und ihre Geschichten: Über Erlöser, Eroberer, Grausame und Trunkenbolde Foto: picture alliance / Jochen Eckel | Jochen Eckel