Zwischenbericht zu Berliner Pädophilie-Skandal: Das „Kentler-Experiment“ ist nur die Spitze des Eisbergs
Zwischenbericht zu Berliner Pädophilie-Skandal: Das „Kentler-Experiment“ ist nur die Spitze des Eisbergs
Zwischenbericht zu Berliner Pädophilie-Skandal: Das „Kentler-Experiment“ ist nur die Spitze des Eisbergs
Teddybär in einem Bett: Der Psychologe Helmut Kentler verging sich an seinen Adoptivsöhnen und bediente ein Pädophilen-Netzwerk
Foto: picture alliance / Sodapix AG | Guenther Jan David
Zwischenbericht zu Berliner Pädophilie-Skandal
Das „Kentler-Experiment“ ist nur die Spitze des Eisbergs
Sozialpädagoge Helmut Kentler ließ bei einem Experiment in den 60er Jahren gezielt Kinder an pädophile Männer vermitteln. Unterstützung erhielt er vom Berliner Senat und den Jugendämtern. Ein Zwischenbericht zur Aufarbeitung zeigt: Das Netzwerk wirkt bis heute weiter.
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jublo schreibt, undwo hat alles angefangen? im Dreckloch von Berlin. Diese Stadt ist ein molloch und wird es immer bleiben…
Hoffen wir mal, dass die Studie den Anlass zu Gerichtsverfahren mit Gefängnisstrafen gibt und der ganze Sumpf trocken gelegt wird. Schlimm vor allem, dass die Opfer gezielt so hilflos gemacht worden sind. Da muss es einige Helfershelfer der pädokriminellen Szene gegeben haben und wohl noch geben: Solche, die Verbrechen an den Kindern begangen haben, solche, die die Verbrechen aktiv möglich gemacht haben und solche, die weggesehen haben.
Dies ist ein Artikel, liebe JF, der sollte nicht hinter einer Bezahlschranke schlummern. Das muß zwingend für jeden zugänglich gemacht werden, auch wenn er hier kein Abonnement hat.
Daß es so etwas gab und scheinbar auch noch gibt, davon hörte ich schon. Daß es allerdings in solchem Ausmaß grassiert, läßt mich erschaudern.
Daher meine Bitte, macht es für jeden frei zugänglich.
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Teddybär in einem Bett: Der Psychologe Helmut Kentler verging sich an seinen Adoptivsöhnen und bediente ein Pädophilen-Netzwerk
Foto: picture alliance / Sodapix AG | Guenther Jan David
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