Hersteller vor Gericht: Impfschäden: Erst Impfkampagne, dann Gerichtsprozesse
Hersteller vor Gericht: Impfschäden: Erst Impfkampagne, dann Gerichtsprozesse
Hersteller vor Gericht: Impfschäden: Erst Impfkampagne, dann Gerichtsprozesse
Millionen Deutsche wurden gegen Covid-19 geimpft (Symbolbild). Verantwortung für mutmaßliche Impfschäden weist das Pharmaunternehmen Biotech zurück Foto:picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Sebastian Willnow
Hersteller vor Gericht
Impfschäden: Erst Impfkampagne, dann Gerichtsprozesse
In der weltweiten Corona-Impfkampagne ließen sich Menschen in noch nie gewesenem Ausmaß impfen. Eine Minderheit befürchtete Impfschäden und ließ sich nicht impfen. Einige der Geimpften, die sich selbst oder Angehörige durch die neuartigen Impfstoffe tatsächlich geschädigt sehen, verklagen jetzt die Hersteller.
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Hallo, Junge Freiheit – wieso schließen Sie von der Zahl der – extrem restriktiv gehandhabten – Anerkennung eines Impfschadens auf die Zahl der Impfschäden ?!
Sie schreiben:
„Auf 6.600 Anträge haben 13 von 16 Bundesländer bis Mitte März 284 Impfschäden infolge eines Corona-Vakzins anerkannt, wie die FAZ recherchierte. Also ein Geschädigter auf knapp 214.000 Geimpfte.“
Spätestens wenn man die unglaublich hohe Zahl an Patienten, deren Behandlung ihrer Impf-Nebenwirkungen die Krankenkassen bezahlen mußten, mit der unglaublich niedrigen Zahl an Patienten mit unerwünschten Impffolgen vergleicht, die dieselben Ärzte an das PEI gemeldet haben – weil diese Meldung ja NICHT BEZAHLT WIRD, kann man glatt den Glauben an den Arzt als guten Menschen, der seinen Beruf ausübt, um Kranken zu helfen, verlieren.
Die Krankenhäuser erhielten in den „Corona-Jahren“ 21 Milliarden (!) für „pandemiebedingte Belastungen“ – dabei stand die Uni-Klinik in meiner Heimatstadt 2020 halb leer, weil Betten freigehalten werden mußten für den erwarteten „Ansturm“, der dann gar nicht kam. Und mitten in der „Pandemie“ wurden Kliniken geschlossen und Intensivbetten abgebaut. Man denkt spontan an Schweigegeld..
Intelligenten Menschen sollte seit Jahren klar sein, dass man deutschen „Regierungen“ jeglicher Coleur nicht mehr trauen kann.
Sie sind fremdgesteuert und arbeiten mit mafiösen Mitteln gegen das Wohl des deutschen Volkes.
Wer das immer noch nicht begriffen hat und sich von der Propaganda einlullen läßt, ist dumm.
Die Impfopfer, die all dies nicht erkannt haben bzw. der Nötigung zur Impfung nicht widerstanden haben, tun mir leid.
Gerichtsprozesse …
Mir scheint, diese Bewegungen sind dominiert von Schmerzensgeldundlebenslangerente-Geiern.
Man kennt ja diese Prozesse, die in USA Teil der Kultur geworden sind, mit ihren Millionensummen. Und eine ganze darauf spezialisierte Advokatenindustrie. Muster: Autofahrer verwechselt Gas und Bremse, Autohersteller muß Millionen zahlen.
Warum werden da die Pharmahersteller verklagt? Weil da Geld ist. Geld, das anderswo (wo man aber mal hinschauen sollte) nicht ist, oder schwer zu holen, oder beides.
Die Impfgeschädigten haben die Impfung doch freiwillig genommen. Haben ein Risiko ignoriert oder (zu) gering geschätzt. Also selber schuld.
Oder aber: Sie haben die Impfung angezweifelt aber genommen, weil sie verdummt wurden. Also die Verdummer verklagen.
Oder: Sie wurden zur Impfung genötigt. Also die Nötiger verklagen.
Die Pharmamultis verklagen ist natürlich aussichtsreicher (Geld) und einfacher (da leichter zu „fassen“).
Geimpft wurde „schon immer“. Was ist diesmal anders?
Es sind diesmal mRNA-„Impf“stoffe.
Und es sollte diesmal ein Virus a u s g e r o t t e t werden. Durch Impfung-der-Ganzen-Menschheit („Keiner darf entkommen“).
A u s r o t t u n g, das ist neu.
Wo bleibt eine Diskussion des Für und Wider der mRNA-Methode?
Wissenschaftlich betrachtet bestehen beim Thema mRNA unzählige unbeantwortete Fragen.
Politisch/gesellschaftlich stellt sich die Frage, ob es so etwas wie einen Menschheitsnotstand durch eine Seuche geben kann, ein Notstand vergleichbar mit einem K r i e g s zustand.
Es ist akzeptiert, daß im Krieg Kriegsrecht gilt und „jeder“ wehrpflichtig ist und Feldjäger dafür sorgen daß keiner sich drückt.
Sieht man in einer Seuche so was wie Krieg, ja dann kann man auch argumentieren, es müsse ein Impf-Z w a n g her. Das war ja mal ernsthaft die Erwartung weiter(!) Kreise der Bevölkerung: Impf-Jäger durchstreifen die Lande und g r e i f e n sich jeden, der noch nicht geimpft ist.
Weite(!) Kreise der Bevölkerung haben jeden Impfskeptiker einem Fahnenflüchtigen gleichgestellt. Fahnenflüchtiger in einem K r i e g-gegen-das-Virus.
Ein Krieg den das Virus führt mit dem Ziel, alle Menschen auszurotten. Und in dem die Menscheit sich verteidigen muß indem sie sich zum Ziel setzt, das Virus auszurotten.
„Wir werden a l l e sterben. Wenn wir uns nicht a l l e impfen. Mit dem b e s t e n was wir haben“, so riefen viele.
Diese neuartige „Impfung“ (da sie weder einen Schutz vor Erkrankung, nicht mal einen Schutz vor Tod durch Erkrankung bietet noch einen Schutz vor Weitergabe der Erkrankung, weiß ich nicht, wieso man diese Spritzen „Impfung“ ohne Gänsefüßchen nennen sollte) hätte niemals eine Not- oder vorläufige Zulassung durch die EMA bekommen dürfen.
Denn: 1. Es gab keine Notlage. Die Fallsterblichkeit war gering und betroffen waren weit überwiegend Menschen, die bereits die normale Lebenserwartung erreicht oder überschritten und mehrere Vorerkrankungen hatten.
2. Es gab andere Heilmittel, selbst eine konventionelle Impfung war entwickelt worden. Wofür der Mann beschimpft und geschurigelt wurde.
3. Die Spritze wurde den ahnungslos als Probanden der 3. Studienphase fungierenden Menschen unter Vortäuschung, sie sei „sicher und nebenwirkungsfrei“ verabreicht. Niemand darf aber zur Teilnahme an medizinischen Experimenten genötigt oder verlockt werden.
4. Die Vizepräsidentin der EMA, Emer Cooke, wurde im November 2020, also wenige Wochen bevor die „Impfung“ vorläufig zugelassen werden sollte, in die EMA berufen. Zuvor war sie Lobbyistin für die Pharmafirmen, deren „Impfstoff“ sie nun zuließ.
„Niemand darf zur Teilnahme an medizinischen Experimenten genötigt oder verlockt werden.“
Ja, so ist das. Mir scheint aber, das gilt nur in Schönwetter-Zeiten
Wenn nämlich der Ruf erschallt: „Wir werden alle sterben!!!“, wenn die Menschen die Angst vor dem Untergang der Menschheit packt (nicht alle wurden von Corona in diese Angst versetzt, aber viele), dann werden Verlockung oder Nötigung eine Option.
@Diogenes Vielleicht schauen Sie sich mal auf arte oder mdr die geschilderten Schicksale der Impfopfer an, bevor sie von „Schmerzensgeldundlebenslangerente-Geiern“ reden.
Daß Menschen, die zu Invaliden wurden durch eine „Impfung“, zu der sie genötigt und erpreßt wurden, mit „Versorgungsleistungen zwischen 164 bis 854 Euro monatlich“ in die Armut geschickt werden, ist unfaßbar.
Es geht hier meist um junge Menschen, die von Covid-19 nichts zu befürchten gehabt hätten und die von der Regierung und staatsnahen Medien mit psychischem Druck, mit Beschimpfungen („Sozialschädlinge“, „egoistische Gefährder“, „Blinddarm“, „Ihr seid raus aus dem gesellschaftlichen Leben“, „Pestratten“ u.ä.) und der Drohung mit dem Verlust der Arbeitsstelle oder mit der angeblichen Schuld am Tod der Oma zur Teilnahme an einem medizinischen Experiment genötigt hat.
Um, wie Dr. Gunter Frank in seinem Buch „Das Staatsverbrechen“ sagt, Big Pharma und deren Investoren zu Diensten zu sein, die einen Ladenhüter aus der Biowaffen-Forschung gewinnbringend verkaufen wollten.
Heute heißt es: „Das konnten wir ja nicht wissen…“. Doch. Stephan Kohn hat es bereits im April 2020 in seinem Dossier gesagt!
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