Wer sich für Politik und Pop aus konservativer Perspektive interessiert, sollte jetzt einschalten. Die neue Folge des JF-Podcasts „Spaghetti Volognese“ ist nämlich draußen. Diese Woche steht die Episode thematisch ganz im Zeichen der Zukunft. Nicht mehr lange und wir schreiben das Jahr 2023. Wird die Menschheit nun endlich mit hochleistungsfähigen Kernfusionskraftwerken gesegnet oder doch von genialen Supercomputern unterworfen? Auch darüber reden die beiden JF-Volontäre in der neuen Folge mit dem Namen „Zukunftsfolge: Kernfusion meets Chatbot“.
Außerdem werden die „Volos“ einen Einblick in den redaktionsinternen Kleinkrieg rund um die Vorweihnachtstradition „Räuchermännchen“ geben. Versammelt sich die JUNGE FREIHEIT geschlossen hinter dem wohlig qualmenden Erbe der vergangenen Weihnacht oder will sie die in liebevoller Kleinarbeit gezimmerten Figürchen loswerden? Reinhören und Herausfinden!
Der junge Podcast der Jungen Freiheit
Bei „Spaghetti Volognese“ werden die beiden JF-Volontäre den Hörer wöchentlich von kontroversen Redaktionskonferenzen, abenteuerlichen Recherchen und dem ganz normalen Bürowahnsinn erzählen. Das Format richtet sich vor allem an Schüler und Studenten, die sich vorstellen können, selbst einmal ein Volontariat bei der JUNGEN FREIHEIT zu absolvieren.
In der Pilotfolge von „Spaghetti Volognese“ sprechen die beiden Volontäre Florian und Vincent über die Fußball-WM in Katar und Tipps für einen Serienmarathon. Außerdem erzählen sie von ihrem Besuch in der Bibliothek des Konservatismus und finden heraus, was ein „Transkoreaner“ eigentlich sein soll. (fw)